Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

Thyssen Krupp ist deutschlands größter Stahlhersteller. Trotz deutlich positiven Zahlen,  einem an sich gutem Ausblick und vieler Aufträge, besonders aus Osteuropa und Asien, hat die Aktie die letzten Monate drastisch an Wert verloren.
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.

MfG
TGTGT  

https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...chnologien/boxid/1212754  

Schmeißt die ganze Stahlbude über Bord, samt Personal und IGM. Soll der Tscheche doch die Förderung vom Kinderbuchminister allein  einsacken und ebenso am grünen Stahl scheitern. Stahl wird bei uns mit diesen Klimavorgaben und Energiepreisen niemals mehr wirtschaftlich geschweige denn profitabel produziert werden können. Man muss sich nur mal die Menge an grünem Wasserstoff vorstellen, die dafür notwendig wäre.

TK und ganz Deutschland sollte sich auf Zukunftstechnologien konzentrieren und nicht auf Dinosaurierbranchen...dann lohnt sich auch wieder die Gier.  

heute bekommt die Börse wieder ihr fett weg
und
zwar durch die Bank!  

Shortis.

Kann man da nur neidlos sagen.

Das Kursziel nähert sich der LBBW Bewertung von 2,60€.

Gehen Sie weiter! Hier gibt es nichts zu sehen!

Buchwert im Keller.

Apropos Keller...erstmal Kaltgetränke und dann den Tag abhaken.

Glück Auf  

https://www.joyn.de/play/...el_id=172&from=%2Flive-tv%2Fdas-erste

Stahl hat / übernimmt Zukunft!

Möchtegernthor samt Gefolge
,mitmachen/zugreifen
lausige 3,1xx € /Stück sind aufgerufen!


 

einsteigen ins AG - Boot
und hört mit der sinnlosen Streikerei auf!  

und die brauchen Stahl!

3,14xx € / Stück

zugreifen ihr Feifen

 

https://www.dein-beckum.de/news/lokales/...beckum--150-jobs-betroffen  

Neustrukturierung sollte angesagt sein. Hier ist zur Zeit nichts mehr zu holen, außer Kopfschmerzen und ein unruhiger Schlaf. SHORTEN wird auch unsicherer, also nichts wie weg zu anderen Gefilden. Es war mir eine besondere Ehre dabei gewesen zu sein. Dank und Gruß an TK  

setzt TK endlich meine Wünsche und Träume um. Seit dieser Zeit schreibe ich das ca. 30 % Köpfe im Stahlbereich weg gehören. Die aktuell befürchteten 10000 Köpfe die der Betriebsrat schreibt,halte  ich für überzogen.

Aber sollte das Personal nun wirklich endlich massiv reduziert werden, kommen wir einer Produktivität im Konzern wieder näher.

Lopez scheint vor den IGM Spinnern nicht einzuknicken und mittlerweile hat selbst der Dümmste kapiert , das es ohne massiven Personalabbau nicht geht. Sogar der Belegschaft  ist das mittlerweile klar.

Die Meldung über TK Polysius macht auch hoffnungsfroh.

Mir fehlt jetzt nur noch ein klares Lippenbekenntnis zu TKMS.

Denn bei den Umsatz Milliarden müsste auch viel mehr Profit hängen bleiben.

Entweder man traut sich da nicht ran, da aktuell die Verhandlungen über eine Staatsbeteiligung laufen ( Kriegswaffen) oder dem Einstieg des Investors.

Wie auch immer. Ein ehemaliger IGM Funktionär als Geschäftsführer geht nicht.

Der Mann sollte ausgetauscht werden und durch jemanden ersetzt werden der nicht in Karl Marx Bahnen denkt und für uns Eigentümer endlich etwas heraus holt.

Dann wirds auch mal was mit dem Aktienkurs.

Amen

 

Salzgitter gibt mächtig Gas
Geld
15,9400 €
Stück: 66Brief
15,9700 €
Stück: 66  

https://www.merkur.de/lokales/freising/...-allershausen-93254609.html  

Das Drama um die Kursentwicklung der Thyssenkrupp-Aktie nimmt kein Ende. Innerhalb der letzten zwölf Monate hat sich der Wert des deutschen Traditionskonzerns mehr als halbiert. Vor einer Woche fiel der MDAX-Titel auf ein neues Allzeithoch. Dürfen Anleger überhaupt noch an einen Turnaround des strauchelnden Konzerns glauben?
https://www.finanznachrichten.de/...upp-aktie-drama-ohne-ende-486.htm  

Stahlkocher steigern Produktion - "Keine Entwarnung"

Donnerstag, 22.08.2024 12:50
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 22. Aug (Reuters) - Die Stahlindustrie in Deutschland mit Unternehmen wie Thyssenkrupp und Salzgitter sieht trotz des jüngsten Produktionsanstiegs kein Ende der Krise. Im Juli hätten die Unternehmen ihre Rohstahlproduktion gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,3 Prozent auf 3,1 Millionen Tonnen gesteigert, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Donnerstag mit. Von Januar bis Ende Juli ergebe sich nun ein Plus von 4,7 Prozent auf 22,5 Millionen Tonnen. "Die leichte Aufwärtsbewegung der letzten Monate bei der Produktion, die sich von einem niedrigen Niveau aus vollzieht, ist alles andere als ein Grund zur Entwarnung", sagte der Geschäftsführer des Verbandes, Martin Theuringer.

Vielmehr werde auch 2024 ein verlorenes Jahr. Viele wichtige stahlverarbeitende Branchen und damit auch die Stahlnachfrage befänden sich unverändert im Rückwärtsgang. "Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung haben sich mittlerweile vollständig auf das Jahr 2025 verschoben." Die Schwerindustrie kämpft mit einer schwächelnden Nachfrage wichtiger Kunden wie der Autoindustrie, der Baubranche oder dem Maschinenbau. Hinzu kommen hohe Energiekosten und die Konkurrenz durch Billiganbieter aus Fernost. Thyssenkrupp und Salzgitter hatten in den vergangenen Wochen nach Verlusten ihre Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt.

 

https://www.stahlpreise.eu/2024/08/...-herausforderungen-aus.html?m=1  

Dann kann die Konkurrenz wohl mehr verkaufen?

Ganz schlau.


https://www.waz.de/lokales/duisburg/...n-tore-zu-duisburger-werk.html  

schnell mal 70.000 Jobs weg.

https://www.waz.de/wirtschaft/article407064331/...pp-in-gefahr-a.html  

bei weiterem Terror fristlos entlassen!  

Beim größten deutschen Stahlhersteller Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) Steel hat am Donnerstag eine Beratungsaktion des Betriebsrats für größere Menschenansammlungen gesorgt. Nach Angaben des Geschäftsführers des Gesamtbetriebsrats, Dzenan Kurspahic, informierten die Betriebsräte an allen Standorten über die aktuelle Lage des Unternehmens, dem ein großer Umbau bevorsteht. Mehrere tausend Beschäftigte würden sich informieren. In der Folge komme es dadurch auch zu Produktionsstörungen und -stillständen.
https://www.ariva.de/news/...r-zulauf-bei-betriebsratsaktion-11348799  

gibt es nur in Deutschland.
Deutschland, Deutschland schöne Welt, nix viel Arbeit und viel Geld.
Das gelobte Land für ........, wen wohl???  

aber nur auf 6. Das ist doch schön. man hält sich ja an jedem Fünkchen Hoffnung fest

https://stock3.com/news/live?search=thyssen  

deindustralisiert die Ampel das Land und dann steigt sie als Mehrheitseigentümer bei der Meyer-Werft ein.

Soll der Schlumpf doch auch die Stahlbude von TK übernehmen, damit er mal wieder als großer Retter in Wahlkampfzeiten da dreht.

Aber erst dann, falls ich doch ein paar Papiere dieses Zombieunternehmens gekauft haben sollte.

Mit dieser Regelung geht jede Industrie zugrunde, bloß die Sozialindustrie nicht, deren Aussichten weiterhin blendend sind.  

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/...-80b2-9928da39ae44

Glück Auf  

ohne diese Entlassungen wird Thyssen bald wohl pleite sein  

Stahlkocher steigern Produktion - "Keine Entwarnung"

Donnerstag, 22.08.2024 12:50
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 22. Aug (Reuters) - Die Stahlindustrie in Deutschland mit Unternehmen wie Thyssenkrupp und Salzgitter sieht trotz des jüngsten Produktionsanstiegs kein Ende der Krise. Im Juli hätten die Unternehmen ihre Rohstahlproduktion gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,3 Prozent auf 3,1 Millionen Tonnen gesteigert, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Donnerstag mit. Von Januar bis Ende Juli ergebe sich nun ein Plus von 4,7 Prozent auf 22,5 Millionen Tonnen. "Die leichte Aufwärtsbewegung der letzten Monate bei der Produktion, die sich von einem niedrigen Niveau aus vollzieht, ist alles andere als ein Grund zur Entwarnung", sagte der Geschäftsführer des Verbandes, Martin Theuringer.

Vielmehr werde auch 2024 ein verlorenes Jahr. Viele wichtige stahlverarbeitende Branchen und damit auch die Stahlnachfrage befänden sich unverändert im Rückwärtsgang. "Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung haben sich mittlerweile vollständig auf das Jahr 2025 verschoben." Die Schwerindustrie kämpft mit einer schwächelnden Nachfrage wichtiger Kunden wie der Autoindustrie, der Baubranche oder dem Maschinenbau. Hinzu kommen hohe Energiekosten und die Konkurrenz durch Billiganbieter aus Fernost. Thyssenkrupp und Salzgitter hatten in den vergangenen Wochen nach Verlusten ihre Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt.