Die Pipeline ist gut gefüllt und es gibt reihenweise aussichtsreiche Kandidaten. Ausserdem haben sie verschiedenen Wirkstoffplattformen, was das Risiko noch einmal erheblich streut.
Streuen werden sie auch ihr Geld denn wenn man wie Medigene an vielen Fronten kämpft kostet das auch eine Menge Geld. Im Bereich Biotech muss ma aber schnell sein sonst erfindet eine anderen eine Wirkstof auf anderer Basis, der das gleiche kann und schon ist ein dicker MArktanteil verloren. Es wird also bei Medigene alles darauf ankommen, geeignete Parter zu finden um die Forschung voran zu treiben und den Vertrieb zu organisieren.
Der Vetreib für ihre Salben steht ja mitlerweile und kann auch bals Geld einspiel. Man darf aber nicht vergessen, dass das Peanuts sind im Vergleich zu dem was noch an Geldern benötigt wird um in der Krbesforschung weiter zu machen und diese Produkte später zu vertreiben. Medigene wird also in Zukunft an einer Kapitalerhöhung nicht vorbei kommen. Das wird jedoch nicht auf dem jetzigen Kursniveau passieren, weil da ist das UNternhemen klar unterbewertet. Ich rechne damit, das der Verkauf der beiden Salben PolyE und Eligard gut anläuft und damit weitere Forschung finanziert werden kann. Somit wird sich der Aktienkurs auch wieder erhöhen können, was eine Kapitalerhöhung sinnvoller macht. Den Durchbruch kann Medigine schaffen, wenn die Vermakrtung eines eigenen Krebsmedikaments möglich wird.
Das Zeug dazu hat Medigene wie kaum eine anderes deutsches Biotechunternehmen. Die Technologie ist hoch interessant und die Vielzahl an produkten in der Pipeline ist beeindruckend. Mit etwas Glück und geschicktem Management kann Medigene bis 2020 zu einem der Größten Biotechs Deutschlnads werden (hinter Merck evtl. GPC)Wann man hier einsteigt ist eigentlich völlig egal! Nur nicht zu spät ;-) |