dürfte relativ klar sein, nämlich in einen deutlichen Wohlstandsverlust.
Um sich den bereits spürbaren Veränderungen anzupassen müssten u.a. in Maßnahmen gegen Starkregen und Überschwemmungen getroffen werden. Viele Gemeinden und Städte können sich diese enormen Kosten nicht leisten und werden deshalb nur unzureichend Maßnahmen ergreifen.
Treten dann alle 10 Jahre Starkregenereignisse, die sonst alle 100 Jahre aufgetreten sind, treten dann extremste Starkregenereignisse auf, dann wird es enorme Schäden bei Straßen und Bauwerken anrichten.
Versicherungen werden in Riskikobereichen keine Versicherungen mehr anbieten und selbst dort wo sie Versicherungen anbieten, werden die Kosten dafür für viele Besitzer kaum noch finanzierbar sein. Dadurch wird die Zahl der nichtversicherten Bauten steigen, was den Wohlstandsverlust im Fall der Fälle noch weiter beschleunigt. So ist es bereits jetzt im Ahrtal Realität, dass die Häuser nicht mehr versichert sind, der Schaden bei einem erneuten Ereignis dann noch höher ausfallen wird.
Dabei ist der finanzielle Aspekt nur ein Aspekt, welcher zum Wohlstandsverlust führt. Ein weiterer Aspekt ist der Mangel an Fachkräften beim Wiederaufbau.
Am Härtesten wird es dabei vor allem Jene treffen, die den Klimawandel relativieren, Trump-Anhänger, etc. weil diese am Schlechtesten auf die Veränderungen vorbereitet sein werden. Anhänger die sich von Leuten wie Trump zur Dummheit verleiten lassen und dann früher oder später von der Realität eines Besseren belehrt werden.
Das ist wie bei der damaligen Pest-Pandemie. Die Gläubigen, die sich von Kirche und Co. haben zu einem "Nichthandeln" verleiten lassen, haben den höchsten Preis gezahlt, während die Aufgeklärten deutlich besser darauf vorbereitet waren und die Verluste vergleichsweise gering halten konnten. |