Du sagst : " da wär ich doch der erste, der von hier abhaut und versucht in österreich vielleicht unterzukriechen" .
Sebastian Kurz hat sich mit den Grünlingen ins Bett gelegt, um sie auf Österreich und seine Bürger loszulassen. So einfach wie die FPÖ wird er die grünen Moralapostel und Weltretter freilich nicht kontrollieren und steuern können. Sie haben die geballte Macht der Mainstreammedien, Kulturschickeria, NGOs, Universitäten, Kirchen und der sogenannten Zivilgesellschaft hinter sich. Das scheint Kurz zu unterschätzen. In jedem künftigen koalitionären Konflikt werden sich ORF, Caritas, Van der Bellen, Harald Krassnitzer, S.O.S Mitmensch, Josef Hader, Florian Klenk und Co. hinter Werner Kogler stellen. Das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Was mit Türkis-Grün auf die Bürger, insbesondere auf den produktiv arbeitenden, unternehmerisch tätigen und freiheitsliebenden Teil der Bevölkerung zukommt, wird alles andere als lustig. Wozu die Grünen imstande sind, wenn jemand nur dumm beziehungsweise verantwortungslos genug ist, ihnen Regierungsverantwortung zu übertragen, kann man in Schweden in Echtzeit beobachten. Die Grünen sitzen dort seit 2014 gemeinsam mit den Sozialisten im Reichstag. Und ihre Schreckensbilanz kann sich sehen lassen. Sie haben es innerhalb von rekordverdächtigen fünf Jahren geschafft, jenes Land, das bis vor kurzem für Sicherheit, Wohlstand, Frieden, Frauenrechte und ein gut ausgebautes Sozialsystem stand, komplett gegen die Wand zu fahren. Schweden ist wenige Jahre nach dem Regierungseintritt der Grünen ein Failed State. Die kranke Multikulti-Ideologie steht über allem, selbst über dem Wohl und der Sicherheit der schwedischen Kinder. Die Vergewaltigungszahlen schnellten in die Höhe und liegen nun im weltweiten Ranking ganz vorne. Mittlerweile ist die Situation in Schweden dermaßen eskaliert, dass es Behörden, Politik, Medien, NGOs und Kirchen nicht mehr gelingt, die Lage zu beschönigen. Die Bandenkriege in Teilen von Stockholm, Göteborg und Malmö sind außer Kontrolle geraten. Selbst der linke Standard schreibt: Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen von Schusswechseln oder Sprengstoffanschlägen. In diesem Jahr waren es bereits 173! |