Gewaltiger und Dekadenter war die Verschwendungssucht noch in keiner politischen Koalition wie die mit Merkel an der Spitze. Svenja Schulze(SPD) : Die Bundesumweltministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat hunderte Millionen Euro für Berater ausgegeben.- bis jetzt -
Ich bin der Meinung, dass es kein größeres Armutszeugnis für einen Politikerin / Politiker gibt, wenn er sich auf Grund geringer Qualifikation genötigt sieht auf diverse Beraterkanzleien zurückzugreifen, die ihn auf die geistigen Sprünge hilft. Peinlich wird es dann, wenn wie im Fall von Schulze die Beraterhonorare vollkommen aus dem Ruder laufen. Natürlich ist es Frau Schulze (SPD) bewusst, dass sie in einem noch nie dagewesenen Stil abermillionen Steuergelder verschleudert nur weil sie nicht in der Lage ist ihr Ministerium intelligent und qualifiziert zu führen. Leider kommt so ein Verprassen von Steuergeldern nicht im Schwarzbuch im Bund der Steuerzahler vor .
Gegen diese unsaubere Art der Verschwendungssucht war sogar von der Leyen (CDU) ein Waisenkind.Doch das ist wenig tröstlich. „Svenja Schulze (* 29. September 1968 in Düsseldorf ) „ - gehört also zur 68-Generation - „ und wurde am 9. März 2018 vom SPD-Parteivorstand als neue Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit für das Kabinett Merkel nominiert. Und ich bin geneigt zu sagen, wiedermal fällt die SPD unangenehm auf. Die Thüringer wussten wohl warum sie die SPD abstrafen mussten. Ich hoffe, andere wissen das nun auch. Jeder Bürger hat das Recht, wenn er sich bei der Wahl für eine Person der entsprechenden Partei entschließt keine Mogelpackung zu bekommen. Nachdem was ich gelesen habe ist Svenja Schulze(SPD) eine solche. Indem man ihr das Amt mit anhängigen Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zugetragen hat, hat man mit Svenja Schulze eine fachliche Niete ins hohe Amt gehoben. Man kann dieses Verhalten von Merkel, denn sie hat ja diesen Vorschlag abgesegnet, durchaus als politischen Fehlschlag bewerten.
Wer so unverfroren wie Svenja Schulze Ministergehälter einstreicht sollte entweder sein Amt zurückgeben oder sich seine Augen aus dem Kopf schämen. Wir Bürger wissen nur zur Genüge, dass die Altersarmut in Deutschland ein unvorstellbares Ausmaß annimmt, dass es in fast allen Ministerien quietscht und für die Bildung unserer Kinder immer noch viel zu wenig Geld ausgegeben wird - um nur einiges zu nennen – und dann müssen wir so eine dekadente Geldverschwendung auch noch iin Kauf nehmen.
Es wird allerhöchste Zeit, dass an der Politikspitze in Deutschland eine monetär unverdorbene Partei kommt, eine Partei wie die AFD , die ihr Augenmerk nur auf die deutschen Bürger richtet und nicht dem geldlichen Verschleuderwahsinn verfallen ist.
Zitat:
Der Bundesrechnungshof erhebt schwere Vorwürfe gegen das Umweltministerium. Das Ressort soll über Jahre Beraterverträge ohne Prüfung der Wirtschaftlichkeit vergeben haben. Der Bundesrechnungshof (BRH) wirft dem Umweltministerium die Verschleierung von Beraterverträgen im großen Stil vor. Das Ministerium habe zwischen 2014 und 2018 Unterstützungsleistungen mit einem Auftragswert von mindestens 600 Millionen Euro erteilt, heißt es in einem Bericht der Prüfer, der der Nachrichtenagentur Reuters vorlag. Man habe in Stichproben 76 von fast 850 Aufträgen untersucht. Bei 44 davon habe es sich um externe Beraterverträge gehandelt. Für diese habe es keine Untersuchung der Wirtschaftlichkeit gegeben.Zitat Ende. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...r-berater-aus.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |