- - Election Fraud, Cyber Attack und Server in Deutschland
Am 28. Oktober, nur einige Tage vor der Wahl, äusserte sich der Experte für Wahlmanipulation Russ Ramsland29 im Interview Debbie Georgatos, in ihrer Talkshow «America, Can we Talk?»30 kritisch zu den Sicherheitsstandards der Wahlmaschinen. «Grundsätzlich gilt, was die meisten Amerikaner nicht wissen, Wahlen werden von privaten Unternehmen durchgeführt. Die Wahlregeln (election rules) stehen unter Vertrag mit den Firmen. Wir sind in diese privaten Unternehmen gegangen um uns über die Software und deren Sicherheit zu informieren. Und wir mussten feststellen, dass es überhaupt keine Sicherheitsstandards gibt. Und im Ergebnis sind wir rumgefahren und mussten feststellen wie einfach es ist, Stimmen auszutauschen. Die Software ist so schlecht, man kann ganz einfach alle Audit Trails untereinander austauschen, so dass sich hinterher nicht mal mehr forensisch feststellen lässt, dass die Stimmen ausgetauscht wurden. (
) Aber was passiert mit den Daten nach der Wahl, nachdem sie von einer lokalen Privatfirma gespeichert wurden? Und da erfuhren wir, dass sie über einen Server in Frankfurt in Deutschland laufen. Das ist der Vorgang, wie die Daten gespeichert, verwaltet und kontrolliert werden.»31 Es ging also in diesem Interview um die Frage, wie gross die Wahrscheinlichkeit ist Daten zu ändern, nachdem der Wahlvorgang vollzogen und die Daten in lokalen Firmen gespeichert wurden. Das Ergebnis ist erschreckend. Und: Russ Ramslands Analyse wurde in der Wahl 2020 bestätigt.
Während ab 14. November die Recherchen über Dominion und Smartmatic erstaunliche Zusammenhänge öffentlich machten, so deren Ersteinsatz bei den Wahlen in Venezuela 2015 oder bei den Wahlen auf den Philippinen 2010 und 2013 (PDF1), fanden bereits erste Geschäftsverhandlungen zwischen dem «President Elect», mit Regierungen weltweit statt, so auch mit Deutschland32. Pikante Details über Deutschlands Geschäftsinteressen mit einer gewünschte Biden-Administration äusserte der FDP-Politiker Harald Christ im Focus am 12. November. Der aktuelle Kampf der Demokraten gegen Trump, der unter dem Schlachtruf «Voting Trump Out is not enough» steht, sei «eine Feststellung von großer Komplexität und Tragweite. Nicht nur für die USA, sondern auch für uns. In Europa und ganz besonders in Deutschland»33 Mit Biden erhofft sich Deutschland eine Beendigung des kalten (Wirtschafts)Krieges mit China, eine starke Front im Pariser Klimaabkommen und in der WHO. «Käme noch eine Wiederbelebung des Atomabkommens mit dem Iran hinzu, wäre das mehr als nur ein gelungener Start.» Der Businessplan der EU und Deutschlands steht fest eine Joint Venture mit China und mit dem Iran unter Führung der Biden-Administration. In diesem Sinne sollte es nicht Wunder nehmen, dass China, Deutschland und der Iran an dem US-Regierungsputsch beteiligt sind, wie in der untenstehenden Chronik deutlich ersichtlich wird.
Während diese pikanten Details von Russ Ramsland oder von Harald Christ in die Social Media gelangten, forderte die globale Medienmaschine weiterhin, dass D. Trump das Weiße Haus endlich verlassen, den Zugang zum Regierungsgebäude freigeben und die Geheimdienstunterlagen herausrücken solle34.
https://www.yanamilev.ch/...e-two-das-land-mit-den-zwei-praesidenten/
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