dem mM blödesten Thema, sich geifernd überschlagend, hinterher. Wißt ihr was... mir geht die Greta sowas am AA vorbei, wie das ganze Gesülze über CO2. Wir "Großen" ändern die Welt doch nicht. Ein Satz, der mir lustig gelehrt wurde und der zu jeder Gelegenheit paßt. Wenn man erkennt, dass Bilderberger, Konzerne, Militärs und Wirtschaft bestimmen wer, wann, was, wo und wie "macht", kapiere ich nicht, warum man sich an den Gegebenheiten derart abarbeitet. Wir hoffnungslose Verursacher-Minderheit. Hat irgendjemand mit irgendwas wirklich bewegt? Vllt kurz, in den Medien, wird beschwichtigt. Ändern an sich tut sich nichts. Ich mache weniger Geschrei, halte mich an logische Sauberkeiten, versuche zu sparen. Mir sind Schreihälse, die sich in den Vordergrund drängen, deren Background man aber nicht hinterfragen sollte, zuwider. Und von denen gibt es in Dtl noch und nöcher. Wenn ich zB "Testberichte" im TV sehe (und was es da für Müll gibt), schalte ich wegen Absurdität und weil mirs schlecht wird, weg. Es gibt für mich noch Ethik und Moral. Das macht die "freiheitliche Demokratie" mit Eifer kaputt, weil sie es mit globaler Anarchie ersetzen will. Die 68er oder Multikulti waren der Anfang. Heute geht es unter Staatsgewalt viel rasanter. Weiter vorn war der Ansatz der "Völkerwanderung" da. Nur eben zeitgemäß. Man fängt nicht von vorn an und hört nicht mit der Konsequenz auf. Vorherige Gründe darf (oder weiß) man nicht-, Konsequenzen will man nicht - benennen. Tja, so ist das heute. Da streitet man lieber über Themen, die sowieso laufen. Wie der Goldpreis. Was ändert ein Chart Geschmader am Preis? Selbst nach dem 1000sten Danebenhauen macht man weiter... Da sind wir beim Prinzip der Parteien (- Gläubigkeit) resp. Wahlverhalten.....
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