Komm lass mal....Fakt ist, Sinovel hat einen 6 MW Anlage mit 22 Metern kürzeren Flügel.Punkt aus. Hammer news...haben sie das ganz selbstständig errechnet? aber was soll uns diese Information jetzt bringen.. wo doch der Rotordurchmesser durchaus Bedeutung zu haben scheint?...kann nur halt nicht jeder bauen, so lange Blätter, bei gleichzeitiger Gewichtsreduktion dank Carbon...) Aktueller Spitzenreiter (Januar 2009) ist die Enercon E-126 mit einem Rotordurchmesser von 127 Meter. http://de.wikipedia.org/wiki/Windkraftanlage Nordex mit, ja Dank Frau Klatten, SGL Rotec in der "Hinterhand" sollte da keine Probleme haben SGL Rotec - Hersteller der weltweit grössten Rotorblätter (9/2010) http://www.sglgroup.com/cms/_common/downloads/..._Rotorblaetter_d.pdf Mein Stand zum Rotordurchmesser: -Außerdem hängt die Masse der Luft pro Sekunde von der Länge der Rotorblätter ab. Denn je länger die Rotorblätter, desto größer der Radius des Luftzylinders und desto mehr Luft weht pro Sekunde durch die Anlage. Das Volumen eines geometrischen Zylinders steigt mit dem Quadrat des Radius.
Deshalb steigt die Energieausbeute mit dem Quadrat der Länge der Rotorblätter. http://www.rothaarwind.de/windenergie/mod_content_page/seite/Je_groesser_die_Anlage_desto_mehr_Energie/s_nr/2/index.html -New N117 WTG, + 17 meters rotor diameter, improved performance on IEC 3 sites, “the most efficient turbine for weak wind conditions currently on the market” = + 13% annual yield http://www.nordex-online.com/fileadmin/MEDIA/Praesentation/EN/Analyst_Presentation_280211.pdf
-Erst neuerdings gibt es WEA, die bei großem Rotordurchmesser eine „unüblich“ niedrige Nennleistung aufweisen. Hierzu gehören beispielsweise die Anlagentypen Nordex N117/2400 (223 W/m²), Vestas V100-1.8 MW (229 W/m²), GE 1.5xle (284 W/m²), REpower 3.2M114 (314 W/m²), allerdings in der Regel ausgelegt für die IEC Windklasse III oder II, also nicht unbedingt einsetzbar in Gebieten mit starkem Wind. Letzteres ist jedoch eine Auslegungsfrage und nicht ein genereller Hinderungsgrund dafür, dass eine solche Auslegung für Starkwind nicht machbar wäre. Eine grobe Abschätzung, wie sich die Stromerzeugungskosten einer Windturbine verhalten könnten, falls zwar ihre installierte Leistung geändert würde, aber nicht der Rotordurchmesser, veranschaulicht Abb. 5. (Anm.: s. link unten) Die dargestellten Energieerzeugungskosten werden auf eine Windturbine von 400 W/m² und bei 8 m/s Jahresmittel der Windgeschwindigkeit in Nabenhöhe bezogen. Wird bei derselben Windgeschwindigkeit die Windturbine mit einer Leistungsinstallation von nur 200 W/m² betrieben, dann wird die erzeugte Energie dieser Abschätzung nach um ca. 20 % teurer
In dem Beispiel der Windturbinen mit 400 W/m² (Normalwind) und 200 W/m² (Schwachwind) spezifischer Nennleistung erhöht sich bei dem angenommenen Jahresmittel der Windgeschwindigkeit von 8 m/s der Kapazitätsfaktor von 39,3 % auf 57,9 %, ein deutlicher Gewinn an Gleichförmigkeit. Auch ist die Wahrscheinlichkeit mindestens die Durchschnittsleistung zu erhalten von 43 % auf 52 % gestiegen (Abb. 4). Ein ähnlicher Effekt wäre nur durch einen Speicher zu erzielen, der dann nicht mehr als 20 % der schlüsselfertigen WEA-Investition kosten dürfte. Wird ein finanzieller Aufwand von 4,4 Mio. € für eine betriebsfertig installierte Windturbine mit 3.400 kW und 100 m Rotordurchmesser angenommen (400 W/m²), so dürfte ein verlustloser Speicher mit ähnlichem Effekt maximal 0,88 Mio. € kosten http://www.dewi.de/dewi/fileadmin/pdf/publications/Magazin_38/07.pdf -vice-president of offshore wind for Alstom: “Size matters: size of rotor and size of company. http://www.powerengineeringint.com/articles/print/volume-19/issue-8/features/uks-round-3-propels-soaring-offshore-turbine-capacity.html
|