Drillisch AG

Ich weiß zwar nicht wie Du auf die Frage gekommen bist, aber wenn dem so wäre.

Prösterchen : ))))))))))))))))  

Die Frage ist berechtigt, denn auch schon letztes Jahr wurde ein Teil, oder Großteil sogar?, steuerfrei ausgezahlt.

Bei höheren Dividendenbeträgen ist das ja durchaus von pekuniärem Interesse.  

Die in 2014 gezahlte Dividende in Höhe von 1,60 € war zu 30% steuerfrei.

Genaugenommen wurden 0,47€ steuerfrei ausgeschüttet.
Aber bei allen nach 2008 gekauften Aktien wurde der Einstandskurs um diese 0,47€ gesenkt, sodass beim Verkauf ein höherer Gewinne entsteht und es sich eigendlich nur um einen Steuerstundung handelt.  

ja hier genügend Aktionäre, die bereits vor 2008 Dri Aktien hatten, also haben die durchaus etwas davon.  

Habe Hr. Keil schon vor ca. 4 Wochen die Frage nach der Steuerfreiheit gestellt,
auch damals hies es...........Bitte warten.

Für mich eigentlich nicht nachvollziehbar, denn es müßte genau bekannt sein, was
letztes Jahr als Steuermindernd verbraucht wurde und was nicht.

Gerade bei größeren Summen geht es da um richtig viel Geld.



 

ne Schlussauktion.
Immer ein Trendzeichen. Auch ansonsten höher Umsatz. Bene und Wunsch erfüllt, gut durchgespült.
 

gingen auch über 40000 Stck übern Tisch - war leider auch nur von kurzer Dauer.  

ist doch offensichtlich, daß diese dauernden rauf- und runtergezogenen Kurse mit fast 500k Umsatz einem bestimmten Zweck dienen und nichts mit freier Preisbildung zu tun haben. Das ist gelenkt.

Ich tippe auf Panik bekommende Shortseller wie Myriard, die derzeit mit über 1 Mio Stück in der Kreide stehen, welche bei 30 oder weniger verkauft wurden.  

kann das sein? So viele Stücke gab es auf der Verkäuferseite gar nicht laut Orderbuch.
oder wie erkläre ich mir das?

Hmmm  

Liegt sicher nicht an Herrn Keil, dass er noch immer nicht die Frage nach dem steuerbefreiten Anteil der Dividende beantworten kann. Der Vorstand muss sich ja momentan um viele andere Dinge kümmern, z.B. um die neuen Shops ...  

Hat doch aber mit dem Vostand nichts zu tun, muß ja keiner absegnen.
Entweder ist noch eine Möglichkeit da etwas zu verrechnen oder nicht.
Sollte doch eigentlich die Finanzbuchhaltung auf einen Knopfdruck wissen, oder ?

 

lassen, wir sind schließlich eine AG und haben Regeln bzw. Standarts zu beachten!

Was in der Beschlussfassung der HV wie geregelt wird, auch zur Dividende,
bleibt abzuwarten. Bis jetzt sind die Ankündigungen seitens DRI reine Absichtserklärungen die der mehrheitlichen Zustimmung der HV bedürfen.


Leistung aus dem steuerlichen Einlagekonto

Ist die Ausschüttung der Dividende als Leistung aus dem steuerlichen Einlagekonto gemäß § 27 KStG nF erfolgt, so hat die Gesellschaft diese Ausschüttung als solche zu kennzeichnen. Diese Ausschüttung gilt als steuerfreie Rückzahlung der Einlagen an die Anteilseigner (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG) [2] und mindert die Anschaffungskosten. Sie ist keine steuerbare Einnahme und unterliegt damit weder dem Steuerabzug in Höhe von 25 % noch der Einkommensteuer; sie wird in der von den Kreditinstituten erstellten und beim Finanzamt einzureichenden Steuerbescheinigung ausgewiesen, ist jedoch nicht in der Anlage KAP der Einkommensteuererklärung anzugeben.


Irgendwie komm ich mir seit Wochen in diesem Board wie ein Klugscheisser vor,
aber ich schaffe es nicht, jeden Humbug unwidersprochen zu lassen... :-(

für drillisch...



Vodafone unterstützt nicht das Konzept der eSIM-Karte

Während Apple den Einsatz der eSIM-Karte kaum abwarten kann und auch die Deutsche Telekom bereits Pläne für den Einsatz hat, lehnt Vodafone die eSIM in einem Interview ab. Wir möchten in einer kurzen Umfrage wissen, ob Sie die eSIM-Karte nutzen würden.


Von Marleen Frontzeck



Kommentare (10)


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Die programmierbare eSIM-Karte ist wieder Thema in der Mobilfunkbranche. Während Apple schon seit Jahren von dem Einsatz einer eSIM im iPhone träumt und die Telekom erst Ende Februar verraten hat, dass das Unternehmen ab dem kommenden Jahr eine eSIM-Karte für Smartphones und Tablets einführen möchte, äußert sich Vodafone nun zum ersten Mal in einem Interview mit der Rheinischen Post dazu.  

So sagte der Vodafone-Großkundenchef Jan Geldmacher im Interview, das er nicht davon ausgehe, das Vodafone das Konzept einer umschaltbaren Mobilfunkkarte unterstützen werde. Man wolle also nicht dabei mitmachen, dass der Nutzer den Mobilfunk-Anbieter wechseln kann, ohne eine andere SIM-Karte einlegen zu müssen. Geldmacher sieht die SIM-Karte als "Kern unserer Beziehung zum Kunden. Darauf sind häufig extrem wichtige Informationen abgelegt. Also wollen wir an ihr festhalten".

eSIM im iPad Air 2 und erste Tests

Vodafone lehnt eSIM abVodafone lehnt eSIM ab  Noch ist die eSIM Zukunftsmusik und wird Vor- und Nachteile mit sich bringen, die man derzeit noch nicht restlos abschätzen kann. Bei Apple findet schon eine derartige programmierbare SIM-Karte im iPad Air 2 Einsatz, allerdings nur in Kooperation mit Netzbetreibern in Großbritannien und den USA - diese ist aber noch nicht fest im Gerät eingebaut.

Bisher hat sich Telefónica noch nicht dazu geäußert, ob man für die eSIM-Karte eine Zukunft sieht oder nicht. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona hatten wir bereits die Gelegenheit, uns eine programmierbare eSIM-Karte im Test anzuschauen. Dabei wurde der Vertragswechsel in drei Minuten durchgeführt – mehr zum genauen Ablauf erfahren Sie in diesem Artikel.

Würden Sie die programmierbare eSIM-Karte nutzen?



Wir möchten nun gerne von Ihnen wissen, ob Sie eine eSIM, die fest im Gerät integriert und umprogrammierbar ist, nutzen würden. Für Diskussion und ausführliche Meinungen zu diesem Thema legen wir Ihnen an dieser Stelle unsere Kommentarfunktion unter dem Artikel ans Herz.


 Ja, ich wünsche mir eine programmierbare eSIM
 Eine programmierbare eSIM benötige ich nicht
 Ich weiß noch nicht, ob ich eine eSIM nutzen würde  

Drillisch AG: Der Aufsichtsrat hat Andre Driesen mit Wirkung zum 1. April 2015 in den Vorstand des Unternehmens berufen. Er wird dort den Bereich Finanzen verantworten.
 

www.equitystory.com/Download/Companies/drillisch/...-2014-EQ-D-00.pdf

Das ist doch mal ne promte Reaktion auf die Dividendendiskussion hier,
hahaha... ;-)

...es wurde eine Kreditsicherung abgeschlossen über 100 Mio. die 5 Jahre bestand hat, aber auf Abruf bereit steht... :)
Die günstigen Zinsen sichern falls man mal "investieren" will, die Sparfüchse :)  

Ab Mitte d. Jahres geht es rund: 300 Shops werden übernommen, hoher Werbedruck wird aufgebaut. Yourfone soll wohl die Marke des stationären Handels werden.

S. 20 zeigt mir, dass selbst die Vorstände und Bruchi von der Dynamik des Kursverlaufs des letzten Jahres überrascht wurden. Die Directors Deals im Feb. 14 haben jedem von ihnen 16,5 Mio eingebracht. Heute wären die Pakete jeweils 10 Mio mehr wert...:-)

Fazit: Bisher war Verkaufen immer suboptimal

36,50  

vorläufiger Kaufpreis yourfone 51 Mio  

da ist nicht mal der Kundenstumm mit reinberechnet...

Also wenn das kein Schnapper ist, weiß ich auch nicht :)  

Du hast im Prinzip Recht, aber es gibt in diesem Thread viele Shareholder, die schon vor 2009 die einmalige Chance ergriffen haben und ein paar (wenn nicht viele K Aktien) erworben haben und für die eine steuerfreie Dividende dann auch steuerfrei bleibt - bis vielleicht Herr Schäuble etwas anderes beschließt.....  

ich hatte auch mal reichlich steuerfreie shares. Wegen Fukushima habe ich heute zwar immer noch reichlich shares; allerdings nun steuerpflichtig. Ist mir aber sowas von egal. Kein Jammern auf sehr hohem Niveau!

Seite 44         Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 71,8 Mio. (Vorjahr 57 Mio.)
Seite 67         yourfone  vorläufiger Nettokaufpreis 51,4 Mio.
Seite 102       verwässerter Konzernergebnis je Aktie  0,99 Euro  

jammern nicht - aber rechnen darf man doch, oder ?  

Wer kann mir auf besagter Seite den letzten Abschnitt Spalte 1 bis erster Abschnitt Spalte 2 (sonstige finanzielle Verpflichtungen) bzw.die möglichen Konsequenzen daraus erklären?