ich kann Dir leider keinerlei Fakten präsentieren, das hat Dich damals bereits genervt.
Aber wenn ich weiß, daß etwas für sehr viel mehr und in einer bekanntlich äußerst fremdkapitalkreativen Zeit gekauft wurde als es im Moment und in einer Finanz-und Wirtschaftskrise wert ist und die MSP auch keine Lizenz fürs Gelddrucken hat und plötzlich, gerade noch vor Jahresende (!!!), bei ca. 70 Mio Börsenwert durch Verschmelzung 140 Mio Bilanzgewinn geschaffen werden (ohne daß man Detaillierteres über diese lange dahinschlummernde creatio ex nihilo erfährt: Wertgutachten o.ä.): dann schrillen bei mir die Alarmglocken, zumal Drillisch ja auch eher ein "family & friends"-Unternehmen als eine BASF ist.
Damit Du mich nicht wie damals falsch verstehst: Ich werfe Drillisch keine Bilanzfälschung vor, aber eine Bilanz ist m.E. aus Anlegersicht nie alles, weil zu viele Unbekannte drin sind. Das gilt für BASF genauso wie für Drillisch. |