dass unsere Umweltaktivisten für die Steigerung der Stromerzeugung immer mehr Gas und vor allem Kohle, bevorzugt Braunkohle, einsetzen wollen (müssen). Denn sieht man die Vorhaben der aufgezwungenen Steigerung von Stromverbraucher an, kann der Ausbau der sogenannten Nachhaltigen vorne und hinten nicht mithalten, da helfen auch keine Gesetze und da helfen auch keine Ausstiegsbeschlüsse. Wenn es ernst wird bestimmen die Fakten. Und das Problem der Dunkelflaute bleibt weiterhin. Klar werden die Strompreise weiter nach oben galoppieren. Da helfen auch keine Scheinrechnungen zu Wind und Sonne. Denn gleichzeitig wird Kohle und Gas mit CO2-Zertifikaten steigend belastet und die Mieten werden ebenso steigen. Die ärmeren Schichten sollen eben früh ins Bett und alle Stromverbraucher ausschalten; so retten wir das Klima.
Man kann sich nur um die Intelligenz dieser "wissenschaftlichen" Stromplaner wundern. So wird heute immer noch Biogas kontinuierlich verbrannt anstatt es für die Dunkelflaute zu speichern. Planungen um das zu ändern gibt es bis heute nicht. Ja, der Strom kommt aus der Steckdose und das Netz ist der Speicher. Letzteres meinten immerhin führende Grünenpolitiker.
Denjenigen die Nachts in einem Mehrfamilienhaus die Waschmaschine laufen lassen wollen sei empfohlen in die Hausordnung zu schauen. Der Nachbar will nämlich einen ungestörten Schlaf. Aber wahrscheinlich wird Nachts der Strom am teuersten sein, besonders im Winter. Die Stromheizungen (Wärmepumpen) laufen auch Hochtouren und Solar liefert nichts. |