Q-Cells , der Solarzellenriese

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neuester Beitrag: 01.02.13 13:53
eröffnet am: 23.09.05 10:21 von: big lebowsky Anzahl Beiträge: 35961
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24.01.09 11:17
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3223 Postings, 6159 Tage thoti62die stimmung deht wieder ins positive

und damit meine ich den gesammt markt!!
der amerik.banken &financial sektor bekommmt in nkuerze noch mehr $ !!
der bailout war um einige hundert(!!)milliarden zu niedrig angesetzt.
da die maerkte (und somit der mensch)psychologsch reagieren(stimmungsschwankungen) ,man sah es in der woche, wird der markt in kauflaune kommen.
siehe oktober und november 2008( neue tiefs&hochs)
die baerenmarktralley schliesst sich an den gegebenheiten an.
der artikel in der W.P. ist gut informativ!!
Washington post:
Report: Obama Could Ask for Additional Bailout Funds
Leading economists and lawmakers believe that as financial institutions are taking on trillion dollar losses, the previously approved $700 billion bailout package won't be enough to solve their problems.
With the economy deteriorating rapidly, lawmakers are preparing for a new request from President Obama for another massive round of spending, which could send the total bailout price soaring toward $1 trillion, the Washington Post reported.

Leading economists and lawmakers believe that as financial institutions are taking on trillion dollar losses, the previously approved $700 billion bailout package won't be enough to solve their problems.

Lawmakers agreed last week to allow President Obama access to the second half of the bailout package. But officials say the government may need to expand their response to the crisis, and hundreds of billions more may be needed.

As Obama continues to work on a separate $825 billion stimulus package, some in Congress are pushing the president to quickly name a funding amount.

"It seems to me there are inadequate resources to deal with housing, deal with the financial sector and to give an immediate lift" to the ailing economy, Sen. Kent Conrad, chairman of the Senate Budget Committee told the Post. "The last thing I want is to come back here in five months and have another big package. I'd rather do it now."

Economists say that Obama's pledge to use at least $50 billion of the rescue funds to help borrowers avoid home foreclosures could realistically cost $250 billion.

Congressional aides told the Post the administration had not yet decided how to spend the remaining $350 billion of the bailout package or whether or not they will ask for additional funds.

Click here to read the full story from the Washington Post  

24.01.09 11:36

3223 Postings, 6159 Tage thoti62der GPD

sieht auch nicht soo dragisch aus!!

Harsh GDP Report On the Way (BIP,bruttoinlandsprodukt)

hab ich mir mal reingezogen,die werden die letzte jannuar woche noch ein paar zahlen veroeffentlichen!!
wird meiner ansicht nach erwartet und duerfte sich inden kursen schon eingefunden haben ;-))  

24.01.09 17:20
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470 Postings, 6683 Tage IwinStrom aus Afrikas Wüsten

Samstag, 24. Januar 2009
Solarenergie für Europa
Strom aus Afrikas Wüsten

Es scheint, als habe Max Schön eine Lösung für die Energiesorgen Europas in der Tasche. "Eigentlich ist Energie reichlich vorhanden, wir müssen sie nur fischen", sagt der Präsident des deutschen Club of Rome. Erstaunliche Worte in Zeiten, in denen gerade erst der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine für kalte Heizungen in Südosteuropa sorgte und im restlichen Kontinent wieder einmal Besorgnis um eine sichere Energieversorgung hervorrief. Schön wirbt für die Vision, im großen Stil Solarstrom aus den Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens nach Europa zu leiten.

Unabhängiger von russischem Gas

"Der weltweite Energieverbrauch eines ganzen Jahres kommt als Sonnenschein innerhalb von sechs Stunden in den Wüsten der Erde an", sagt Schön. Daher sei die Wüstensonne für die Zusammenstellung eines CO2-armen Energiemixes für Europa unverzichtbar. Die Idee: Die Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas erzeugen mittels solarthermischer Kraftwerke und Windparks sauberen Strom, der sie selbst versorgen und ab 2020 über Hochspannungsleitungen auch nach Europa exportiert werden soll. Dadurch soll Europas Energieverbrauch umweltfreundlicher und die Abhängigkeit von anderen Ressourcen wie etwa russischem Gas kleiner werden.

Diese Vision haben der Club of Rome, der Hamburger Klimaschutz-Fonds und das Jordanische Nationale Energieforschungszentrum zu einem Konzept namens Desertec entwickelt. Das Vorhaben basiert auf Studien des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU). Danach werden nur 0,3 Prozent der Wüstenfläche in der sogenannten Mena-Region (Middle East, North Africa) zum Bau solarthermischer Kraftwerke benötigt, um bis 2050 den dortigen Strombedarf vollkommen sowie zwischen zehn und 25 Prozent des europäischen Verbrauchs zu decken.

Hochspannungsleitungen von Nordafrika bis Nordeuropa

Der Transport der Energie über Hochspannungsleitungen von Nordafrika bis Nordeuropa wäre dem Konzept zufolge mit höchstens 15 Prozent Verlust möglich. Der grüne Strom soll Desertec zufolge außerdem zur Entsalzung von Meerwasser dienen und so die Trinkwasserversorgung der Mena-Länder verbessern. Die Initiatoren rechnen dort überdies mit Arbeitsplätzen, einer verbesserten Infrastruktur und infolgedessen mit einer politisch-wirtschaftlichen Stabilisierung der Region. Europa soll in den Genuss sinkender Strompreise kommen.

Warum ist Desertec dann nicht schon längst Wirklichkeit? "Die nötige Technologie ist einsetzbar", sagt Ralf Christmann, BMU-Experte für erneuerbare Energien. Sowohl die solarthermischen Kraftwerke als auch die Leitungen seien andernorts bereits im Einsatz. Knackpunkt des Projekts sind jedoch die Kosten. "Nach DLR-Szenario sind bis 2050 insgesamt rund 400 Milliarden Euro nötig", zitiert Christmann die Ergebnisse der DLR-Studien. Es sei unklar, wie und woher Summen dieser Größenordnung beschafft und refinanziert werden könnten.

Golfstaaten als mögliche Geldgeber

Als mögliche Geldgeber sieht Schön neben der EU auch die Golfstaaten. Als Unternehmer hofft er aber auch, dass Netzbetreiber und Energieunternehmen Desertec als mögliche Einnahmequelle entdecken und in die Kraftwerke und Leitungen investieren. Wolfgang Neldner ist bei dem Energieunternehmen Vattenfall für den Ausbau von Übertragungsnetzen zuständig und steht dem Projekt kritisch gegenüber. Auch er vermisst ein Finanzierungskonzept und erwartet, dass die Kosten nicht von der Wirtschaft getragen, sondern bei den Steuerzahlern hängen bleiben. Zudem hält er durchs Mittelmeer verlegte Stromkabel für störanfällig und somit für einen Risikofaktor für eine sichere Stromversorgung.

Schön weiß, dass der Weg bis zu einer Umsetzung der Idee noch weit ist und viel Überzeugungsarbeit auf die Initiatoren wartet. Außer dem Geld für Kraftwerke und Leitungen fehlen auch internationale Einspeisegesetze und politische Absprachen. "Aber so ist es immer, wenn neue Märkte entstehen", sagt Schön. "Dann muss jemand die Puzzlearbeit machen - und wir sind bereit, es zu tun."


Jan Dörner, AFP

Adresse:
http://www.n-tv.de/1091307.html  

25.01.09 15:36

1466 Postings, 6417 Tage tachpostthoti62

solange es noch optimisten wie dich gibt,die den ernst der katastrophalen finanziellen lage der gesamten weltwirtschaft noch nicht erkannt haben wird es mir der börse weiter abwärts gehen.  

25.01.09 16:38

493 Postings, 6146 Tage niespu@tachpost

seid wann geht es durch Optimisten an der Börse abwärts  

25.01.09 16:49
2

659 Postings, 6753 Tage geldissimusniespu

ganz einfach weil:1. die optimisten sind alle investiert und hoffen auf steigende kurse. da sie aber alle investiert sind, kaufen sie ja nicht mehr, und die die kurse steigen nicht mehr. es geht abwärts. 2. pessimisten aber sind nicht investiert. darum hoffen sie auf fallende kurse, um tiefer einzusteigen. wenn aber keiner mehr verkauft, müssen sie einsteigen und die kurse steigen. verstanden?  

25.01.09 17:02

1466 Postings, 6417 Tage tachpostthoti 62

siehe beitrag 10056 von geldissimus.

optimismus ist gut für die börse.nur haben wir im moment keinen grund dazu,optimistisch zu sein.
ich zumindest nicht.  

25.01.09 17:12

493 Postings, 6146 Tage niespu@ geldissimus

Du bist ja witzig, also dem Zufolge sind alle Optimisten zu 100% investiert,
und alle Pessimisten nicht, gibt es auch etwas dazwischen.
viel zu pauschal......Verstanden.......  

25.01.09 17:22

659 Postings, 6753 Tage geldissimusniespu

natürlich ist es pauschal. aber ein wahrer kern ist drin.  

25.01.09 17:31

493 Postings, 6146 Tage niespu@ geldissimus

Eigentlich ist doch jeder der irgendwann Aktien kauft, diesbezüglich Optimist,
weil er doch an den zukünftigen Erfolg dieses Unternehmens glaubt, sonst
würde er doch keine Aktien kaufen, also nutzen der Börse auch keine
eingefleischten Pessimisten. Denn einem Pessimisten wäre jeder Kurs
zum Einstieg zu hoch, und wenn er nie einsteigt, bringt er auch den Kurs
nicht hoch  

25.01.09 22:54

361 Postings, 6298 Tage Hader 19@ niespu

Ich denke die Investoren welche wirklich die Märkte bewegen also Banken und Hedge Fonds etc. wechseln ständig die Seite je nach kurz,mittel oder langfristiger Betrachtungsweise.

Klar sind Optimisten am Werk die sich Aktien ins Depot legen. Aber die "Großen" werden sich erst dann wieder mit Aktien eindecken, wenn der Aktienmarkt massiv unterbewertet ist und damit attraktiv erscheint.

Oder aber die Wirtschaft erholt sich schneller als gedacht und die Investoren spekulieren auf mehr Rendite als sichere Anlagemöglichkeiten wie Gold oder Staatsanleihen. Dann müssen aber auch die positiven Nachrichten kommen...
Ich glaube es dauert wohl noch eine Weile bis es nachhaltig und damit langfristig steigende Aktienmärkte gibt.
Aber spätestens 2010 sollte die Weltwirtschaft wieder wachsen und Q- Cells im Dax sein auch mit neuer Fast-Entry-Regel.

Grüße Hader  

26.01.09 01:01

493 Postings, 6146 Tage niespu@ hader 19

Stimme dir voll zu, allerdings wissen auch die Großinvestoren nicht, wann der
Markt unten ist, die kaufen auch nur nach Gefühl, genau wie die Kleinen, mit
dem Unterschied, das es nicht ihr eigenes Geld ist, das sie rauswerfen.
Keine Frage, bis zum Herbst 2009 sehe ich auch schwarz, aber sobald einige
Firmen bessere Zahlen vorlegen als erwartet, glaube ich haben wir eine
Jahresendralley die uns alle erfreuen wird. Die Optimisten unter uns etwas
mehr, und die Pessimisten etwas weniger, da die durch ihr zögern zu spät
eingestiegen sind. Vielleicht können wir uns darauf einigen;-))))))))))))))))

Gruß
Niespu  

26.01.09 08:30

3223 Postings, 6159 Tage thoti62@ tachpost

sicher ,ich hab den ernst der lage nicht begriffen,die meisten pessis kommen immer dann mit ihren statemants angekrochen wenn es mal wieder an der boerse  bergab geht!!
man weiss sehr genau das die staaten als erstes wieder auf vordermannn gebracht werden sollten,als dann der gesammt markt sich wieder findet.
,,ernst der lage,,war letztes jahr auch zu spueren und trotzdem spielten die maerkte eine achterbahn fahrt.
und wenn mal wieder ne ralley staatfindet ist es geil dabei zusein und dabei einen gewinn zu realisieren(nicht halten,verkoofen heisst die devise) ;-))
regards thoti
ผมอยูบ้ๅนทีไทยเลนดืื่่  

26.01.09 08:38

1466 Postings, 6417 Tage tachpostnatürlich

ist es geil,bei einer rallye dabei zu sein.dazu muss man aber einen guten einstiegskurs haben um auch gewinne realisieren zu können.die guten einstiegspreise sehe ich jedoch momentan noch nicht.schau dir doch den dow future an.der ist schon wieder unter 8000punkte und wird sich heute weiter auskotzen,da heute noch wichtige daten anstehen,die nicht positiv sein werden.erst wenn wieder positive nachrichten kommen,gibt es vielleicht auch eine rallye.das sehe ich momentan aber nicht.dazu muss sich der markt noch weiter auskotzen.  

26.01.09 09:05

3223 Postings, 6159 Tage thoti62@tachpost

abwarten!
hier erstmal das herausragenste fuer heute  (agora-direct)

USA
14:30 Chicago Fed National Activity Index Dez.09
16:00 Verkaeufe bestehender Haeuser Dez.09
16:00 Fruehindikatoren Dez.09
17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
19:00 Auktion 3- u. 6-monat. Bills

europaeische Unternehmen – M O N T A G, 25.JANUAR 2009
ab 07:00 Philips Quartalszahlen
ab 11:00 Jenoptik vorlaeufige Jahreszahlen

ab 10:00 Bayer Pressekonferenz
ab 10:00 Tauris Solar Hauptversammlung
ab 11:00 Jenoptik Telefonpressekonferenz
ab 18:00 Jenoptik Neujahrsempfang
ab 19:00 Deutsche Boerse Jahreseroeffnung

herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 American Express Quartalszahlen
ab 12:30 Caterpillar Quartalszahlen
ab 12:30 Danaher Quartalszahlen
ab 12:30 Eaton Quartalszahlen
ab 12:30 Halliburton Quartalszahlen
ab 12:30 Kimberly Clark Quartalszahlen
ab 12:30 McDonald's Quartalszahlen
ab 22:00 Amgen Quartalszahlen
ab 22:00 Texas Instruments Quartalszahlen
ab 22:00 Zions Bancorp Quartalszahlen  

26.01.09 09:29

3223 Postings, 6159 Tage thoti62ja ja da haben wirs wieder

Eindeutige Signale

von Martin Weiss
In der vergangenen Woche kam der deutsche Leitindex dem 2008er-Tief relativ nahe. Am Freitag ging er bei 4178 Punkten aus dem Handel.

Im Vergleich zur Vorwoche beträgt das Minus 4,3 Prozent. Seit Jahresanfang liegen die Verluste schon bei 16 Prozent. Und ein weiterer Absturz droht, wenn das 2008er-Tief bei 4000 Punkten unterschritten werden sollte. Dann drohen zunächst weitere Verluste bis in den Bereich um 3600 Punkte.

Relativ bearishes Marktsentiment

Auffällig ist indes, dass die Stimmung unter den Investoren für den deutschen Leitindex alles anderes als bullish ist. Aktuell gibt es ungefähr genauso viele Bullen wie Bären. Antizyklisch betrachtet besteht trotz des katastrophalen fundamentalen Marktumfelds durchaus die Hoffnung auf kurzfristige Erholungen im Bärenmarkt. Nach wie vor sind aber kurzfristige Rallies gute Ausstiegsgelegenheiten.

Volcker warnt

Neben der Obama-Amtseinführung sorgten vor allem die Äußerungen des Ex-Notenbank-Chefs Paul Volcker vor dem Senat für Aufregung. Volcker warnte in aller Öffentlichkeit davor, dass internationale Investoren (einschließlich Zentralbanken) ihre Dollar-Reserven verkaufen könnten und damit einen Dollar-Crash und scharfen Rendite-Anstieg bei US-Treasuries auslösen könnten. Weiter betonte der 81-Jährige Obama-Berater, dass das Ende der Krise alles andere als absehbar sei. Er ging sogar so weit, dass er von der Mutter aller Krisen" sprach.

Ausverkauf am langen Ende

In der Tat konnte man gerade am langen Ende der US-Staatsanleihen sehen, dass die Luft immer dünner wird, bzw. etwas Luft aus der Blase entschwindet. So schnellte in den letzten sechs Wochen die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen um 60 Basis-Punkte nach oben. Bei den 30-Jährigen Staatsanleihen waren es gar mehr als 80 Basispunkte (aktuelle Rendite bei 3,32 Prozent). Und ob die Verlustphase am lange Ende schon beendet ist, ist mehr als fraglich. Oder würden Sie sich sage und schreibe 30-Jahre mit mickrigen 3,32 Prozent begnügen. Nur am Rande sei vielleicht erwähnt, dass am kurzen Ende bisher keine Verluste zu beklagen waren.

Gold mit relativer Stärke

Im Gegensatz zu den T-Bonds konnte das gelbe Edelmetall in den letzten Tagen deutlich zulegen. Für Investoren in der Euro-Zone ist der Goldpreis gar über das 2008er-Hoch geklettert. Aktuell kostet eine Unze Gold 691 Euro oder 898 Dollar.

Nunmehr beweist das gelbe Edelmetall nicht nur gegenüber den Aktienmärkten, sondern auch gegenüber Staatsanleihen enorme relative Stärke. Und ein Ende ist nicht in Sicht.

Wenn das kein eindeutiges Signal des Marktes ist...  

26.01.09 09:53

5132 Postings, 6929 Tage enis21...

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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

26.01.09 11:10
2

3233 Postings, 7421 Tage DahinterschauerWer auf Obama-Schub setzt

bei Solar und Windenergie für deutsche Hersteller, der hat schon verloren. Obama wird sich hüten, Steuerzahler-geld für ausländische Konkurrenz auszugeben. Im Gegenteil, es wird die US-Industrie so stark unterstützt, daß durch den US-Wettbewerb den Europäern die Margen noch mehr wegbrechen werden.  

26.01.09 11:29

1140 Postings, 6416 Tage Mic6820 Freifeld-Solarkraftwerke

Beck Energy: 20 Freifeld-Solarkraftwerke im Jahr 2008 errichtet

  Kolitzheim (iwr-pressedienst) - Die Beck Energy GmbH setzt mit der Summe von 20 Freifeld-Solarkraftwerken, die allein im Jahr 2008 in Europa schlüsselfertig errichtet wurden, einen neuen Maßstab im Bereich der Lieferung und Erzeugung umweltfreundlicher Energie. Mit dieser Anzahl hat der Pionier von schlüsselfertigen Solarkraftwerken auf Freiflächen nicht nur erheblich zur Einsparung des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2) beigetragen, sondern hat auch bahnbrechend für die Weiterentwicklung von Solarkraftwerken gesorgt. Die Anwendung der bewährten innovativen Produkte der Hersteller First Solar Inc. (Dünnschichtmodule) und SMA Solar Technology AG (Wechselrichter), wurden ergänzt durch den ersten Einsatz des Großwechselrichters PADCON AMC 1600. Dieser Wechselrichter ermöglicht eine direkte Ausspeisung in die 20kV-Netzebene und erreicht eine Ausgangsleistung von 1600 kVA unter Einhaltung der neuen BDEW Richtlinien.

  Zu den Großprojekten im Jahr 2008 zählten unter anderem Frankreichs größtes Freifeld-Solarkraftwerk in Narbonne (7MWp), welches für die EDF EN (Électricité de France Energies Nouvelles) errichtet wurde, Spaniens größtes Dünnschicht-Solar-Kraftwerk in Darro (5,9 MWp) das mit dem Kooperationspartner Assyce Fotovoltaica S. L. errichtet wurde, sowie das Freifeld-Solarkraftwerk in Eckolstädt / Deutschland (8,5 MWp).
Eigenentwicklungen der Beck Energy GmbH in den Bereichen Planung und Anlagenbau, sowie die herausragende Zusammenarbeit mit dem Modulhersteller First Solar Inc. ermöglichten die Realisation des Kraftwerkes "Eckolstädt"
in nur 3 Monaten.

  "Diese Leistungsfähigkeit konnte nur dank zuverlässiger Lieferanten wie First Solar Inc. und SMA Solar Technology AG erreicht werden.
Professionalität und Zuverlässigkeit sind in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten wichtiger denn je, um Investitionen in richtungsweisende und umweltfreundliche Energieerzeugung auch für Anleger mit hohem Sicherheitsbewusstsein zu ermöglichen", unterstreicht Geschäftsführer Bernhard Beck.


Informationen zu Beck Energy:

Die Beck Energy GmbH ist eines der führenden Unternehmen bei der Planung und Errichtung von schlüsselfertigen Solarkraftwerken auf Freiflächen. Das Unternehmen hat europaweit in diesem Sektor Pionierarbeit geleistet und bisher ohne Einsatz von Subunternehmen, alleine durch eigene Mitarbeiter und eigenem Maschinenpark, nahezu 50 Solarkraftwerke gebaut. Beck Energy hat als erster Systemintegrator First Solar Module (Nasdaq: FSLR) im Jahr
2003 im Markt eingeführt. Noch mehr Informationen zu Beck Energy finden Sie auf der Internetseite: http://www.beck-energy.de.


Download Pressefoto: http://www.iwrpressedienst.de/beck-energy/bild_4.jpg

Bild: Photovoltaik im Winter – Beck Energy Freiflächenkraftwerk in Kolitzheim (1,775 MW)


Kolitzheim, den 26. Januar 2009


Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Beck Energy GmbH wird freundlichst erbeten.

         
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Claus Rendler, Marketingleitung Beck Energy GmbH, gerne zur Verfügung.


Beck Energy GmbH
Wadenbrunner Str. 10
97509 Kolitzheim

Tel: +49 (9385) 9804-10
Fax: +49 (9385) 9804-190
Email: mailto:info@beck-energy.de
Internet: http://www.beck-energy.de

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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de recherchierbar

Eine englischsprachige Version der Pressemitteilung ist abrufbar unter http://www.renewable-energy-industry.com
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html  

26.01.09 13:07

254 Postings, 6207 Tage reelyxajajaj

alles wartet nur auf die usa...  

26.01.09 13:10

5132 Postings, 6929 Tage enis21...cowboys

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Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

26.01.09 13:21

3223 Postings, 6159 Tage thoti62@dahinterschauer

na wo haste denn das gelesen??
hab ich auch ,vor ca.2 wochen in der washington post,allerdings mit der warnung vor protektionismus!!!!!!
machs du mir die tuere zu so tu ich dich auch wehmachen ;-))
im angesicht der weltwetterlage werden die europaer kraeftig mitmischen,allen voran solarworld,zubringer wie R&R.auch Qcells wird partizipieren,klaro die amis sind auf dem vormarsch im renewable energy market,aber ohne die deutschen spitzenreiter geht nichts im alleingang,schon gar nicht nach der devise,,we first,,  

26.01.09 13:37

3223 Postings, 6159 Tage thoti62Lower Open Expected After Pfizer Deal, McDonald's,

Wall Street was poised to open lower Monday before the release of another host of company quarterly earning reports, including the likes of corporate giants McDonald's (MCD: 57.9315, 0, 0%) and Caterpillar (CAT: 35.66, 0, 0%) before the opening bell.

um 14.30 uhr das erste ding
14:30 Chicago Fed National Activity Index Dez.09
16:00 Verkaeufe bestehender Haeuser Dez.09

und diese ist wichtig,ein muss fuers plus,sonst gehen die banken in den keller gefolgt vom rest.

A big name that reports after the closing bell today is credit card giant American Express  (AXP: 15.96, 0, 0%).  

26.01.09 17:15

3223 Postings, 6159 Tage thoti62na geht doch!

die indikatoren steigen an,haeussle werden mehr verkauft,
dann obamas rede wegen der oel abhaengigkeit(50% weniger einfuehren ist ziel)
hoffe die amex zahlen sehen einigermassen ertraeglich aus ;-))  

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