"..... jetzt hätte ich die TK aber auch nicht mehr verkauft. Da tut sich ja schon lange nichts mehr. Jahrelanger "Boden" ;-) Wird doch eher mal besser als schlechter...."
""ja, ja, kann sein, aber wie lange wolltest du darauf warten, die schafft es doch noch nicht einmal über ihren ersten Ausgabepreis:-))))))))))))))))"" Wenn ich für 64 Eus Aktien kaufe, diese dann steil auf über 100Eus gehen, ich aber nichts weiter unternehme und bei 12? lande, dann würde ich mich über mich selber ärgern. Primär, weil ich mich nicht um den Verlauf gekümmert habe. Auch aber, mich nicht über die Funktion eines SL informiert zu haben. Dieser Kauf scheint der Wurf in den Wunschbrunnen gewesen zu sein (der aber gute Rendite gebracht hätte, - nicht vergessen!) Das Geld mal eben raus, in der blinden Hoffnung dass es sich vermehrt. Dann hält man diese Aktien auch noch für einige(!) Jahre (Minusrendite) und verkauft sie, nach dem sich 5 Jahre nix mehr tut? In diesem Fall des "vergessenen Kapitals", hätte ich sie dann ausnahmsweise liegen lassen. Es spricht sicherlich nichts dagegen, mit Verlusten zu verkaufen. Wenn man zum Beispiel meint, der aktuelle Kurs (Verlustkurs) ist höher, als der Folgende (MehrVerlustKurs). So macht man auch Gewinn, wenn man reinvestiert.
Aber die Telekomklamotte war ganz doof (sorry ;-) ) |