Zukunft Windkraft

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neuester Beitrag: 03.02.22 13:15
eröffnet am: 29.10.11 21:06 von: noogman Anzahl Beiträge: 31536
neuester Beitrag: 03.02.22 13:15 von: Artex Leser gesamt: 3131326
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02.03.12 19:40
1

9052 Postings, 5207 Tage noogmanDas ist ja mal wieder was

Er/Sie glaubt das ich wieder was negatives schreiben will!

1. Ich wußte gar nicht das es verboten ist etwas negatives zu schreiben!
2. Wenn der Kurs fällt ist das positiv oder negativ?
3. Er/Sie ist sich noch nicht mal sicher und glaubt nur das ich etwas negatives schreiben will!

http://www.ariva.de/forum/meldungen.m?page=1

noogman: Ich glaube Godmode                                                                         02.03.12 16:59

sagte wenns unter 4,50 geht stehen uns noch tiefere Kurse ins Haus!

Meldung eines Regelverstoßes:

Melder: MeinBuddha Zeitpunkt: 02.03.12 17:58 Grund: ich glaub der User will mal wieder was negatives zu Nordex schreiben....  

03.03.12 14:22
1

9052 Postings, 5207 Tage noogmanGuten Tag

http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/...uer-den-netzausbau

Freitag, 02. März 2012, 15:42 Uhr

EU: 104 Milliarden für den Netzausbau

Der Verband europäischer Stromnetzbetreiber legt den überarbeiteten Netzentwicklungsplan vor: Bis 2020 sind demnach 51.500 Kilometer neue Hochspannungsleitungen nötig. Und der Verband warnt: Wegen langwieriger Genehmigungsverfahren wird sich jede dritte Leitung verzögern.

Von Nick Reimer

Europa soll zusammenwachsen - auch in seiner Infrastruktur. Was das für die Stromversorgung konkret bedeutet, geht aus dem Ten-Year Network Development Plan (TYNDP-2012) hervor, den der Verband der europäischen Stromnetzbetreiber Entso-E jetzt veröffentlichte. Nach diesem zehnjährigen Netzentwicklungsplan müssten in der Europäischen Union 51.500 Kilometer neue Hochspannungsleitungen gebaut werden.  

03.03.12 15:21

9052 Postings, 5207 Tage noogmanPläne für Kraftstoff aus Windenergie

http://www.derwesten.de/auto/...tstoff-aus-windenergie-id6416164.html

INNOVATION
Pläne für Kraftstoff aus Windenergie
03.03.2012 | 14:59 Uhr

Essen. In Zeiten steigender Benzinpreise richten sich die Blicke wieder in Richtung alternativer Kraftstoff-Quellen: Mit Strom aus einem Offshore-Windpark will Audi bald Fahrzeuge produzieren. Die Forschung geht aber auch in Richtung der Herstellung eines künstlichen Ersatzes für Erdgas.

Ist eine völlig emissionsfreie Mobilität ein Hirngespinst? Wer weiß, jedenfalls ist das das Ziel eines Projekts, das Audi auf die Beine gestellt hat. Der Autobauer hat mit Kooperationspartnern einen Offshore-Windpark installiert, dessen Elektrizität ins Stromnetz eingespeist wird. Mit diesem Strom sollen Fahrzeuge produziert und Elektromobile betrieben werden. Ein Teil jedoch wird zur Herstellung von Wasserstoff verwendet, der mittelfristig Brennstoffzellenfahrzeuge antreiben soll.  

03.03.12 22:10

5674 Postings, 5258 Tage raldinho#3862

"02.03.12 16:47 Parkwächter : Solch eine Unterstützung braucht auch Nordex
REpower holt sich neuen Kredit
01.03.2012 (www.4investors.de) - Die Suzlon-Tochtergesellschaft REpower hat sich einen neuen Kredit im Volumen von 750 Millionen Euro gesichert. Das Darlehen soll eine alte Vereinbarung im Volumen von 600 Millionen Euro frühzeitig ablösen und hat eine Laufzeit von zweieinhalb Jahren. REpower erhält die Gelder von einem Konsortium aus 13 Banken, das unter anderem von der Commerzbank sowie der Deutschen Bank angeführt wird.
"

UnicreditGerman Investment Conference
Munich, September 2011
-TwostrategicleverstoreduceCostofWind Energy(CoE)
Nordex CoE target 2012: -32%
-Book-to-bill ratio > 1 for the first time since 2008
-Extension of existing credit facility of EUR 500 mn with Nordex‟ core banks until the year 2013 also successfully completed
http://gic-2011.unicredit-service.com/uploads/...%20Nordex_260911.pdf

da gab es noch bisschen was dazu...

 


Siemens USA claimed the largest single 48C credit--$28.33 million--for its gear box component plant in Elgin, Illinois, closely followed by a claim of $22.15 million from Nordex USA, a subsidiary of another German company
Nordex

 

http://energy.aol.com/2011/11/17/wind-rush-europeans-take-the-credit/

 

04.03.12 08:51

9052 Postings, 5207 Tage noogmanGuten Morgen

http://www.moz.de/wirtschaft/wirtschaft/...el-ansicht/dg/0/1/1011877/

04.03.2012 08:22 UHR

Windbranche will Netze notfalls selbst bauen

Berlin (dpa) Angesichts der zahlreichen Verzögerungen beim wichtigen Netzausbau will die Windenergiebranche das Problem selbst lösen. "Wir sind selbst in der Lage, Netze zu bauen und zu betreiben", sagte der Präsident des Bundesverbands Windenergie, Hermann Albers, der Deutschen Presse-Agentur. Dazu brauche es die Anerkennung vor allem des Bundeswirtschaftsministeriums, das so etwas finanziell auch mitgetragen wird". Das solle mit Erdkabeln geschehen. Konkret gehe es um Erdkabel für die 110-Kilovolt-Ebene im Norden.

Albers geht davon aus, dass die Zwangsabschaltungen von Windparks wegen fehlender Leitungen im vergangenen Jahr auf ein neues Rekordhoch geklettert sind. "Wir wollen mit diesen Leitungen nicht etwa ein Kohlekraftwerk an das Netz anschließen, sondern 200, 300 Megawatt an Windenergie bündeln und zur 380-Kilovolt-Höchtspannungstrasse übertragen." Es solle der Vorschlag gemacht werden, dass dieser Netzausbau auf das Kriterium n-1 verzichten kann, also dass bei Ausfall der Leitung keine Absicherung zur Verfügung steht.  

04.03.12 12:55

10704 Postings, 5680 Tage ThesameZukunft

Da die Ölrechnung 2011, 51 Mia € schwer war, und wenn man das hochrechnet bis 2020, wären wir dann bei 510 Mia € in 10 Jahren

Wenn aber von 2015 an im grossem Stiel, Offshore Windparks gebaut werden, und wie Merkel sagte 1 Mio Elektroautos Fahren, dann wird der bedarf an Strom weiter steigen, und das ist auch kein Problem, denn die Windmühlen werden auch immer grössen

                                                      Frage an alle

++++ Würde mal gerne wissen, wieviele Autos mit einer N80/2500 Fahren könnten ++++


Werden durch die Alternativenenergien die Preise für Strom runter gehen, denn in der Atombranche Arbeiten viele die sehr sehr sehr sehr sehr viel Geld verdienen, und dieses Geld käme der Algemeinheit zu gute...hehe  

04.03.12 13:37

3758 Postings, 6334 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

 hier ein Bericht zur Anleihe von Nordex

http://www.anleihencheck.de/analysen/...eckenwind_fuers_Depot-4219743

Die Anleihe sei mit einem Kupon von 6,375% ausgestattet, laufe noch bis zum 12.04.2016 und weise eine anlegerfreundliche Stückelung von 1.000 EUR auf. Bei einem aktuellen Kurs von 97,05 Euro biete die Anleihe eine jährliche Rendite von 7,21%. Es gebe kein Rating für die Anleihe und den Emittenten durch eine der großen Ratingagenturen.Nordex sei ein Entwickler und Hersteller von Windenergieanlagen. Die Gesellschaft sei in 34 Ländern aktiv und seit der Gründung 1985 würden sich inzwischen mehr als 4.600 Nordex-Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen über 7.100 Megawatt drehen.


Nordex habe am Dienstag vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011 veröffentlicht und dabei die Ende 2011 reduzierten Zielvorgaben erfüllt. Demnach sei es zu einem Umsatzrückgang um 5% auf 921 Mio. Euro gekommen, welcher vor allem auf Projektverschiebungen in Südeuropa und auf die relativ schwache Ausgangslage zu Beginn des Jahres zurückzuführen sei. Zwar sei das Umsatzvolumen in den USA verdoppelt worden, dies habe aber dennoch nicht die rückläufige Entwicklung in den anderen Regionen vollständig ausgleichen können. Ergebnisseitig sei das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Einmalaufwendungen von +40,1 Mio. Euro auf -10,3 Mio. Euro zurückgegangen und das EBIT nach Einmalaufwendungen werde mit -29,7 Mio. Euro beziffert.

Die Auftragseingänge hätten um 32% auf 1,1 Mrd. Euro zugelegt und der Bestand an fest finanzierten Aufträgen habe sich um 70% auf 698 Mio. Euro erhöht. Die Liquidität sei um 50% auf 212 Mio. Euro ausgeweitet worden und die Nettoverschuldung betrage 18,8 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr weise Nordex zwar eine negative operative Cashflow-Entwicklung von -43,3 Mio. Euro auf, positiv sei aber hervorzuheben, dass dieser in der zweiten Jahreshälfte mit +79,1 Mio. Euro deutlich positiv ausgefallen sei.

Die Unternehmensführung von Nordex stelle für 2012 einen Umsatzanstieg auf 1,0 bis 1,1 Mrd. Euro sowie eine EBIT-Marge von 1% bis 3% in Aussicht.

Für die Analysten von Anleihencheck Research bieten die publizierten Vorabzahlen keine Überraschungen. Aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen für den Windanlagenmarkt (Stichworte: Überkapazitäten, Preisdruck) sei Nordex in 2011 in die Verlustzone gerutscht. Dem allgemeinen Preisrückgang in der Windindustrie habe die Unternehmensführung aber durch ein Kostensenkungsprogramm teilweise abfedern können. So habe die Rohertragsmarge weiterhin auf einem Niveau oberhalb von 25% gelegen. Gleichzeitig seien aber die Strukturkosten um 16,9% gestiegen. Positiv seien das Plus bei den Auftragseingängen, die Entwicklung in den USA sowie die Cashflow-Entwicklung in H2'2011 hervorzuheben. Die Entwicklung bei den neuen Aufträgen dürfte aber nicht überbewertet werden, da es für diese keinen genauen zeitlichen Rahmen gebe.

Auch wenn Nordex für 2012 wieder die Rückkehr in die Gewinnzone prognostiziere, falle nach Meinung der Analysten von Anleihencheck Research der Ergebnisausblick eher schwach aus. Daraus werde ersichtlich, dass vorerst mit keiner deutlichen Aufhellung der schwierigen Marktbedingungen gerechnet werde. Somit dränge sich vorerst kein Investment in die Nordex-Aktie auf, auch wenn diese fundamental günstig erscheine. Eine interessante Alternative, auch im Hinblick auf das derzeit niedrige Kapitalmarktumfeld, sehen die Analysten von Anleihencheck Research in der o.a. Anleihe von Nordex. Das Unternehmen habe zuletzt seine Liquidität erheblich verbessern können und könnte in diesem Jahr wieder einen positiven Cashflow generieren. Damit sei die Bedienung der Anleihe vorerst gesichert.

Aufgrund des angespannten Marktumfelds könne man aber auch eine Verschärfung der Lage nicht ausschließen, so dass Nordex durchaus auch in die Verlustzone rutschen könne. Daher eignet sich die Anleihe nach Meinung der Analysten von Anleihencheck Research eher für risikobereitere Anleger. (Analyse vom 01.03.2012) (01.03.2012/alc/a/a)

 

04.03.12 18:09

9052 Postings, 5207 Tage noogmanGuten Abend

http://www.nordic-market.de/news/2759/shipping_research_aktuell.htm

Shipping Research Aktuell
Sonntag, der 4.März 2012

Auszug:

In Deutschland werden seit dem Jahr 1997 beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) Anträge für die Genehmigung von Windparks in der Nord-und Ostsee gestellt. Innerhalb der 12-Seemeilen-Zone und in Wassertiefen von 20 bis 35 Metern soll bis zum Jahr 2030 nach dem Energiekonzept der Bundesregierung die Offshore-Windleistung von derzeit ca. 2,71 GW (Windparks in Betrieb) auf rund 25 GW ausgebaut werden. Insgesamt sind in Deutschland derzeit Windparkprojekte mit einem Volumen von ca. 19 GW genehmigt.

Im Gegensatz zur deutschen Schiffsbauindustrie, welche sich seit einigen Jahren in einer noch nie dagewesenen Krise befindet, entwickelt sich die Offshore-Windenergie zu einem der dynamischsten Bereiche der heutigen Wirtschaft. Diese Entwicklung ermöglicht den Umbruch vom Standardschiffsbau zur Spezialisierung auf die Offshore-Windindustrie und dadurch viele neue Perspektiven für deutsche Werften. Neben der Errichtung von Jacket-Fundamenten und Offshore-Plattformen bietet insbesondere der Bau von Spezialschiffen neues Auftragspotenzial für die deutsche Schiffsbauindustrie.

Diese lassen sich abhängig von der Bauphase in folgende Schiffstypen unterteilen:

Errichterschiffe, hierzu zählen Hubplattformen, Hubschiffe und Kranschiffe. -Besonders manövrierfähige Kabelleger zur internen Parkverkabelung und Verlegeschiffe zur externen Verkabelung. Service-Schiffe für die Bau-und Betriebsphase. Hierzu zählen Erkundungsschiffe, Sicherungsschiffe, Schlepper, Schiffe für den Personal-und Materialtransport.  

04.03.12 19:24

9052 Postings, 5207 Tage noogmanEin Jahr Energiewende - Der Kampf geht weiter

http://www.europeonline-magazine.eu/...-kampf-geht-weiter_194878.html

Ein Jahr Energiewende - Der Kampf geht weiter

Deutschland 04.03.2012

Kaum ein Ereignis hat die Politik so verändert wie der Atom-GAU von Fukushima vor einem Jahr. Plötzlich steigen Union, FDP, SPD und Grüne gemeinsam aus der Kernenergie aus. Die Energiewende läuft teils besser, als oft behauptet. Aber es tobt ein harter Verteilungskampf.

Berlin (dpa) - Nach Fukushima wird plötzlich über einen grünen Kanzlerkandidaten diskutiert. Im Zuge der Atomkatastrophe klettert die Ökopartei auf Werte von 25 Prozent. Bundesumweltminister Norbert Röttgen sieht den Status der CDU als Volkspartei gefährdet, wenn man jetzt nicht rasch den geordneten Ausstieg aus der Atomkraft antrete. «Die Kernenergie ist ein Auslaufmodell», betont er am 12. März 2011, als in Fukushima gerade die Reaktorkerne schmelzen.

Was folgt, ist bekannt: Union und FDP überbieten sich mit Kehrtwenden. Für die Meiler Isar 1, Neckarwestheim 1, Philippsburg 1, Biblis A und B, Unterweser, Krümmel und Brunsbüttel kommt das Aus. Bis 2022 sollen auch die restlichen neun Atomkraftwerke vom Netz und zugleich der Ökostromanteil bis 2020 auf mindestens 35 Prozent gesteigert werden. Derzeit liegt er bei rund 20 Prozent.  

05.03.12 08:34

3758 Postings, 6334 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

 http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1068505

Frischer Wind für Frankreich5.3.2012
Errichtung eines  12-Megawatt-Windparks in Frankreich nahe Delouze/Lorraine fixiert

Zossen,  Hamburg - Die Hamburger Beteiligungsgesellschaft CEE (Conetwork Erneuerbare  Energien Holding GmbH & Co. KGaA) hat mit der Zossener Energiequelle GmbH  einen Kaufvertrag über die schlüsselfertige Errichtung eines Onshore-Windparks  in Frankreich geschlossen. Das Unternehmen Energiequelle errichtet nahe der  französischen Ortschaft Delouze/Lorraine einen Windpark für die CEE. Das  künftige Windfeld wird aus sechs Windenergieanlagen des Typs Repower MM92 mit  einer Nabenhöhe von 100 Metern bestehen. Mit einer Nennleistung von je zwei  Megawatt (MW) werden die Anlagen pro Jahr etwa 34 Millionen Kilowattstunden  umweltfreundlichen Strom erzeugen; dies entspricht dem jährlichen Stromverbrauch  von rund 10.000 Privathaushalten. Mit den Bauaktivitäten wurde bereits begonnen;  die Inbetriebnahme der Anlagen erfolgt im zweiten Quartal des laufenden Jahres.  Nach Übergabe des schlüsselfertigen Windparks an die CEE wird die Energiequelle  GmbH mit der technischen Betriebsführung der Anlagen betraut sein, während die  Tochtergesellschaft der CEE, die CEE Operations GmbH (CEEO)die kaufmännische  Betriebsführung verantwortet

Beginn einer neuen Partnerschaft

Der Abschluss der Vereinbarung bedeutet  für beide Unternehmen den Beginn einer neuen Partnerschaft. „Die Verhandlungen  mit CEE waren von großer gegenseitiger Anerkennung gekennzeichnet. Wir sind  sicher, dass wir einer zukunftsfähigen und langfristigen Partnerschaft  entgegenblicken“, so Joachim Uecker, Geschäftsführer der Energiequelle GmbH. Das  Unternehmen hatte 2010 die Mehrheit am französischen Projektentwickler P & T  Technologie SAS übernommen und das bereits vorhandene Projekt-Portfolio noch  weiter ausgebaut. CEE ist inzwischen einer der größten unabhängigen Investoren  im Bereich Erneuerbare Energien in Europa. Das Gesamtinvestitionsvolumen der  bisher realisierten Projekte der Gesellschaft liegt bei über 500 Mio. Euro. Dem  Unternehmen gehören heute über 30 aktiv gemanagte Investments im Bereich der  erneuerbaren Energieerzeugung. Die Gesamtkapazität des Portfolios mit ca. 160 MW  teilt sich auf die Bereiche Windenergie, Photovoltaik, Biogas, Biomasse und  Geothermie auf. Auch der neue Windpark ist Teil der Expansionsstrategie. Detlef  Schreiber, CEO von CEE: „Wir haben uns für das Jahr 2012 vorgenommen, sowohl  durch Investitionen in Deutschland als auch im Ausland nachhaltig attraktive  Renditen zu erwirtschaften. Die Partnerschaft mit Energiequelle und der neue  Windpark werden sicherlich dazu beitragen.“ CEE hatte im vergangenen Jahr einen  auf Solar- und Wind-Großprojekte fokussierten Luxemburger Spezialfonds  aufgelegt, der in Projekte wie dieses investiert.

Frankreich hat auf dem  Gebiet der Erneuerbaren Energien noch viel Aufholbedarf. Per Ende 2011 waren auf  dem Boden der Grande Nation erst etwa 5.700 MW Windkraftleistung installiert, im  Vergleich zu über 28.000 MW diesseits des Rheins. Nach Plänen der französischen  Regierung sollen bis 2020 insgesamt 25.000 MW installiert werden, davon 6.000 MW  offshore.
 

****

und wen es Interessiert kann am Donnerstag auf 3SAT um 20.15h einen Bericht über Fukushima verfolgen, (1 jahr nach Fukushima)

 

05.03.12 11:12

9052 Postings, 5207 Tage noogmanGuten Tag

Test der 100GD Linie!  
Angehängte Grafik:
100_gd.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
100_gd.png

05.03.12 12:47

9052 Postings, 5207 Tage noogmanFür Interessierte

http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/...zalphaventus100.html

5. März 2012, 11:05 Uhr
Mehr Strom als erwartet

Positive Bilanz des Windparks "Alpha Ventus"

Die Betreiber des Offshore-Windparks "Alpha Ventus" haben eine positive Bilanz des vergangenen Jahres gezogen. Die insgesamt zwölf Windenergieanlagen vor der Küste der Insel Borkum haben demnach fast 270 Gigawattstunden Strom produziert, ausreichend für den Verbrauch von 58.000 Durchschnittshaushalten.

Alpha Ventus zeige, dass Offshore-Windparks auf Dauer wirtschaftlich und marktfähig sein können, sagte der Projektleiter des Betreiber-Konsortiums, Claus Burkhardt. Dank der dauerhaft hervorragenden Windverhältnisse vor Ort hätten die Anlagen fast 15 Prozent mehr Strom produziert als geplant. Die Bundesregierung setze deshalb zu Recht auf die Offshore-Windenergie als "Schlüsseltechnologie" für die so genannte Energiewende. Nach Ansicht des Betreiber-Konsortiums könnte der geplante Ausbau der Windparks auf See allerdings am schleppenden Aufbau der Netze scheitern. Hier sei die Bundesregierung gefordert.  

05.03.12 13:29
1

3758 Postings, 6334 Tage PhantasmorgariaHi Nordexler

 für Interessierte

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,819280,00.html

In Tschernobyl haben die Arbeiten für eine neue Schutzhülle an der AKW-Ruine begonnen. Ein Vierteljahrhundert nach der Atomkatastrophe erhält der explodierte Reaktor einen neuen Sarkophag. Deutschland gibt Geld dazu.

Kiew - Fast 26 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl hat die Ukraine mit dem Bau eines dringend benötigten neuen Sarkophags um den explodierten Reaktor begonnen. Im April sollten die ersten Bögen über der alten rissigen Schutzhülle aus Beton und Stahl zu sehen sein, sagte Zivilschutzminister Viktor Baloga bei einem Treffen mit Präsident Viktor Janukowitsch in der Hauptstadt Kiew. Der Bau solle bis 2015 abgeschlossen sein, teilte Janukowitsch am Samstag auf seiner Internetseite mit. An den Kosten von rund einer Milliarde Euro beteiligt sich auch Deutschland. Janukowitsch unterzeichnete zudem ein Gesetz zum Bau eines Atommüllzwischenlagers in der Sperrzone um Tschernobyl. Etwa zehn Kilometer von dem explodierten Reaktor entfernt soll eine Deponie für verbrauchte Brennstäbe aus Druckwasserreaktoren sowjetischer Bauart entstehen, hieß es in einer Mitteilung. Eine maximale Lagerungsfrist wird in dem Gesetz nicht genannt. Derzeit transportiert die Ukraine den Müll aus ihren vier Atomkraftwerken nach Russland. Über Atomkraft stellt das Land knapp 50 Prozent seines Energiebedarfs sicher.

 

Anhaltendes Misstrauen

Die finanziell angeschlagene Ex-Sowjetrepublik hatte 2011 bei einer internationalen Tschernobyl-Geberkonferenz Spendenzusagen von rund 670 Millionen Euro erhalten. Der Tschernobyl-Block vier war am 26. April 1986 explodiert. Die Detonation wirbelte radioaktive Teilchen in die Luft, die Strahlung war 400 Mal stärker als beim US-Atombombenabwurf auf Hiroshima 1945. Mindestens 10.000 Menschen starben an den Folgen der Katastrophe. Von der Ukraine breitete sich die radioaktive Wolke über weite Teile Europas aus. Der letzte aktive Tschernobyl-Meiler war 2000 stillgelegt worden.

Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ist noch sehr präsent in Russland und der Ukraine - auch aufgrund der Lügen, die das Volk damals zu hören bekam. Bis heute misstrauen die Menschen in Russland ihrer Führung, wenn es um die Bewältigung von Krisensituationen geht.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,815995,00.html

Das Reaktordrama von Fukushima hat die Risiken der Atomkraft offenbart, dennoch setzen Staaten weiter auf Kernenergie. Konstrukteure, Betreiber und Aufsichtsbehörden müssen aus dem Desaster lernen. Denn im Kampf gegen die Katastrophe wurden entscheidende Fehler gemacht....weiterlesen unter dem Link

 

 

05.03.12 17:19

3758 Postings, 6334 Tage PhantasmorgariaHi Nordexler

 einfach nur lächerlich was hier mit Nordex wieder abgeht, schon wieder Abwärts seid tagen, WARUM immer Nordex

 

05.03.12 18:48

9052 Postings, 5207 Tage noogmanEinspeisevergütungen 2012 - Förderung

http://www.solar-und-windenergie.de/windenergie/...g-windenergie.html

Seit dem Jahr 1991 erhalten Betreiber von Anlagen die Energie aus der Windkraft erzeugen und in das öffentliche Netz einspeisen eine entsprechende Vergütung dafür. Betrachtet man die Entwicklung der Vergütung für die Einspeisung so kommt man zu keinem positiven Fazit. Haben Anlagenbetreiber 1991 noch für eine eingespeiste Kilowattstunde 18.31 Cent erhalten so erhält man aktuell für eine Kilowattstunde lediglich noch 7.44 Cent. Wobei es hier regionale und standortbezogene Unterschiede geben kann, in einzelnen Regionen erhält man für die Kilowattstunde lediglich noch 5.43 Cent. Dies ist eine Senkung der Vergütung von fast 59 Prozent seit dem Jahr 1991.

Allerdings muss man hier relativieren denn im gleichen Zeitraum sind die Anschaffungskosten für Windkraftanlagen auch ziemlich stark zurückgegangen. Dies hat die Kürzungen zu einem großen Teil abfangen können.

Gründe für diese Senkungen bei der Vergütung sind vor allem die Vielzahl der mittlerweile vorhandenen Anlagen. Waren 1991 nur wenige Windenergieanlagen in Privathaushalten vorhanden, so sind heute aufgrund den zahlreichen Fördermöglichkeiten eine Vielzahl dieser Anlagen vorhanden. Dementsprechend sinken auch die Vergütungen, wäre dies nicht der Fall müssten die Stromanbieter ihre Preise für Energie erhöhen. Aber auch der Gesetzgeber sieht nach dem Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) eine Senkung pro Jahr um einen bestimmten Prozentsatz vor.

Anlagenbetreiber erhalten ihre Vergütungen je nach Qualität und Leistung der Anlage über einen festgeschriebenen Zeitraum von fünf Jahren. Nach dieser Zeit wird die Vergütung an den aktuellen Vergütungspreis angepasst. Betreiber von Neuanlagen erhalten automatisch den aktuellen Vergütungspreis der jedes Jahr entsprechend nach dem Erneuerbaren- Energie Gesetz festgeschrieben ist.

Für die Zukunft sind Erhöhungen bei den Vergütungen für die Einspeisung von Windenergie so gut wie ausgeschlossen. Anlagenbetreiber müssen eher mit weiteren Senkungen bei den Vergütungen für eine Kilowattstunde Windenergie rechnen.  

06.03.12 07:23
1

10 Postings, 4902 Tage HamilLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.03.12 12:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Doppel-ID.

 

 

06.03.12 07:41

3084 Postings, 4950 Tage brauchmehrkohlenoogman

so eine Windkraftanlage (2-3)MW ist trotzdem sehr wirtschaftlich  

06.03.12 08:53
3

9052 Postings, 5207 Tage noogmanGuten Morgen

Angehängte Grafik:
kosten_wea.jpg (verkleinert auf 52%) vergrößern
kosten_wea.jpg

06.03.12 08:57

805 Postings, 5243 Tage f_thecatmoin noogman,

von wann ist die Grafik?  

06.03.12 08:57
2

9052 Postings, 5207 Tage noogmanBetriebskosten WEA

Angehängte Grafik:
betriebskosten_wea.jpg (verkleinert auf 51%) vergrößern
betriebskosten_wea.jpg

06.03.12 08:58

805 Postings, 5243 Tage f_thecatups, habs gefunden

wer lesen kann ist im Vorteil 21.01.2012  

06.03.12 08:58

9052 Postings, 5207 Tage noogmanHallo f_thecat

21.01.2012  

06.03.12 09:00
1

805 Postings, 5243 Tage f_thecatknapp aneinander vorbei :-)

06.03.12 09:12
2

1371 Postings, 5146 Tage ParkwächterMoin Moin noogman

... nach deiner Grafik sind es dann 1,25Mio pro MW, allerdings gehen davon ja noch weitere Kosten ab.

Was mir auf Anhieb einfällt, sind die Kosten für den Turm, den ja nicht Nordex baut, sondern ein Zulieferer. Weiterhin die Transportkosten.

„Pro Anlage betragen die Transportkosten in der Regel zwischen 80.000 bis 160.000 Euro“, sagt Andreas Petzold, Leiter Projektlogistik von Nordex.

http://www.4flow.de/unternehmen/publikationen/...istikkosten-ein.html

 

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