... am laufenden Band,
Aber so kann man das beim besten Willen nicht stehen lassen, was er da dahergeplaudert hat. "Wir hören nirgends ein Wort, dass Merkel unter Bedrängnis käme wegen dem schlechten Wahlergebnis. Die größte Klatsche,,,, aber die Medien diskutieren´s nicht mal "
So hätte der Müllersmann es vielleicht gerne (gehabt) in seiner Crashkursblase, aus der heraus er seinen Leuten eine."Regierungs- bzw. "Merkelpresse" aufschwatzen möchte, um sich selbst als einen der wenigen verbliebenen Überbringer der Wahrheit zu verkaufen.
Ein paar Minuten Durchforsten der Leitmedien genügt, um den Gauner zu überführen. Hier nur die markantesten Anwürfe der Leitmedien gegen Merkel:
- "Merkels Macht bröckelt" und "Merkels Matriarchat hat sich erschöpft" verkündet der Spiegel und proklamiert mit großer Geste die Sehnsucht nach dem neuen Mann. - "Merkels Mutti-Modell hat etwas Gestriges" und "Merkel hat uns auf den Kampf um die Demokratie schlecht vorbereitet", klagt die Süddeutsche und jammert: "`Alternativlos´ erstickt aber auch jede gesellschaftliche Diskussion !" und erläutert das in weitläufigen Artikeln. So sieht also die Heiligsprechung Angelas, die Müller vorschwebt ? - Auch die vielleicht etwas voreilige Wahrnehmung eines Guttenberg ante portas, auf die sich die FaZ kapriziert und das damit verbundene Raunen von einer "Kanzlerinnendämmerung" passt wohl dann doch nicht so ganz zu den Phantastereien, mit denen der eifernde Müller seine Anhänger beglückt.-
(Die Links zu den erwähnten Verlautbarungen der Halbamtlichen Merkelpresse kann sich jeder selbst heraussuchen.)
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