Yangon – In Myanmar hat De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi die Kritik an ihrem Land in der Flüchtlingskrise zurückgewiesen. Sie basiere auf "Fehlinformationen" über den Konflikt mit der muslimischen Minderheit der Rohingya, erklärte die Friedensnobelpreisträgerin am Mittwoch auf Facebook. Sie warf dem Ausland vor, mit ihrer Unterstützung für die Rohingya den "Interessen von Terroristen" zu dienen. In der Erklärung hieß es weiter: "Der Terrorismus ist neu (in Myanmar), aber die Regierung wird ihr Bestes tun, um sicherzustellen, dass er sich nicht in ganz Rakhine ausbreitet." ..In Rakhine kämpft die Armee seit rund zwei Wochen gegen muslimische Rebellen, hunderte Menschen wurden dabei getötet. Laut UN-Angaben sind mehr als 123.000 Menschen vor der Gewalt ins Nachbarland Bangladesch geflohen. - derstandard.at/2000063673878/Suu-Kyi-weist-Kritik-an-Myanmar-in-Fluechtlingskrise-zurueck
Die jüngsten Ausschreitungen wurden von koordinierten Angriffen am 25. August auf dutzende Polizeiwachen sowie eine Armeekaserne durch aufständische Rohingya ausgelöst. Viele Geflohene berichteten von Brandstiftungen und Tötungen in ihrer Heimat. In Myanmar leben 1,1 Millionen Rohingya. Ihnen wird die Staatsangehörigkeit verweigert, zudem ist ihre Reisefreiheit eingeschränkt. In muslimisch geprägten Staaten wächst nun langsam der Druck auf Myanmar, die Ausschreitungen gegen die Minderheit der Rohingya zu stoppen - derstandard.at/2000063567806/Uno-Fast-90-000-Rohingyas-vor-Kaempfen-in-Myanmar-geflohen
nur weil doch der grüne Beck jetzt auch noch die Rohingya nach Deutschland holen will, die brauchen wir sicher auch noch als Billigarbeiter |