Ich verstehe deinen Frust und die starke Ablehnung von Trump. Seine Politik und sein Verhalten haben viele Menschen weltweit aufgewühlt. Es geht mir nicht darum, ihn als Idol zu präsentieren, sondern darum, die politische Realität zu betrachten. Trump wurde gewählt, und es gibt viele Menschen, die seine Politik unterstützen. Dass seine Art und Weise, Politik zu machen, oft unkonventionell und polarisierend ist, ist unbestritten, aber es ist auch Teil der Realität, mit der wir uns auseinandersetzen müssen.
Die Frage ist nicht, ob wir ihn mögen oder nicht, sondern wie wir mit den politischen Konsequenzen seiner Präsidentschaft umgehen. Es geht nicht nur um eine Figur, sondern um die Richtung, in die die Politik geht und die Auswirkungen auf die Gesellschaft. Eine sachliche Diskussion über die Realität und die Herausforderungen, die wir weltweit haben, ist meiner Meinung nach wichtig, anstatt nur in einen emotionalen Diskurs zu verfallen.