Das Handelsblatt hatte geschrieben, dass KKR Hertha damals mit 220 Mio € bewertet, aber sich natürlich Wertsteigerung mittelfristig erwartet. So sei auch ein Großteil der 61 Mio € als Vorauszahlung auf zukünftige Einnahmen zu verstehen.
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Insgesamt hat KKR an den bisher stets klammen Hauptstadtklub am vergangenen Freitag 61,2 Millionen Euro überwiesen. Dem Vernehmen nach sind etwa 18 Millionen Euro dafür geflossen, dass KKR 9,7 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH und Co. KGaA erhält, also der Profiabteilung des Vereins. Außerdem etwa acht Millionen Euro als Einmalzahlung für den Vertragsabschluss. Der Verein hat diese Zahlen zwar nicht offiziell kommuniziert, "aber die Größenordnung ist richtig", sagte Schiller der SZ.
Die restlichen rund 35 Millionen seien als "Vorauszahlung auf zukünftige Einnahmen" zu verstehen. In welcher Höhe und in welchem Tempo Hertha BSC dieses Geld zurückzahlen wird, sei völlig offen: "Der Charakter der Vorauszahlung ist ja gerade, dass die Höhe der Rückzahlung nicht feststeht, sondern von bestimmten wirtschaftlichen Kriterien abhängt. |