14 Gründe für ein Investment in BVB.

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neuester Beitrag: 04.11.24 14:57
eröffnet am: 24.05.11 15:08 von: atitlan Anzahl Beiträge: 45002
neuester Beitrag: 04.11.24 14:57 von: cally1984 Leser gesamt: 9473797
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11.12.23 14:49
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489 Postings, 917 Tage SchnapplückeDie deutschen Ligen

bekommen dadurch viel mehr Aufmerksamkeit in Zukunft.
D.h. auch die 2. Liga wird z.B. in Asien ausgestrahlt werden.
Man kann sich dann einzelne Videoschnipsel auf verschiedenen Kanälen
downloaden bzw. ganze Spiele
etc. Es werden mehr Fanartikel verkauft. usw.
Es wird gegen Stream-Piraterie vorgegangen.
usw.
Die höhere Aufmerksamkeit wird durch die EM in D nochmal erhöht werden.
 

11.12.23 14:54

3052 Postings, 1266 Tage insideshAuslandsvermarktung

Wichtig, dass diese mit einem Investor im Rücken vorangetrieben wird!

1Mrd soll bereitstehen.....?

Damit kann man ordentlich was starten.  

11.12.23 14:56

3052 Postings, 1266 Tage insideshKursverlauf

Hab mit einem deutlicheren Kursrutsch heute gerechnet.

Die News über das Ergebnis gg Leipzig waren doch schlecht.

Aber eine Aktie die bei schlechten News nicht mehr fällt, hat ihren Boden erreicht!

Wie gesagt BEI 3,60 scheint immer wieder Kaufinteresse aufzukommen.  

11.12.23 15:03
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489 Postings, 917 Tage SchnapplückeDetails aus dem Handelsblatt!

"Die Bundesliga probiert erneut, auf Liga-Ebene einen Investor zu beteiligen. Dafür holte sich der Dachverband DFL am Montag die notwendige Mehrheit unter den Klubs der 1. und 2. Fußball-Bundesliga. Die Geschäftsführung der DFL erhält damit ein robustes Verhandlungsmandat. Es ist in diesem Jahr schon der zweite Versuch der Liga, einen Teil der Medienrechte zu Geld zu machen.

Insgesamt geht es um einen Betrag nahe der Milliarde Euro. Die DFL soll nicht verkauft werden, sondern ein Investor soll an den Medienerlösen – der Haupteinnahmequelle des Ligaverbands – beteiligt werden. Für die Neuauflage eines Investorenprozesses stimmte am Montag einer Zweidrittelmehrheit der Klubs, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte. Auch anderen Medien berichteten. Im Mai war die DFL bei einer ersten Abstimmung noch mit ihrem Vorhaben gescheitert.

Was wird nun mit den Investoren verhandelt? Was heißt das für die Anstoßzeiten der Bundesliga? Und wie viel Geld ist im Spiel? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Wie viele Anteile will die DFL anbieten und zu welchem Preis?
Die DFL will mit dem Deal keine Anteile an der GmbH verkaufen, sondern Investoren an den künftigen Einnahmen aus Fernsehrechten beteiligen – und das für die kommenden 20 Jahre. Für diese Beteiligung von sechs bis acht Prozent erwartet die DFL Erlöse zwischen 900 Millionen und einer Milliarde Euro. Die Medienrechte sind die wesentliche Einnahmequelle der Fußballliga. Aus einem Investorendeal lässt sich auf eine Bewertung der DFL schließen. Bei einem Verkauf von sechs Prozent für eine Milliarde Euro läge die Bewertung der DFL demnach bei 16,7 Milliarden Euro. Würde ein Deal über acht Prozent für 900 Millionen Euro abgeschlossen, läge die DFL-Bewertung bei 11,2 Milliarden Euro.


In welche konkreten Projekte soll das Geld fließen?
Der größte Anteil der Einnahmen aus dem Deal – etwa 600 Millionen Euro – sollen in eine neue Zentralvermarktungs-Gesellschaft fließen, bei der die Fernseh-, Werbe- und Digital-Rechte an der Bundesliga liegen sollen. Die Live-Spiele der Ersten und Zweiten Bundesliga sollen zwar weiterhin über Medien wie Sky oder DAZN abrufbar sein.

Doch die DFL könnte auch einzelne Spielszenen als Video-Content direkt vermarkten: Bewegtbild-Schnipsel wie die besten Torchancen, die härtesten Zweikämpfe, die besten Tricks des Lieblingsspielers. Gerade auf digitalen Plattformen wie Tiktok oder Instagram sind solche kurzen Clips für die Ligen extrem wichtig. Heute sind die Klubs stark eingeschränkt, was die Vermarktung von Spieltagsszenen betrifft.
Die Liga will künftig auch deutlich mehr aus ihren Daten und  den Archiven herausholen. Bewegtbilder aus 60 Jahren Bundesliga-Geschichte sollen mit Einsatz von KI katalogisiert und passgenau zusammengestellt werden. Dafür wird Technik gebraucht.

Im Ausland könnte die Bundesliga auch ganze Spiele künftig in voller Länge über eine App streamen und dabei auch differenzieren. Große Spiele wie der Klassiker zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern könnten weltweit meistbietend an Pay-TV verkauft werden. Partien kleinerer Vereine wie Bochum gegen Heidenheim könnten zum Beispiel in Südostasien auf der App der DFL zu sehen sein.

Darüber hinaus will die DFL einen Teil der Einnahmen investieren, um stärker gegen digitale Piraterie vorzugehen. Laut DFL-Schätzung gibt es momentan etwa zwei Millionen Fans, die Bundesligaspiele auf illegalen Plattformen schauen.

100 Millionen Euro könnten die Klubs für ihre Auslandsaktivitäten nutzen. Darüber hinaus könnten weitere 300 Millionen Euro als Ausgleichszahlung an die Vereine fließen, weil sie mit dem Investorendeal auf künftige Einnahmen verzichten.

Was ist dieses Mal anders?
Beim ersten Versuch der Ausschreibung knirschte es unmittelbar vor dem Abstimmungsprozess. Viele Vereine der Zweiten Bundesliga rebellierten, weil es aus ihrer Sicht keinen akzeptablen Verteilerschlüssel gab. Diesmal soll der Prozess transparenter ablaufen. Die DFL-Klubs könnten jetzt schon mit ihren Einnahmen aus dem Deal rechnen - und auf höhere künftige Einnahmen durch die Investments in der Auslandsvermarktung hoffen.

Die Rechte möglicher Investoren seien nun klarer festgelegt. Mitspracherecht bei der Gestaltung des Spielplans oder der Liga soll der Investor nicht bekommen, auch den Chefposten der Vermarktungsgesellschaft soll die DFL allein bestimmen können. Die Konditionen des Vertrags seien klarer ausgehandelt – von den Investitionen bis zu einem möglichen Ausstieg der Investoren. Die Mindesthaltedauer der Anteile liegt bei acht Jahren. Marc Lenz und Steffen Merkel, die im Sommer die Geschäftsführung der DFL GmbH übernommen, haben sich viel Zeit genommen, bei dem Klubs für einen Deal zu werben. Das Resultat: 24 Klubs stimmten mit ja, zehn mit nein, zwei haben sich enthalten.

Warum wird noch vor Weihnachten der Prozess angestoßen?
Die DFL erhofft sich aus dem Verkauf der Anteile auch zusätzliche Impulse für den Markenwert. Die Übertragungsrechte der Bundesliga sollen 2024 neu ausgeschrieben werden und sind nach wie vor die Haupteinnahmequelle aller Bundesligisten. Kritiker fragen sich, warum die DFL den Prozess nicht nach der EM in Deutschland startet.

Welche Interessenten sind noch im Rennen?
Die Finanzinvestoren CVC, Blackstone, Advent, Bridgepoint und EQT wurden von der DFL eingeladen, vorläufige Gebote abzugeben. Einige dieser Bieter – etwa Advent und Bridgepoint – haben Finanzkreisen zufolge zuletzt nur begrenztes Interesse gezeigt. CVC könnte eine Klausel zum Verhängnis werden, wonach die DFL einen Käufer ablehnen kann, der bereits an einem Konkurrenten beteiligt ist. CVC hält Medienrechte an den Fußballligen in Frankreich und Spanien.
Was sollen Investoren außer Geld noch mitbringen?
Investoren sollen nach den Vorstellungen der DFL nicht nur Geld, sondern auch ein internationales Netzwerk mitbringen. Denn für die Liga ist es teuer, eigene Büros in allen Weltregionen zu unterhalten, Kontakte zu knüpfen und sich mit der Bundesliga gegen die mächtige Konkurrenz aus England, Spanien und Italien zu behaupten. Die DFL erhofft sich Insidern zufolge etwa Kooperationen mit lokalen Streaminganbietern, wie es in Europa schon mit DAZN etwa geschieht. Als Vorbild gilt die Europa-Expansion der US-Footballliga NFL. Auch auf ein stärkeres Liga-Sponsoring in anderen Ländern hofft die DFL.

Werden Investoren über die Spieltagsansetzung bestimmen dürfen?
Nein. In Verhandlungskreisen gelten solche Einflussnahmen als „rote Linien“. Gemeint sind die Bedingungen, unter denen das Mandat gültig ist. Ein Investor könnte zwar helfen, die Klubs zu disziplinieren und auf eine zielgerichtete Verwendung von Investorengeldern festzulegen. Aber auf Themen wie Anstoßzeiten hätte ein Investor keinen Einfluss.

Bei allem, was die Kompetenzrichtlinien der Vereinbarung überschreitet, müsste erneut die Liga angehört werden.

Über was hat die DFL-Vollversammlung abgestimmt?
Die Geschäftsführung der DFL GmbH will von der Mitgliederversammlung diesmal ein Vollmandat und die hat sie bekommen. Es geht nicht nur um die Erlaubnis, den Beteiligungsprozess anzustoßen, es geht vor allem darum, ihn auch beenden zu dürfen. Dafür haben die Klubs klare Leitlinien erhalten, für die dieses Mandat gültig ist. Nach dem Votum soll direkt die Buchprüfung seitens der Investoren beginnen. Eine Unterschrift unter einen Investorenvertrag könnte es bereits im Februar geben."  

11.12.23 15:05

3052 Postings, 1266 Tage insideshLöschung


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Zeitpunkt: 12.12.23 14:01
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11.12.23 15:13

3419 Postings, 3878 Tage cally1984Löschung


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11.12.23 15:25
1

3052 Postings, 1266 Tage insideshLöschung


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11.12.23 15:32

3419 Postings, 3878 Tage cally1984Löschung


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11.12.23 16:52

3052 Postings, 1266 Tage insideshInvestoren Deal

Als gutes Zeichen

'Gutes Zeichen': DFL-Chefs loben Votum für Investoren-Einstieg

https://finanzen.net/nachricht/...m-fuer-investoren-einstieg-13107144  

11.12.23 17:52
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3052 Postings, 1266 Tage insideshHoeneß für Terzic

Im Sommer wäre eine Idee. Wenn man sieht was Hoeneß aus dem Kader herausholt und was Terzic aus dem Kader macht.....


https://m.sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/...s://www.google.com/  

11.12.23 17:56

489 Postings, 917 Tage SchnapplückeHoeneß gehört zur Bayerfamilie

Der wird eher Tuchel bei den Bayern ablösen.

 

11.12.23 17:59

110772 Postings, 9001 Tage KatjuschaWieso sollte der denn zum BVB gehen?

Sehe da NULL Wahrscheinlichkeit.
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the harder we fight the higher the wall

11.12.23 18:02
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489 Postings, 917 Tage SchnapplückeEr ist der Sohn von Dieter Hoeneß,

der lange bei den Bayern gekickt hat.
Und er ist quasi der Enkel von Uli Hoeneß.
Viel mehr Family geht nicht.  

11.12.23 18:27
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14254 Postings, 4967 Tage crunch time#38727 Enkeltrick?

Schnapplücke #38727Er ist der Sohn von Dieter Hoeneß...und er ist quasi der Enkel von Uli Hoeneß..

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Enkel? Vielleicht solltest du mal nachschauen was das Wort "Neffe" bedeutet ;);)

 

11.12.23 18:32

489 Postings, 917 Tage SchnapplückeNeffe natürlich!

11.12.23 19:56

110772 Postings, 9001 Tage KatjuschaFamilie ist doch eh nicht das Thema

Ich sehe einfach gar keinen Grund wieso er zum BVB gehen sollte, egal wie er heißt und welche Verwandten er hat.
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the harder we fight the higher the wall

12.12.23 00:32

2017 Postings, 1258 Tage JAF 23Alles läuft gut

Und die Aussichten sind (je nach Standpunkt) bombastisch. Ich würde nachkaufen wenn ich überzeugt wäre (was ich nicht bin).

Aber Dings wird seine Chance schon nutzen.  

12.12.23 09:32

7332 Postings, 6037 Tage XL10Wahnsinn

Die Zulassung eines DFL Investors hat ja hier für einen unglaublichen Kursschub gesorgt. Das Interesse an der BVB Aktie ist einfach nicht vorhanden. Muss man erkennen.  

12.12.23 10:02

3419 Postings, 3878 Tage cally1984Warte doch mal ab,

1 Punkt gegen PSG und schwubs steht man bei 4 EUR!

Als ob die Insider sich hier jemals geirrt haben in Sachen kurzfristigen Kurszielen.

PS: Von den langfristigen ganz zu schweigen :-)))  

12.12.23 10:10

489 Postings, 917 Tage SchnapplückeWatzke und Terzic

Watzke stellt anscheinend persönliche Vorlieben (zu Terzic)
über das wirtschaftliche Wohlergehen des Clubs.
Das verunsichert ungemein.
Wenn Watzke nicht bald aufwacht, so wird der BVB bald
ins Mittelmaß abgleiten.
Das fände ich schade.

Nur meine Meinung  

12.12.23 10:44

3419 Postings, 3878 Tage cally1984Bei Dax 17 K sind vielleicht auch nochmal bei der

BVB-Aktie 3,65 EUR drin. Ansonsten wird es schwierig...  

12.12.23 11:44

3419 Postings, 3878 Tage cally1984Hier hat schon lange keiner mehr die BVB-Aktie

mit dem SDAX verglichen...

Warum eigentlich nicht?

Weil der BVB-Rohrkrepierer im 3- und 6-Monatszeitfenster klar zweistellig schlechter performt? Oder weil gerade keine Zeit für solche blöden Vergleiche existiert?  

12.12.23 12:31

9375 Postings, 6877 Tage 2teSpitzeLöschung


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Zeitpunkt: 14.12.23 16:29
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12.12.23 15:31

3419 Postings, 3878 Tage cally1984Löschung


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