Ist es eigentlich unerwünscht beim Bvb in die schwarzen Zahlen zu kommen?
Ich meine, ist ja vllt okay, dass der sportliche Erfolg höher gewichtet wird. Aber was die da machen? Als wenn es regelrecht unerwünscht ist Profit zu erwirtschaften.
Reicht Mo nicht völlig aus als tickende Zeitbombe? Muss ich jetzt auch für eine mega Ablöse einen aus Wolfsburg holen, der womöglich frei dreht oder nix sportlich bringt? Bremen und auch Leverkusen machen es vor wie es geht. Der Xhaka ist eine Granate und das fürs halbe Geld und auch noch aus England losgeeist. Naja und Bremen hat eh schon das Transferfenster gewonnen, fraglich ist nur ob Keita fit bleibt ansonsten kann man nur Glückwunsch sagen.
In Dortmund ist es aber Tradition sehr viel Geld für sehr viel Risiko einzukaufen. Eigentlich macht man es andersrum aber was solls. Bei so vielen Spielern ist es auch fast unausweichlich, dass ich mehr Kaderleichen habe als andere Clubs. Naja, wenn die nächste Pandemie kommt, ist das Stadion trotzdem recht voll.
Ich überlege tatsächlich bei Gelegenheit die Aktie zu shorten. Ist beinahe logisch, da Gewinnabsichten sind ja nicht nur ein Sekundärziel sondern werden offenbar eher kritisch gesehen und bekämpft wo man nur kann.
Ich hätte versucht Guerreiro und Dahoud zu halten. Der Bellingham-Verkauf war super, da kann ich nicht meckern, aber der Rest... Puuuh.
Ich bleibe an der Seitenlinie. |