Meine Quellen sollten dazu eigentlich ausreichen. "Wir müssen wieder Hass lernen ? " Es wird immer verrückter mit den Medien, nun fordert der „Deutschlandfunk „ auf, wir müssen wieder Hassen lernen: „ Umgang mit Rassismus Hassen? Ja, aber das Richtige“!
Nun, wenn ich solche dämliche Unterstellung lese: „ Die Neue Rechte will die freiheitliche Demokratie durch einen autoritären Staat ersetzen, das haben ihre Vertreter hinreichend deutlich gemacht, und das kann man überall dort, wo sie bereits an der Macht sind, überzeugend studieren. Gegen dieses Vorhaben hilft nur leidenschaftliche Gegenwehr, und wer glaubt, dabei im Register der Leidenschaften auf den Hass verzichten zu können, der irrt. „. Natürlich ist das ein gewollter oder ungewollter Seitenhieb gegen die AFD.
Sie sollten die Bürger lernen zu hassen. Ich meine allein schon der Satz vom neuen HASS-Kommentator Jens Balze „Die Neue Rechte will die freiheitliche Demokratie durch einen autoritären Staat ersetzen“ , zeigt mir mit welcher Geisteshaltung wir es hier zu tun haben. Hassaufruf im Mittelpunkt seines Kommentars zu stellen ist schon abartig und peinlich. Mit so viel Eigenhass kann man keine Brücken bauen, keine Hassgräben überwinden um ein Volk zu vereinen.
Dazu schreibt die AFD als wohl betroffenen Partei.
Zitat:
Kaum eine Emotion hat einen so schlechten Ruf wie der Hass. Und das zu Recht, findet der Journalist Jens Balzer vom Deutschlandfunk. Trotzdem plädiert er dafür, ihn auch als politische Ressource zu begreifen, die man nicht allein den Feinden der Demokratie überlassen soll.Als "Feinde der Demokratie" werden hier natürlich NICHT diejenigen betitelt, die für den desolaten Zustand Deutschlands verantwortlich sind oder die, die getarnt als "Antifaschisten" mit SA-Methoden gegen politische Gegner vorgehen, sondern die, die das Totalversagen der Bundesregierung unermüdlich aufdecken und anprangern. Dass nun ausgerechnet die ehemals "Vierte Gewalt", die längst zum zwangsgebührenfinanzierten verlängerten Arm der Bundesregierung degeneriert ist, zum Hass anstachelt, sollte sämtliche Alarmglocken laut schrillen lassen. Es war schließlich NICHT die AfD, die den Grundstein zur Spaltung unserer Gesellschaft gelegt hat - das waren die schon länger dilettierenden Parteien schon selbst. Es sind unbelehrbare Demagogen wie Martin Schulz, Ralf Stegner und Johannes Kahrs (alle SPD) und fürstlich entlohnte Staatsfunker wie Georg (Sudel-Schorsch) Restle die alle, die sich dem kollektiven Ruck der Altparteien nach Linksaußen verweigern, zu Feinden der Demokratie erklären und damit erschreckend an die alltägliche Stigmatisierung von Regimekritikern aus Deutschlands dunkelsten Zeiten erinnern. Zitat Ende. https://www.facebook.com/afd.bayern/photos/...595/?type=3&theater https://www.deutschlandfunkkultur.de/...SA0DBXdZnLarA2EySJ6EDfZ48vnkc
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |