AT&S ist sehr unterbewertet!

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neuester Beitrag: 04.05.23 15:16
eröffnet am: 22.08.07 17:00 von: adriano25 Anzahl Beiträge: 3783
neuester Beitrag: 04.05.23 15:16 von: Raymond_Ja. Leser gesamt: 1618902
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27.01.16 12:18

110771 Postings, 8999 Tage Katjuschawo siehst du denn ein Apple Desaster?

27.01.16 14:42

110771 Postings, 8999 Tage Katjuschaschade, Kurs sinkt direkt vor den Zahlen

Sieht so aus als erwartet der Markt für 2016 einen Umsatzrückgang. Ist ja vielleicht auch nicht von der hand zu weisen, nur ist das ja längst mehr als eingepreist, bei dieser geringen Bewertung. Zudem kann die neue Produktlinie zusätzliches Umsatzpotenzial bringen, fernab von Apple.

Mich wundert eh wieso hier oft nur von Apple oder China gesprochen wird. Es gibt nicht nur diverse andere Smartphonehersteller, sondern auch diverse Wachstumsregionen in Asien, beispielsweise China. Dort erwartet sogar Apple deutlich mehr Absatz.
Davon abgesehen liefert AT&S ja nun nicht nur Komponenten für Smartphones, wobei selbst die noch 9% bis 2018 Absatzwachstum haben sollen.

Bin mal sehr gespannt wie der Markt auf die Zahlen reagieren wird. In jedem Fall würde ich unter 11 € stark aufstocken, falls es da nochmal hingehen würde. Ob ich prozyklisch aufstocke, hängt davon ab wie positiv die Aussagen konkret sein werden.  

27.01.16 18:39
1

5124 Postings, 5378 Tage mikkkiZahlen sind da und kommen

anscheinend gut an.  

27.01.16 18:46

285 Postings, 3677 Tage IdolSuper

AT&S bestätigt Jahresausblick


Gewinn nach neun Monaten bei 60,2 Millionen um 19,6 % höher als im Vorjahr, Umsatz stieg um 19,4 % auf 584,3 Millionen Euro.



AT&S konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2015/16, die am 31. Dezember 2015 endeten, Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern.

"Nach einem sehr positiven ersten Halbjahr zeigte sich zum Ende des dritten Quartals eine leichte Abschwächung der Nachfrage im Bereich mobile Endgeräte. Auf Basis der ersten neun Monate konnten wir im Jahresvergleich jedoch an das außergewöhnlich hohe Niveau des Vorjahres anschließen und damit erneut besser als der Markt, der im gleichen Zeitraum im Schnitt nur 1,5 Prozent gewachsen ist, abschneiden", kommentiert AT&S CEO Andreas Gerstenmayer, das heute nach Börseschluss vorgelegte Ergebnis.

Der Umsatz in den ersten neun Monaten stieg um 19,4 % von EUR 489,4 Mio. auf EUR 584,3 Mio. Das hohe Wachstum basierte auf einer für das erste Halbjahr 2015/16 untypischen hohen Nachfrage nach Leiterplatten für mobile Endgeräte und einer weiterhin hohen Nachfrage nach Automotive-Anwendungen, heißt es in derheutigen Aussendung. Das organische Wachstum betrug 7,6 % bzw. EUR 37,0 Mio., die im Vergleich zum Vorjahr höheren Wechselkurse, vor allem aus EUR-USD, trugen 11,8 % bzw. EUR 57,9 Mio. zum Umsatz bei.

Weiter schreibt AT&S: "Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte in den ersten neun Monaten um EUR 12,9 Mio. bzw. 10,2 % von EUR 127,3 Mio. auf EUR 140,2 Mio. gesteigert werden. Neben der hohen Produktionsleistung trug auch ein guter Produktmix zu diesem sehr erfreulichen Ergebnis bei. Wechselkurseffekte führten zu einem positiven Ergebnisbeitrag von EUR 10,9 Mio. und waren das Resultat positiver Effekte aus dem USD sowie negativer Effekte, die sich aus den Umsätzen in Euro und dazugehörigen Herstellkosten in der indischen Rupie, dem südkoreanischen Won und dem chinesischen Renminbi ergaben.

Die EBITDA-Marge lag in den ersten neun Monaten bei 24,0 % und damit um 2,0 Prozentpunkte unter dem sehr hohen Vorjahresniveau von 26,0 %, das durch einen Ertrag aus einer Ausgleichszahlung im zweiten Quartal und einer überdurchschnittlich hohen Nachfrage nach mobilen Endgeräten im dritten Quartal geprägt war. Mit dieser EBITDA-Marge ist AT&S nach wie vor einer der profitabelsten Leiterplattenhersteller weltweit.

Das Konzernergebnis stieg aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung, des deutlich verbesserten Finanzergebnisses (EUR -2,7 Mio. vs. EUR -4,4 Mio. im Vorjahr) und einer niedrigeren Steuerquote von 18,0 % um 19,6 % von EUR 50,3 Mio. auf EUR 60,2 Mio. an. Daraus resultiert eine Verbesserung des Ergebnisses je Aktie von EUR 1,29 auf EUR 1,55.

Cashflow und Bilanz
Basierend auf der sehr erfreulichen Ergebnisentwicklung konnte ein um 6,6 % höherer Cashflow aus dem Ergebnis von EUR 123,4 Mio. (Q1-Q3 2014/15: EUR 115,8 Mio.) erzielt werden.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit - Investitionen in das im Bau befindliche Werk in Chongqing und Technologieinvestitionen an anderen Standorten - lag bei EUR 175,7 Mio. (Q1-Q3 2014/15: EUR 130,4 Mio.)

Das Eigenkapital ging - trotz eines höheren Konzerngewinns - aufgrund von negativen Währungsdifferenzen geringfügig um EUR 4,8 Mio. bzw. 0,8 % auf EUR 599,6 Mio. zurück. Die Eigenkapitalquote lag aufgrund dessen und der Begebung eines Schuldscheindarlehens in Höhe von EUR 221,0 Mio. mit 40,6 % um 8,9 Prozentpunkte unter dem Wert zum 31. März 2015.

Die Nettoverschuldung stieg in den ersten neun Monaten um EUR 61,9 Mio. bzw. 47,4 % auf EUR 192,4 Mio. an - dieser erwartete Anstieg ist das Ergebnis der hohen Investitionstätigkeit für den Aufbau der Werke in Chongqing und der bezahlten Dividende. Der Nettoverschuldungsgrad lag daher zum 31. Dezember 2015 mit 32,1 % auf einem höheren Niveau gegenüber dem 31. März 2015. "

Zu Chongqing heißt es: "AT&S investierte in den ersten neun Monaten EUR 122,1 Mio. in Anlagenzugänge in Chongqing. Der Aufbau der beiden neuen Werke in Chongqing verlief in den ersten neun Monaten plangemäß. Die Qualifizierungsphase für das IC-Substratewerk (Festlegung aller Parameter unter Serienproduktionsbedingungen) ist abgeschlossen. Die für Anfang 2016 angekündigte Zertifizierung durch den Initialkunden befindet sich in der finalen Phase. Aktuell laufen die letzten Tests mit der Feinjustierung einzelner Parameter. Die Zertifizierung wird in Kürze erwartet. Dieser Meilenstein ist die Voraussetzung für das schrittweise Hochfahren der ersten Produktionslinie für IC-Substrate. Hergestellt werden in diesem Werk IC-Substrate als Verbindungsplattform zwischen Chip und Leiterplatte für Anwendungen wie zum Beispiel Notebooks und PCs. Die mit dem Hochfahren dieses Werks verbundenen erwarteten Belastungen werden noch im vierten AT&S Geschäftsquartal (01.01.-31.03.2016) starten und wurden in der Guidance für das Geschäftsjahr 2015/16 bereits berücksichtigt. Die Infrastruktur für das zweite Werk, das substrat-ähnliche Leiterplatten ab dem zweiten Kalenderhalbjahr 2016 produzieren soll, ist in der Finalisierungsphase."

Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2015/16 wird bestätigt: "Für das Geschäftsjahr 2015/16 erwartet das Management unter der Voraussetzung eines makroökonomisch stabilen Umfelds und anhaltend guter Kundennachfrage eine weiterhin zufriedenstellende Auslastung. Auf Basis des organischen Wachstums aus den ersten neun Monaten und der erwarteten Saisonalität in den nächsten drei Monaten bestätigt das Management die Umsatzguidance von EUR 740 Mio. Die EBITDA-Marge soll, beeinflusst von den zu erwartenden Kosten für den Anlauf der neuen Werke in Chongqing, über 19 % liegen (Guidance zu Beginn des Geschäftsjahres 18 - 20 %). Dies inkludiert eine EBITDA-Marge im Kerngeschäft auf einem ähnlichen Niveau wie im Geschäftsjahr 2014/15."









http://www.boerse-express.com/pages/2105938/fullstory/?page=all  

27.01.16 18:47

13568 Postings, 5540 Tage Raymond_JamesUmsatzguidance von EUR 740 Mio.

Die EBITDA-Marge soll, beeinflusst von den zu erwartenden Kosten für den Anlauf der neuen Werke in Chongqing, über 19 % liegen (Guidance zu Beginn des Geschäftsjahres 18 - 20 %). Dies inkludiert eine EBITDA-Marge im Kerngeschäft auf einem ähnlichen Niveau wie im Geschäftsjahr 2014/15, http://www.boerse-express.com/cat/pages/2105938/fullstory

 

27.01.16 18:49

2234 Postings, 4680 Tage InVinoVeritas28finde sie auch gut

Die hohen Analystenerwartungen wurden aber nur tlw. getroffen.  

27.01.16 19:00

1889 Postings, 7182 Tage langen1Vergiss die Analysten. :-)

Was mir gefällt:

Man hatte im ersten Ausblick 2015 (Zu lesen bei Ariva Fundamental) auf die begrenzten Kapazitäten hingewiesen.

"Das Management geht für das kommende Geschäftsjahr unter der Voraussetzung eines makroökonomisch stabilen Umfeldes und anhaltender Kundennachfrage von einer weiterhin guten Auslastung aus. Auf Basis der limitiert verfügbaren Kapazitäten wird eine Umsatzentwicklung ähnlich wie im Geschäftsjahr 2014/15 prognostiziert. "

Wenn das so ist, wird durch die neuen Werke in China evtl. endlich ein Flaschenhals beseitigt, und das könnte weiteres Wachstum fördern.

Wie seht Ihr das?



Gruß
Langen1  

27.01.16 19:00

13568 Postings, 5540 Tage Raymond_Jamesnachbörslich

AT+S AUSTR.T.+SYSTEMT.

12,500 €

12,850 €

+0,379 €

+3,08 %

18:48:24



(LANG & SCHWARZ Tradecenter)


 

27.01.16 19:00
1

2234 Postings, 4680 Tage InVinoVeritas28wichtiger ist sowieso

der Ausblick und der passt. IC Substrate starten sehr bald.  

27.01.16 19:05
2

110771 Postings, 8999 Tage Katjuschawie gestern schon gesagt waren die Analysten-

erwartungen ohnehin unerklärlich hoch.

Beim Umsatz hat man sie etwa getroffen, auch weil es Währungseffekte gab. Beim Gewinn musste man sie verfehlen, weil die Analysten den positiven Sonderffekt aus dem letzten Jahr und die negativen Sonderffekte in diesem Jahr offenbar nicht wirklich bedacht hatten.

Na ja, dennoch sind die Zahlen einfach klasse. Selbst wenn ich jetzt davon ausgehe, dass man im nächsten Geschägftsjahr einen kleinen Umsatzrückgang (währungsbereinigt) sieht, dürfte man immernoch auf ein bereinigtes EPS von 1,5 € pro Aktie oder mehr kommen. Und auch das nur, weil die nicht cashwirksamen Abschreibungen steigen. Im April 2017 beginnt dann ein Geschäftsjahr, ab dem AT&S eine richtige Cashcow werden wird. Man muss ja nur mal die aktuellen SonderInvestitionen rausrechnen. Man könnte ohne weiteres ab 2017 einen operativen Cashflow von über 140 Mio € pro Jahr erreichen. AT&S wird also mit dem 3,5fachen OCF bewertet. Wo gibts denn sowas sonst noch?  

27.01.16 19:31

2059 Postings, 3214 Tage cicero33Umsatzrückgang???

Warum soll man einen Umsatzrückgang sehen? Auch wenn der Euro gegenüber dem USD wieder steigen sollte, wird wohl das zusätzliche Geschäft mit Intel diesen möglichen negativen Umsatzeffekt wieder wettmachen.
 

27.01.16 19:55

1889 Postings, 7182 Tage langen1zumal

nach dem ersten Quartal erste Umsätze des neuuen Werks auftauchen dürften.

 

27.01.16 20:32

110771 Postings, 8999 Tage Katjuschadeswegen ja "selbst wenn ..."

ich geh nicht davon aus, aber selbst wenn man als Angsthase hinsichtlich Apple oder China (und was da noch so rumgeistert) etwas skeptisch für die Branchenkonjunktur wäre und stärkeren Umsatzwachstum unterstellt als man durch neue IC Substrate Geschäfte erzielt, wäre das Unternehmen noch klar unterbewertet. Mir ist es sogar ein Rätsel wie man lediglich auf Kursziele von 16,5-19,0 € kommen kann, wie einige Analysten.  

27.01.16 20:39

1889 Postings, 7182 Tage langen1Ah jetzt ja.

Hatte schon vermutet Du würdest mit Umsatzrückgang rechnen.
Das hätte ich so nicht nachvollziehen können.

"was da sonst noch so rumgeistert"
Das hast Du schön formuliert.
Ich kann es bald nicht mehr hören.
Öl, Apple,China. Mehr gibt es nicht.

Unterm Strich ist das alles meiner Meinung nach nicht wirklich kritisch.


Gruß  

28.01.16 04:14
2

2059 Postings, 3214 Tage cicero33Sehe ich anders

Spitzt sich die Lage in China zu, werden wir im Westen mit einem Börseneinbruch rechnen müssen. Man sollte dazu das Interview mit Felix Zulauf lesen - siehe Link.

http://www.fuw.ch/article/zulauf-nun-muss-man-in-die-starke-verkaufen/

Gefährlich ist demnach nicht der Börseneinbruch des Heimatmarktes sondern, unter anderem dass China die Währung wird abwerten müssen. Eine Abwertung von weiteren 20% wie sie Zulauf sieht, würde auch für AT&S eine massive Abwertung der in China befindlichen Aktiva bedeuten. Das würde zwar nicht Cashwirksam werden, jedoch würde die Bilanz und damit das Eigenkapital leiden.
Es gibt nicht nur Zulauf als Warner - auch George Soros - oder einige Banken warnen derzeit vor Aktien.

Ich persönlich gehöre sicher nicht dem Lager der Dauerpessimisten an, aber China hat für mich eindeutig das Potential die Westbörsen massiv einbrechen zu lassen.
Hoffen wir, dass es anders kommt. Gestern hat ja die FED getagt. Der nunmehr offenbar angedeutete Blick auf andere Indikatoren als den Arbeitsmarkt gibt schon Hoffnung, dass man es mit den Zinserhöhungen nicht allzu schnell angeht, und im Falle von Problemen in China etc. die Zinsen gar überhaupt auf dem Niveau lässt.
 

28.01.16 04:52
3

2059 Postings, 3214 Tage cicero33Hohes Potential

Das mit der grundsätzlichen Unterbewertung sehe ich natürlich gleich wie Katjuscha.
Des weiteren gibt es durch die neuen Werke das Potential bald die Umsatzmilliarde zu erreichen und damit AT&S auf eine wichtige kritische Größe zu heben.

Vorerst ist jedoch einmal die Zertifizierung durch Intel entscheidend - und die steht ja laut der gestrigen Aussendung unmittelbar bevor und wird auch eine AdHoc auslösen. Und lässt erst einmal Intel von AT&S produzieren würde das wohl andere Hersteller auf den Plan rufen, so nach dem Motto "Die können das, versuchen wir es auch mal mit denen". So zumindest hat es Herr Gerstenmayer in einem vergangenen Interview skizziert.
Man darf also wirklich gespannt sein auf die Entwicklung im nächsten Jahr. Bei einer beruhigten Börsenlage und einem nicht ausartenden China-Problem sollte die Aktie durchaus auch auf 30 Euro steigen können.

 

28.01.16 13:41

13568 Postings, 5540 Tage Raymond_James#768 -'auf 30 Euro steigen'

ebenso  gut kann die aktie unter €10 fallen, wirtschafts- und aktienprognosen sind ratespiele

 

28.01.16 14:17

2059 Postings, 3214 Tage cicero33Stimmt,

auch unter 10 Euro kann die Aktie fallen. Die Frage ist nur, mit welcher Wahrscheinlichkeit das jeweilige Szenario zu betrachten ist.

 

28.01.16 14:32

110771 Postings, 8999 Tage Katjuscha30€ wäre einfach nur die Bewertung, die im TecDax

Einen Unternehmen wie AT&S nach Substanz und ertragskraft zugestanden werden würde, siehe aktuelle TecDax Aktien!  

28.01.16 17:56

59 Postings, 3216 Tage HerrlicherDas ...

... scheint das Problem zu sein. Gürkchen ist nicht im Tec-Dax, nicht an der Nasdaq und auch nicht in Shanghai gelistet.

Also weiter abwarten! Rrrr.
 

28.01.16 18:39
1

13568 Postings, 5540 Tage Raymond_James#772 - durchschnittl. TecDAX-kgv(2015e) ist 27 ...

... wenn man die verlustgesellschaften (AIXTRON, LPKF, QSC, Siltronic, Telefónica) und die außreißer mit >50-kgv (MorphoSys, SMA Solar Technology) außer betracht lässt (schätzungen FactSet, http://www.finanzen.net/index/TECDAX/Fundamental ):


KGV 2015e
ADVA Optical Networking SE18,2
Bechtle AG19,8
CANCOM SE22,6
Carl Zeiss Meditec AG17,9
CompuGROUP Medical AG21,8
Dialog Semiconductor Plc.11,4
Drägerwerk AG & Co. KGaA Vz.32,2
Drillisch AG43,9
EVOTEC AG45,6
freenet AG17,0
GFT Technologies SE30,4
JENOPTIK AG16,3
Nemetschek AG37,7
Nordex AG27,7
Pfeiffer Vacuum Technology AG22,7
QIAGEN N.V.23,3
RIB Software AG35,6
Sartorius AG Vz.33,2
Software AG13,5
STRATEC Biomedical AG27,2
United Internet AG25,1
Wirecard AG35,4
XING AG45,2


Summe623,4
Durchschnitt27,1
 

28.01.16 18:53
1

2059 Postings, 3214 Tage cicero33Enttäuschende Reaktion

Nach den sehr guten Halbjahreszahlen dachte ich eigentlich, dass die fehlende Zertifizierung und damit die Projektrisiken, einen starken Kursanstieg verhindern würden.
Heute bin ich mir nicht mehr sicher, dass die Aktie mit Bekanntgabe der Zertifizierung zu steigen beginnt. Immerhin steht sie unmittelbar bevor, da müsste der Kurs schon reagiert haben.
Zuletzt hat sich auch die ATX-Aufnahme ein Stück weit entfernt.
Ich weiß ja nicht, ob die ATX-Aufnahme ein Kriterium für die Entscheidung des Managements in Bezug auf den Börsenplatz ist. Bei der letzten HV hat man das Thema Börsennotierung jedenfalls angesprochen. Möglich sei, laut Herrn Gerstenmayer, auch eine Notiz in Asien, weil ja nahezu alle großen Leiterplattenproduzenten dort herkommen und auch dort notieren.
Schön langsam zweifle ich auch schon an der Wiener Notiz.

 

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