Auf dem rückweg fuhr ich die gleiche Strecke und passierte erneut den Vestas-Windpark. Kaum war ich vorbei musste rechts ranfahren und mich übergeben. Ich bekam Kopfschmerzen und ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, was ich in dieser Gottverlassenen Gegend überhaupt verloren hatte. Ich rief einen Psychologen an, und fragte nach Rat, traute mich nicht mehr weiter zu fahren. Er fragte mich, ob ich in letzter Zeit ein Windrad gesehen, gehört oder nur daran gedacht oder davon getäumt hatte. Ich drehte mich zu den Windrädern um und ein Schlag schoss stechend auf meine Schläfen. "Ja" schrie ich schmerzverzerrt, "ich bin gerade druch einen ganzen Windpark gefahren". Ohne Absicht schilderte ich ihm die typischen Krankheitssymptome der Windkraft-Krankheit. Fassungslos krächzte es aus der Muschel: "Und sie haben es überlebt? Der Psychologe war schockiert. "Solche Gebiete gehören für Menschen ohne Schockwellen- ,Schall- und Kopfschutz gesperrt. Kein Mensch darf sich länger als zehn Minuten in solchen Gegenden aufhalten". Spezielle Detektoren für Infraschockwellen müssen mitgeführt werden..." Er unterbrach und meinte pltzlich kurz und knapp, daß ich nur noch wenige Stunden überleben werde und das ich jetzt nichts besseres zu tun hätte als mein Testament aufzusetzen. "Das Handschuhfach" sei ein sicherer Ort zur Aufbewahrung und er hätte jetzt einen Patienten, der noch Heilbar wäre, um den er sich jetzt kümmern müsse. Der Patient hätte nur einen Artikel über Windkraft gelesen und ein Photo gesehen, wonach ihm braun vor Augen wurde. Dieser Mensch, der in einem bleiverkleidetem Bunker lebt und daß Haus nur im Schutzanzug verlässt riet mir noch, mich zur nächsten Kurve zu schleppen, und mich dann von einem schwerem LKW übermangeln zu lassen - der Tod der mich ansonnsten ereilen würde sei um ein vielfaches grausamer. "Leben sie Wohl" waren seine Letzten Worte. Klick. Eine Geschchte frei nach folgender Meldung: Dramatisch schilderte seine Frau Claudia Scheuring die gesundheitlichen Auswirkungen von Windrädern. Vor allem Kinder und ältere Menschen müssten mit Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Übelkeit sowie Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen rechnen. Die psychologische und physiologische Wirkung von Infraschall unterhalb der Hörschwelle sei verheerend. http://www.mainpost.de/regional/hassberge/...titionen;art1726,7777898 |