Vorwerk Group SE - vor ungebremsten Wachstum?

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neuester Beitrag: 07.11.24 11:53
eröffnet am: 17.03.21 14:46 von: Campari Ora. Anzahl Beiträge: 953
neuester Beitrag: 07.11.24 11:53 von: HamBurch Leser gesamt: 395157
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02.02.23 15:13

5565 Postings, 2450 Tage CarmelitaRein

ich habe heute gekauft  

02.02.23 16:00

563 Postings, 1437 Tage The Winner takes .@ Carmelita TOLL, so ist es richtig

Bin auch noch einmal richtig rein. HOPP oder TOP. Sieht bis jetzt sehr, sehr gut aus. Vielleicht bin ich auch kurzfristig wieder raus. Viel Glück und ein glückliches Investment an alle. Es ist ein Versuch wert.  

02.02.23 17:02
1

5229 Postings, 2523 Tage Claudimales müssen stimmrechtsmitteilungen

kommen wer hier raus ist.das waren keine kleinen fische bei dem volumen. für 23 ist hier nichts zu erwarten. wurde ja kommuniziert. deshalb wird sich hier auch kein fond reinkaufen. es wird noch unter 10 gehn.  

02.02.23 20:35

641 Postings, 1582 Tage Namor1@korrektor

Gut analysiert. Die Human Ressources aus dem Wohnbau habe ich auch im Blick. Ich denke, die Kräfte dort werden nicht abwandern, viele sind hier mittlerweile verwurzelt, in anderen Ländern wird die Wohnbau Branche auch nicht viel besser sein. Eine Schweiz oder Schweden sind dann überschaubare Märkte.

Selber bin ich in die Strabag rein. Vermute die sind auch eher Abseits vom Wohnbau stark vertreten, haben wohl auch einiges an eigenen Rohstoffen (zb Kiesgruben) und gute Kontakte in die Politik.

Seht ihr Vorwerk eigentlich als Übernahmekandidat?  

02.02.23 20:44

10140 Postings, 6643 Tage VermeerTheoretisch keine schlechte Idee

FV als Übernahmekandidat einzustufen, insofern als man sieht, dass sie mehr Aufträge einsammeln könnten als sie selber Kapazität haben. Ein potenzieller Übernehmer wäre einer, der die Kapazitäten hat, aber weniger an Aufträge rankommt. Bloß weiß ich nicht, auf wen sowas zutreffen würde, ich glaub das gibt es nicht.  

02.02.23 20:55

641 Postings, 1582 Tage Namor1Schwierig

Denke eher an jemand, der bessere Margen hat und vorallem das Personal will und margenstarkes Geschäftsbereiche. Und/Oder auf Synergieeffekte zielt.

Aber da zählt es sich vielleicht aus, zu warten ob im Wohnbau Insolvenzen häufiger werden.

Ich denke, ein motivierter Arbeiter mit solider Grundausbildung ist schnell eingearbeitet. Spezialkräfte ist was anderes, da braucht es aber auch weniger. Komme selber aus einer Handwerkerfamilie und habe eine erste Ausbildung im Handwerk.

Ich habe keine große Lust mehr auf Wetten. Habe mit Cegedim und Kapsch noch zwei Wetten laufen. Alles andere im Depot sollte grundsolide sein. Vorwerk passt mir nicht ins Konzept.  

03.02.23 09:29

4420 Postings, 8129 Tage Steffen68ffmAbschreiben

Schreibt da ein Analyst bei anderen ab- und alle haben 14 als Ziel. Finde ich gut. Dann müssen 14 wohl stimmen.#*Ironie off*  

03.02.23 09:55

32 Postings, 657 Tage der andere Aloisiusapropos abschreiben

gibts neues von alsterresearch??? kommen die jetzt auch auf 14?  

03.02.23 10:10
6

2831 Postings, 8563 Tage altusMBB Cleverness?

Aus einem anderen Board:
"Gert-Maria Freimuth und Dr. Christof Nesemeier sind beide 1965 geboren und haben zusammen an der Universität Münster Wirtschaftswissenschaften studiert. Den beiden sind in ihrem Leben einige tolle Coups gelungen und Cleverness kann man den beiden sicher nicht absprechen. Am besten sitzt man mit solchen Leuten im gleichen Boot anstatt auf der Gegenseite zu stehen. Hier bei Friedrich Vorwerk war das auch so.

Freimuth und Nesemeier haben 2019 über die MBB SE zusammen mit Torben Kleinfeldt die Friedrich Vorwerk KG (GmbH & Co.) SE von den Alteigentümern übernommen. Für 60% zahlten sie 17,4 Mio. EUR. Anschließend fanden einige gesellschaftsrechtliche Umstrukturierungen statt aus der die neue Friedrich Vorwerk Group SE hervorging, welche dann mittels zweier Ausschüttungen (12,4 Mio. EUR und 25,1 Mio. EUR) ausgecashed wurde. Später, in 2021, wurde die Friedrich Vorwerk Group SE grün-wasserstofffarben angestrichen und für eine MK von 900,0 Mio. EUR an die Börse gebracht. Diese Informationen entstammen alle aus öffentlich zugänglichen Quellen: GB 2019 der MBB SE, GB 2020 der Vorwerk Group SE, Emissionsprospekt, Handelsregister.

Die "Börsianer" haben Freimuth und Nesemeier Aktien für 45 EUR abgekauft, für welche diese zwei Jahre zuvor rechnerisch weniger als 1 EUR bezahlt haben. Für Freimuth und Nesemeier war das ein geniales Geschäft, sie haben damit (über die MBB) mehrere hundert Millionen Euro verdient. Wer hier zu den Dummen oder den Cleveren gehörte ist offensichtlich und bedarf keiner Hervorhebung."

Wie clever ist das wirklich? MBB hat ja bekanntlich auch künftig Exit´s in der Pipeline, ein Malus lässt sich durchaus an MBB-IPO´s festmachen, zumindest dürften künftige Aspiranten sehr genau unter die Lupe genommen werden. Viel wichtiger ist, dass die MBB ja noch signifikant an Vorwerk und Aumann beteiligt und zudem selbst börsennotiert ist. Durch die kräftigen Abstürze relativiert sich die Abschöpfung beim Börsengang deutlich. Mglw. rechnen die bereits damit und kaufen dann niedrig zurück, könnte so auch hier kommen. Man hätte die Notierungen allerdings auch gesünder auf den Markt bringen können, ohne völlig überzogene Businesspläne um den IPO Preis darstellen zu können. Diese Latte lag einfach zu hoch und musste gerissen werden. Wie schnell sollte bspw. eine Vorwerk auch in solche Dimensionen wachsen? Bei einem realistischen Businessplan wäre  es mglw. auch nicht zu den aktuellen Verwerfungen gekommen. Der Druck auf Gedeih und Verderb liefern zu müssen  dürfte enorm gewesen sein. Natürlich rechtfertigt dies nicht die unterirdische Managementleistung und desaströse Kommunikation- bis hin zur fast lächerlichen Ausrede der Cyberattacke.  

03.02.23 12:40

418 Postings, 2502 Tage rudmaxerEine Firma die wachsen möchte

muss erst einmal investieren um sich zusätzliches Geschäft zu sichern. Diese Tatsache führt zu Beginn eben manchmal auch zu ganz kleinen Margen. Wenn man aber durch Zuverlässigkeit und pünktliche Fertigstellung  dann einen Fuß in der Tür der großen Auftraggeber hat, ist dies die Basis für die großen anstehenden Aufträge im Bereich der erneuerbaren Energien. Meiner Meingung nach kann man als Investor auf jeden Fall jetzt einen Einstieg wagen. Ist man aber als Trader unterwegs, könnte diese Aktie in der näheren Zukunft nicht so viel Spass machen ...  

03.02.23 17:32

563 Postings, 1437 Tage The Winner takes .Wie auch immer

Es hat sich gelohnt. Kurz REIN schnell wieder RAUS. Mal sehen wie sich diese Zockerbude und Gurkentruppe entwickeln wird. Könnte sich Potenzial nach oben entwickeln. Zeit ist das Geheimnis  

03.02.23 18:42
5

161 Postings, 3161 Tage maaldoenDas muss man aber auch

erstmal schaffen. Wenn einem das Geld vor die Füße gelegt wird ( Die LNG Leitung in Rekordzeit in der Notlage für den Staat bauen zu dürfen) und dabei dann auch noch draufzahlt.
Jede kleine Geschäftsmann hätte sich bei solch einer Gelegenheit eine Goldene Nase verdient. Das Management hier schafft es sogar dabei noch Miese zu machen. Unglaublich.  

03.02.23 20:10

563 Postings, 1437 Tage The Winner takes .Das Management von FV

sind halt nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Noch zu dumm um anzugucken. Was für eine Gurkentruppe???  

05.02.23 09:37
1

266 Postings, 3571 Tage Skoda#565

Das ist eine schlechte wette auf Wasserstoff. Da sind andere Werte gefragt. Auf was die Leser nicht hereinfallen. Der Artikelschreiber schreibt nur das was die Leute in der Überschrift lesen wollen. - Viele kliks.  

05.02.23 10:25

1238 Postings, 4744 Tage sillycon@kork, der artikel ist bereits 6 monate alt,

trifft allerdings immer noch den kern.
abb hält 45%, da ist der weg zu 50+% nicht mehr weit, insbesondere bei dem aktuellen kurs.
da kann abb natürlich die freien aktionäre in den nächsten monaten preiswert mit einem squeeze out abfinden, wenn man das denn will. aber ich sehe die zukunft nicht ganz so duster. ich denke mal das management hat den warnschuss durchaus verstanden und eben auch abb wird schon für eine rote linie sorgen, die haben derzeit ja massive buchverluste.
bin letzte woche mit einer kleinen posi eingestiegen und werde ggf. noch mal etwas nachlegen wenn es einstellig wird. dann werde ich den einsatz liegen lassen. das umfeld ist ja weiterhin gut und sollte binnen 2 jahren einen turnaround gelingen lassen.  

05.02.23 12:53

460 Postings, 4133 Tage KorkLNG-Pipeline Brunsbüttel

06.02.23 12:08
1

563 Postings, 1437 Tage The Winner takes .Vielleicht ist es,

dass dieser Trümmerladen jetzt richtig abbaut. Für diese Aktie ist keine Attraktivität mehr vorhanden. Zum Management fällt mir nur folgendes ein: "Zwei Idioten ergeben keinen Intellektuellen" Die noch investiert sind wünsche ich viel Glück und eine glückliche Hand. Auf geht es zu NEUEN UFERN !!!  

06.02.23 12:50

5008 Postings, 8697 Tage KINIHabe mir um 11 Euro Stücke reingelegt......Ziel 14

07.02.23 08:43

5229 Postings, 2523 Tage Claudimaldie 10 euro marke wird spätestens nächste woche

nach unten durchbrochen. ziel ist 6-7 euro.dort evebtuell bodenbildung.  

07.02.23 08:50

4420 Postings, 8129 Tage Steffen68ffmClaudimal

Wahrsager oder Dummschwätzer ?  

07.02.23 08:55

2831 Postings, 8563 Tage altusOrakelei

...bringt nicht weiter. Es kann sich vom aktuellen Niveau auch ein Boden bilden, es kann auch noch tiefer gehen...das Einzige was ich ausschließen würde, ist ein (deutlicher) Rebound oder gar eine anhaltende Aufwärtsbewegung. Dafür fehlt es, neben dem Vertrauenverlust, vor allem an der Visibilität. Hier ist gerade gar nix klar...  

07.02.23 09:18

5229 Postings, 2523 Tage Claudimal@ altus so sieht es aus...

unternehmen sagt selber das 2023 mies wird.wo soll da die spekulation herkommen. managment noch dazu unfähig und amateurhaft. märkte fast auf allzeithoch mit diesen fetten problemen weltweit. denke die haben fallhöhe aufgebaut. wo dann vorwerk steht wenn dax bei 12k ist kann sich jeder ausmalen.  

07.02.23 09:49

110826 Postings, 9008 Tage KatjuschaMan sagt nicht dass 2023 mies wird, sondern

das Umsatz und Marge fallen.

Das ergibt sich aber schon aus dem Basiseffekt der starken ersten 10 Monate 2022.

Wenn sich der schlechte Jahresabschluss (November/Dezember 2022) halt auf die ersten 3-4 Monate des neuen Jahres überträgt, hast du halt ein etwas schwächeres Gesamtjahr 2023, obwohl es vielleicht an Mai wieder aufwärts geht. Dann hat man vielleicht 3-4 Monate mit Marge 4% und 8-9 Monate mit Marge 12%. Ist das dann ein schwaches Jahr? Oder sollte man als Anleger in der Lage sein, da zu differenzieren?

War aber nur ein hypothetisches Beispiel meinerseits.  
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the harder we fight the higher the wall

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