27.03 kommen Zahlen mit Telefonkonferenz mit webcast.
Hier ist zu sehen, dass sich der Auftragseingang von 82,167 Mio Euro vom Jahr 2012 auf 97,627 Mio Euro im Jahr 2013 verbessert hat. Siehe: http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/...n/finanzberichte
Der Auftragseingang, von den ersten Monaten 2013 ist der Umsatz für 2014. Kommen keine zusaetzlichen Auftraege dazu, haben wir einen Umsatzwachstum für 2014 von über 10% Siehe Auftragseingang des Jahres 2013, verglichen mit dem Jahr 2012. Siehe Finanzbericht 3. Quartal 2013
MPD und Elbau sind Packagingunternehmen. Viele Prozesse bieten beide Packagingunternehmen paralell an.
Haetten beide Unternehmen einen gemeinsamen Chef, koennten Arbeiten, welche beide Unternehmen anbieten, immer von der Niederlassung bearbeitet werden, wo kapazitaeten frei sind. Finde nicht in Ordnung, dass Auftraege, fest an Elbau oder MPD vergeben werden. Würden alle Packagingtöchter als ein Unternehmen geführt, könnten Auftraege flexibel, an der Niederlassung bearbeitet werden, wo kapazitaeten frei sind. So lange Elbau und MPD getrennt voneinander geführt werden, kann es vorkommen, dass eine Niederlassung, Überstunden faehrt und der gleiche Bereich der anderen niederlassung schlecht ausgelastet ist.
Würde First Sensor, keine Auftraege mehr an der MPD, oder der Elbau vergeben, sondern nur noch an den gesamten Packagingbereich, (da Elbau und MPD den Packagingbereich bilden) koennte die Niederlassung, die schlecht ausgelastet ist, immer die Auftraege bekommen. So lange Elbau und MPD, von anderer Persohn geführt werden, kann es vorkommen, dass einer Überstunden faehrt und der andere schlecht ausgelastet ist. Da MPD und Elbau, viele gleiche Prozesse in der Produktion anbieten, wäre es viel flexibler, wenn ein gemeinsamer Chef von Elbau, MPD, evtl auch Lewicki, nach Auslastung der Abteilungen entscheiden kann, wo was hergestellt wird.
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