vorstandschef Hanke bezeichnet Heliad als "börsennotierten investmentfonds", der sich als "aktiver shareholder" idR zu jeweils 10-25% an finanzierungsbedürftigen privaten aktiengesellschaften mit "exzellentem management" in umbruchsituationen (wachstumsfinanzierung, managementumstrukturierung u..ä.) beteiligt; die größten beteiligungen sind FinTech Group, DEAG, MagForce (portfolio: http://www.heliad.com/ ) kernkompetenzen der Heliad liegen in den bereichen e-commerce und e-commerce home & living (themen: eigenmarken-, content-strategien, prozessoptimierung, warenverfügbarkeit, warenfinanzierung), sowie Internet-of-Things(IoT)-infrastruktur-technologie (zB entwicklung eines standardisierten datenaustausches durch die IT-unternehmensgruppe Tiani Spirit, s. oben #1507 ) "evergreen-struktur": Heliad ist nicht gezwungen, wie ein fonds mit laufzeitende nach einigen jahren die beteiligungen zu verkaufen, sondern kann situationsbedingt nachfinanzieren dividende: ziel sind 3% p.a. aktueller cashbestand: 10mio konzern-nettogewinn 2017e: mindestens 20mio /9,8729mio aktien =2 je aktie 31.12.2017: net asset value (NAV): 11-12 je aktie (30.09.2017: 10,59, http://www.heliad.com/ ), davon entfallen 50% auf die Fintech Group 100% des NAV sind eigenkapitalfinanziert großaktionär der Heliad ist mit 47% die FinLab (vormalige Altira) an FinLab halten je 25% Bernd Förtsch und die Apeiron Investment Group (das family office von Christian Angermayer) |