Marricks: Wer für 160.000 Menschen Verantwortung trägt, der sucht Lösungen die eine bessere Zukunft versprechen. So ist es dann auch mit "wirklicher Größe", die durch einen Firmenzusammenschluss auf den Weltmärkten stattfinden könnte, um sozusagen im entscheidenden Augenblick jederzeit präsent zu sein.
Dass Klöckner & Co. im Bereich Stahlhandel erheblichen Vorsprung hat, weiß man auch bei ThyssenKrupp, wenn man hier nur an das IoT denkt, ....ohne das auf Dauer keine Geschäfte mehr zu machen sind.
Kostenersparnisse in dem "neuen Konzern" würden sich sodann erschließen, denn auch eins ist sicher, Mitarbeiter, die den Weg nicht mehr mitgehen können, also in unrentablen Werken, sind dank der KruppStiftung mit in die langfristige Lösung einzubeziehen, also dann Abfindungen, Umgruppierungen, usw.
All das muss in den Märkten verdient werden - insoweit müssen langfristige Änderungen auch tragen, wozu die Erweiterung der Aktivitäten - die man ja anstrebt - zielführend wären.
Es ist auch sicherlich so, dass die Aufzugssparte weiter unter der Regie von ThyssenKrupp verbleibt, unabhängig vom Aktionärskreis, der sich - für diesen Bereich - aber aufsplitten dürfte; jedenfalls ist das meine Meinung, der man nicht folgen muss.
FD2012 |