Ist schon klar was da alles in der Pipeline steckt und irgendwann kommen soll. Da könnte man noch die Deutschen Deutz, Daimler Truck oder MAN nennen, die wollen alle in den Markt mit unterschiedlichen Konzepten einsteigen. Die sind leider noch nicht so weit. Das selbe gilt für E-Autos, in der Förderliste 2020 des BMWK nur Premium Fahrzeuge, außer der Renault CLIO. Weltweit machen alle ungefähr dasselbe. Die neuen kleinen E-Autos kommen nur langsam in den Markt, ab 2025 auch welche von VW die man sich auch als Rentner leisten kann. Über 40t Batterie LKW ist es müßig zu diskutieren, die Nachteile sind einfach zu groß, man denke nur an die Ladezeit der Batterie und deren Eigengewicht, das die Zuladung begrenzt und Kleinlaster sind keine schwerlast LKW. Der Unterschied zu den CL LKWs liegt in der Timeline, CL hat seine Pläne praktisch umgesetzt, die Brennstoffzelle wird geliefert, der Umbau ist geklärt, die LKW haben die Zulassung, CL wird in kurzer Zeit liefern. Bei CL geht es nun um den schnellen Ausbau der Fertigung für große Stückzahlen, nicht mehr um technische Probleme in der Umsetzung. Ob neue LKW oder Bestands LKW, der Umbau ist sehr ähnlich. Deshalb wird CL an erster Stelle stehen wenn es darum geht die Fördermittel für den Umbau der LKW abzurufen. Das alles mit den üblichen Marktrisiken für die Investoren und das Unternehmen. Dabei hat die neueste Entwicklung mit GP Joule eine neue Qualität der Zusammenarbeit und die Abschöpfung der gesamten Wertschöpfungskette erfahren. Ob CL mit GP Joule nach den ersten Jahren weiter im Markt die aktuelle Stellung einnehmen können bleibt offen, vielleicht werden sie in der Zukunft von Nikola oder anderen überholt. Wenn das so kommt investieren wir eben in Nikola oder die anderen? Momentan bleibt Clean Logistics der Bringer! |