Taekwondo, Judo, Karate, Kung Fu ??

Welches ist denn nun wirklich der effektiveste und sinnvollste Selbstverteidigungssport?

Wollte meiner Putzfrau einen Kurs zum Geburtstag schenken, weil sie im Winter nachmittags nach der Arbeit schon im Dunkeln nach Haus muss und da dann durch den Park geht, wo schräge immer wieder Gestalten rumlaufen.


 

hab es mehrere Jahre betrieben...ist ein sehr gutes System...
Leider schon sehr kommerziell...was den Vorteil hat, das es jedermann der Geld hat, lernen kann, aber den nachteil, dass es fast nur noch ums geld machen geht...hohe Mitgliedsbeiträge, und noch zusätzliche Prüfungsgebühren wenn man weiterkommen, und neues erlernen will.Mann muss sich das weiterkommen "erkaufen"...
Und da man somit gutes geld verdienen kann, gibt es viele Unterarten, weil sich immer wieder Leute von ihrer Vereinigung abspalten, und ein "eigenes" System gründen.
Für mich war das dann mit Grund nicht weiterzumachen, weil es eine abzocke ist.
DAs Geld wird von Schülern über "Ortsstellenleiter" an "Landesleiter" "Nationaltrainer" bis zu Oberguru weitergeleitet...jeder bis auf den Schüler schneidet mit....klassisches Pyramidensystem..

aber trorzdem...Wing Tsun ist sicher das effektivste System nach der guten alten Glock... ;-)  

Klingt als Defensivstrategie ganz gut.  

lieber einen umweg in kauf zu nehmen und nicht mehr durch den park zu laufen und dann kannst du ihr etwas anderes nettes zu weihnachten schenken  

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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten  

geht nichts über klassisches KInder TUrnen :-)  

defensiven Kampfsportart auf einen Karatemeister trifft?

Bzw. wenn überhaupt all diese Sportler auf einander treffen? Welche Sportart ist dann die effektivste?  

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Im Prinzip hast Du Recht. Ich zahle im Monat 33 Euro,
Jahresgebühr 40 Euro, Prüfungen zwischen 25 und 40 Euro.

Aber:

Ich denke gerade für Frauen sind es geniale Techniken, da man kaum
Kraft braucht um auch stärkere Gegner zu besiegen.

Meine beiden Töchter ( 7 u. 11 ) machen das auch. Sie haben Spass,
Sport, lernen ständig neue Kinder kennen und nebenher können die
Zwei sich schon ganz gut wehren.

Im übrigen kann man einen Monat kostenlos beim Training mitmachen.
Und, da wo ich wohne habe ich 5 mal die Wochen Gelegenheit zu trainieren.
Man ist relativ flexibel.  

eine Taube wird nie ein Falke sein....
sprich...wenn jemand keine Kämpfernatur ist, wird er nie ein guter Kämpfer werden..
Es kommt im Regelfall auf das "Kämpferherz" an....da kannst du noch so lange in der Tehorie trainieren.....wenn du das erste mal mit "echter" Gewalt konfrontiert wirst, wirds du sehen ob du die Hose voll hast oder nicht...ein jeder echter "Strassenschläger" wird jeden Bürohengst oder Putzfrau oder was auch immer besiegen, wenn derjenige kein "Fighter" ist....
Ich hab schon gesehen wie "Zwerge" mit Kampferfahrung , aufgeblasene Kockboxer verprügelt haben, weil sie einfach Kämpfer waren...thats Life...
ein Kämpfer wird man nur durch Kämpfen....und nicht durch Tehorieübungen im Turnsaal wo man "einstudierte" Choreografien macht...  

Ich bin der Meinung, dass Wing Tsjun schon recht gut ist.
Bei Kung Fu benötigst Du viel Kraft und wie gesagt, Du nutzt diese Kraft,
die Dir entgegen gebracht wird, um Deinen Gegner unschädlich zu machen.
Also denke ich, dass Du mit WT gut abschneiden wirst.  

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Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf.  

Diese Technik fasziniert mich irgendwie seit den Steven Seagal-Filmen.....  

sich gegen Angriffe wie z. B. einem Messer oder einem
Baseballschläger zu verteidigen.

@grazer zu #17 gebe ich Dir absolut Recht.
 

wenn du nachschaust wirst du feststellen das dieser typ im Aikido bereich nicht gut angesehen ist, ich mache Aikido seid nun mehr 10 jahren und muß dir sagen der typ ist eine hohle dumpfbacke, denn dieser sport beinhaltet etwas anderes wie auch schon die wörter sagen

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Ich hatte jahrelang Karate geübt. Karate ist eine Kampfkunst. Sie hatte mich ruhiger und gelassener gemacht. Natürlich wäre ich im Bedarfsfalle einem geübten und praxiserfahrenem "Kämpfer", oder ich würde eher sagen einem Schläger, unterlegen gewesen. Aber ich glaube, darauf kommt es einem Sportler nicht an.

Die m.E. wichtigste Wirkung ist die Ruhe und Gelassenheit, die man auf die Umwelt (und somit auch auf einem möglichen Agessor) ausübt. Ich war zwei Mal in einer brenzlichen Situation und konnte damit durch ruhige, aber bestimmt vorgebrachten Sätzen Gewaltausschreitungen verhindern.

Ich selbst hatte während dieser "trainierten Zeit" auch überhaupt keine Furcht mehr, in gewisse Situationen zu kommen. Ich war nicht mehr ohnmächtig, da ich ja reagieren hätte können. Und das hilft ungemein.  

Die Erfahrung mache ich auch öfters, absolut richtig !
Kann leider keine Bewertungen abgeben, warum auch immer.

Gut analysiert  

IMHO falsche Fragestellung.

Ein Meister will nicht der Beste im Kampf sein, hinter den asiatischen Kampfsportarten steckt eine Philosophie die nur selten vermittelt wird.

Jeder 'gute' Straßenkämpfer wird Danträger besiegen können.


Zu Deiner Ausgangsfrage:

Bedenken sollte man, daß sich ein Täter immer ein Opfer sucht.
Frauen sollten mehr Selbstbewußtsein ausstrahlen.
In kleinen Lehrgängen (Selbstverteidigung für Frauen, z. B. auch von der Polizei angeboten) wird dies vermittelt. Nur wenige Techniken sind wirksam. 2-3 reichen da aus, die erste würde z. B. zum Hals gehen und nicht wie oft gemeint in die Genitalien. Ist der Gegner 'überrascht' worden gilt klar die Regel: SCHREIEND Hände in die Hand nehmen...
Kaum ein 50 Kg 'Frauchen' könnte gegen einen 100 Kg Mann bestehen...


Sollte es längerfristig als Sportart ausgeübt werden ist WT gut geeignet, da schnell eine Selbstverteidigung erlernt wird.




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"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein Schaf sein."

Albert Einstein
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das gefährliche ist, dass sich Leute die "Kampfsport" machen, und damit meine ich nicht Männer die von Haus aus "athletisch" und "kämpferisch" sind, sondern die "Putzfrau" die Tochter, den Jungen, den bauchigen Bürohengst, in falscher Sicherheit wiegen...sie glauben jede Situation meistern zu können, und werden nachlässig....gehen nachts durch Gassen, die sie sonst meiden würden.

Jeder soll sich vor Augen führen wie brutal und Primitiv körperliche Gewalt ist....
das ist nicht so wie in Action Filmen wo man zig Schläge einsteckt.....ein schneller Schlag von jemandem der 60kg hat, entschlossen ausgeführt, an Kehlkopf, Schläfe Halsschlagader von unten an die Nase kan tödlich sein! 1 ! Schlag reicht, um jemanden zu töten....das hab ich beim wing Tsun gelernt...

Wing Tsun ist kein! "Kampfsport" ! Es gibt keine Wettbewerbe....es ist ein System zu Deeskalation und Selbstverteidigung...

Aber wie auch immer....besser irgend ein Sport als kein Sport...
doch mann soll sich immer der Gefahren bewusst sein....und einer Frau rate ich "Sprinten" zu lernen, und den Instinkt zu schärfen, wo und wodurch Gefahr lauert....
 

Aikido wird oft als Weg (do) der Harmonie/Einheit (ai) mit dem Universum / der Energie  (ki) übersetzt.
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oder sonst was. Ich habe mir das 2 - 3 mal angeschaut
und festgestellt, dass unter anderem auf Werte, wie der Fortgeschrittene
hilft dem Anfänger ohne zu mucken, vermittelt werden.
Seit meine grosse Tochter WT macht, schreibt sie in der Schule
wesentlich bessere Noten, ob es davon kommt, dass öfters beim
Training darauf hingewiesen wird, dass WT - Schüler auch in der
Schule gut Noten schreiben sollen, weiss ich jetzt nicht, aber
Fakt ist, dass die Noten besser geworden sind.

@Antoine: das mit der 50 Kg Frau und dem 100 Kg Mann, dazu kann ich Dir
sagen, dass auch die 50 Kg Frau durchaus in der Lage ist den 100 Kg Mann
auf den Boden zu kriegen.

Schläger habe ich bei WT noch nicht getroffen. Es sind durch die Reihe
Menschen, mit denen ich mich sehr gut verstehe, ob die jetzt 14 oder 50 Jahre
alt sind.

Mir ging es auch darum, mein Gleichgewicht zu trainieren, da ich auf dem rechten
Ohr schlechter höre. Auch das ist besser geworden ( nicht das Hören, sondern das mit dem
Gleichgewicht ).