die Führungsmannschaften der einzelnen Töchter. In so einem schwierigen Umfeld durchgehend Steigerungen bei den Ergebnissen abzuliefern. Nicht nur das sie leider mom mit der Mutter zu kämpfen haben, sondern auch mit den externen Umständen Covid, Lockdowns etc. Wenn man das ganze hier die letzten Jahre mitverfolgt hat, müssen das richtige Restrukturierungs Experte/Monstern sein (chapter 11, IPO, Expansion etc.). Finde ich stark das sie dem Konzern die Treue gehalten haben, hätte auch anders laufen können. So Ergebnisse abzuliefern funktioniert nur mit Macher und Könner. Alle vier Unterblöcke (USA; Afrika, EU, Australien) laufen sich warm. Wenn sich die Mutter mit Hamiltion einigt (Kleine Schippe drauf und ad akta legen), sehe ich hier keine Refinanzierung bei 5%...wieso auch? Der Markt ist voll mit billigem Geld..mehr denn je ..sie werden nicht drum herum kommen, mehr Tafelsilber zu veräußerrn und zu einem vernünftigen Zinssatz umzuschulden (2-3%)....was immer noch in den heutigen Zeiten fett ist ...das der Verschuldungssockel von 10 Milliarden runter gedrückt werden muss ist auch klar ...
Aber solange die Töchter positive Cashflows/Ergebnisse abliefern und somit das Geschäft läuft und wächst, ist hier bei der Kiste mit den richtigen Leuten alles möglich |