Hensoldt-Aktie: Frisches Blut für die Hochkonjunktur!
Hensoldt braucht dringend frische Talente, um die Hochkonjunktur im Bereich Rüstung bewältigen zu können. Jetzt hat der Konzern eine Ausbildungsoffensive gestartet.
Wegen des Ukraine-Kriegs und der Aufrüstungsinitiative westlicher Staaten erlebt der deutsche Rüstungskonzern Hensoldt derzeit eine Hochkonjunktur. Um diese bewältigen zu können, braucht der Sensorspezialist nun dringend mehr Personal.
Hensoldt erhöht Zahl der Ausbildungsplätze in Ulm um 20 Prozent Kein Wunder also, dass Hensoldt kürzlich eine Ausbildungsoffensive angekündigt hatte. Demnach bietet das Unternehmen an seinem Standort in Ulm ab dem am 1. September beginnenden Ausbildungsjahr 234 Ausbildungsplätze an. Das ist ein Plus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr und eine Verdopplung im Vergleich zu 2017.
„Die Sicherheit der Zukunft wird immer stärker von Hochtechnologie, und damit von Elektronik, Software und Künstlicher Intelligenz, bestimmt“, betonte Hensoldt-Personalchef Peter Fieser. „Deshalb übernehmen wir bei HENSOLDT die Ausbildung dieser Spezialisten eigenverantwortlich und sichern dadurch unseren Erfolg. Dieses nachhaltige Handeln praktizieren wir im gesellschaftlichen Interesse und im Sinne unserer Kunden, die gemeinsam mit HENSOLDT Verantwortung für eine sichere Zukunft übernehmen.“ |