Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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neuester Beitrag: 28.03.24 09:32
eröffnet am: 23.06.11 21:37 von: Tony Ford Anzahl Beiträge: 193477
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21.09.19 21:23
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19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobody05.08.2019

So entgeht Starinvestor Warren Buffett den Börsenturbulenzen

>Am Ende des zweiten Quartals hatte Berkshire Hathaway einen rekordhohen Bestand an Cash und kurzfristigen Staatsanleihen von 122,4 Milliarden Dollar im Portfolio. Damit hat sich der Barbestand gegenüber dem Jahreswechsel noch einmal um rund 10,5 Milliarden Dollar erhöht.

Buffetts Rezept, um sich vor Rückschlägen nach langen Bullenmärkten zu schützen, ist denkbar einfach: Bereits auf dem Weg zu immer neuen Höchstständen baut er zunehmend Cashreserven auf. Brechen dann irgendwann die Kurse tatsächlich ein, ist Buffett bestens gerüstet, um im großen Stil Aktien zu kaufen.


Wie wappnet man sich gegen Rückschläge am Markt? Wie übersteht man die aktuellen Börsenturbulenzen unbeschadet? Das Depot von Starinvestor Warren Buffett zeigt es.
 

21.09.19 21:29

19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobody06.05.2019 und so verarscht er die "Gäubigen" :)

Dummen Menschen

die ihm hinterrennen, denen er dann alles verkaufen kann :D um kasse zu machen!


Warren Buffett: "Aktien sind lächerlich billig..."

Unter einer ganz bestimmten Bedingung sind Aktien aktuell "lächerlich billig", meint Starinvestor Buffett in einem Interview am Montag. Charles Munger macht sich unterdessen Sorgen, dass der Westen wie Venezuela endet.

"Ich denke, Aktien sind lächerlich billig, wenn man glaubt, dass [eine Rendite] von drei Prozent bei 30-jährigen Anleihen Sinn macht"

haha
Unter einer ganz bestimmten Bedingung sind Aktien aktuell "lächerlich billig", meint Starinvestor Buffett in einem Interview am Montag. Charles Munger macht sich unterdessen Sorgen, dass der Westen wie Venezuela endet.
 

21.09.19 21:31
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1376 Postings, 1884 Tage johe7@berliner

Du macht die ganze Sache sehr anschaulich aus Sicht der technischen Analyse,
dafür erstmal danke, gute Arbeit.

Ich verfolge auch diese technischen Analysen, aber:

Das menschliche Leben und Verhalten läßt sich nicht in technische Analysen ausdrücken.

Zur Zeit seh ich verschiedene grundlegende Aspekte:

1. Wer Verantwortung trägt, d.h. Kinder hat, tut sich schwer mit btc und anderen Investments,
   der denkt ans Überleben, ans Zu-Hause

2. Wer Luft hat:
  - Rentner, wie ich, oder meine Töchter ohne Kinder (noch nicht), liebäugeln durchaus mit btc.

3. Die Kids und ihre Anhänger werden die Zukunft extrem beeinflussen, es wird neue 68-er Jahre  
   geben, ich hoffe ohne Gewalt/Terror.
   Das ist das Gute an "Friday for Future", das sind noch Kids, die haben keine Gewalt im Kopf,
   wenn die Kids nicht akzetiert werden und älter werden:
   dann gute Nacht, dann gibts ne neue RAF!
 
 

21.09.19 21:35

1376 Postings, 1884 Tage johe7Nachtag

Die Rechtspopulisten werden den Linksextremismus fördern.  

21.09.19 21:38

19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobodyBuffett sagt seit Jahren Bitcoin

ist scheisse, nun mit 122 Milliarden Cash, kann ich sehr viele Bitcoins kaufen, dessen seine Marketcap bei ca. 180 Mrd liegt!

ich kann den Markt kontrollieren!!!!!!!!!!! Denken hilft!  

21.09.19 21:48

19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobodyBuffett 02.2019

ich bin Papst und die Erde ist eine Scheibe! "ich lüge zwar, aber das müsst ihr nicht wissen, denn ich möchte an Euch gläübigen nicht selbst denkenden Schafen mich persönlich bereichern!" Aber psst, ich bin immer ehrlich, wie Politiker!?  

21.09.19 21:50

1376 Postings, 1884 Tage johe7Buffett wird bald sterben,

was kommt danach?

Buffett verkörpert nicht die Zukunft, da ist sogar Google besser, und investiert in
alternative Energien, ob das glaubwürdig ist?  

21.09.19 21:56

19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobody#78860

die aktuelle Bewegung ist äusserst freidlich!!!!!!!!!!!!!!!

Das ist ob pro oder contra der Sinnhaftigkeit mancher Forderungen, belanglos!

Wichtig ist das Menschen DEMOKRATIE leben WOLLEN!

Das ist alles was zählt! und Korrupte Politiker welche gegen die Demokratie verstossen, in dem sie in Aufsichtsräten von Unternehmen sitzen und deren Interessen vertreten, satt die Interessen des Volkes und somit käuflich sind, einfach nur abgewählt werden!!!!!!!!!!!!!

Das ist Demokratie!  

21.09.19 21:59

19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobodyDer Wandel, das aufstehen

der Jugend, gegen ein Regim der Diktaur, empfinde ich als positiv! Auch Kapitalismus ist Diktatur!

Durch Banken und durch mächtige, zu mächtige Unternehmen!

Es verkörpert nicht den freien Markt!  

21.09.19 22:03

19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobodyeine gesunde Mischung macht es

Wobei wir keinen freien Markt haben, den  Zentralbanken kontrollieren und manipulieren den freien Markt zu Gunsten des Kapitalismus und deren Profiteure!

Würde man das abschaffen, wäre es ein wirklich freier Markt, in dem Innovation und Profitabilität im Fordergrund stehen würden, damit Entwicklung!

Das ist heut nicht so!

Gute nacht!  

21.09.19 22:04

1376 Postings, 1884 Tage johe7Früher, Geschichte, 1968

da lief das ähnlich, wie heute:

1. Studentenbewegung
2.jahrelange Diskussionen
3. dann gabs Leute, die hatten keinen Bock mehr, auf Diskussion,
   die hießen dann: "Rote Armee Fraktion"

hoffe, die Politiker haben das nicht vergessen!  

21.09.19 22:06

19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobodyes wird keine RAF mehr geben!

niemals! Das Volk ist oft geduldig, wie in er DDR, aber es wird bei unbehagen revoltieren und das auch friedlich!  

21.09.19 22:08

19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobodyüberleg mal

es gab viele Aufstände, alle Gewalt bessene Regime  sind gescheitert....

Prag, China.... DDR  

21.09.19 22:08

43760 Postings, 6576 Tage minicooperPläne der ezb....gut das es btc gibt

FOCUS Magazin | Nr. 38 (2019)
Politik
Wer heute spart, ist selber schuld
21.09.2019 | 17:35

Christine Lagarde, 63, weiß, wie man politische Botschaften verkündet. Die Juristin war vier Jahre lang französische Finanzministerin und leitet seit 2011 den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington. Kürzlich stand sie Abgeordneten des EU-Parlaments im Anna-Lindh-Saal Rede und Antwort.

Zweieinhalb Stunden lang wollten die Parlamentarier von Lagarde wissen, welchen Kurs sie als künftige Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) einschlagen wird. Bleibt der Nullzins? Gibt es sogar Strafzinsen für Sparer? Pumpt die EZB noch mehr Milliarden in die Märkte? Es gehe um „innovative Maßnahmen“, betonte Lagarde mehrmals, wie Teilnehmer berichten. Ihr Ziel sei es, die Konjunktur zu stützen. Mit anderen Worten: Sie will den Kurs von Amtsinhaber Mario Draghi fortsetzen – mit anderen Mitteln.



Staatsanleihen für 2,6 Billionen Euro
Seit Jahren versucht die EZB, die Konjunktur in Europa zu stimulieren und die Inflation anzuheizen. Für rund 2,6 Billionen Euro hat Draghi seit 2015 Staatsanleihen kaufen lassen. 2016 senkte er den Leitzins auf null. Seitdem bekommen Sparer so gut wie keine Zinsen mehr, einige Banken verlangen bereits Strafzinsen auf Erspartes.

Die EZB ist damit geworden, was sie eigentlich nie sein sollte: eine Notenbank, die Staaten finanziert. Europaweit haben sich die Regierungen mit dem Nullzins gut arrangiert. Er verringert die Zinslasten in den Budgets und mindert den Reformdruck. Und weil die Inflation weit unter dem Zielwert von zwei Prozent verharrt, soll die EZB den Märkten noch mehr Geld bereitstellen, wie Draghi diese Woche ankündigte.

Genau da beginnt Lagardes Problem. Denn Draghi hinterlässt ihr quasi ein leeres Magazin. Im Kampf gegen eine aus EZB-Sicht zu niedrige Inflation und einen Konjunkturabschwung hat die Notenbank ihr konventionelles Pulver – sprich: Spielraum bei den Zinsen – längst verschossen. Eine weitere Lockerung der Geldpolitik schade mehr, als sie nütze, kritisiert Andrew Bosomworth, Deutschland-Chef von Pimco, einem der größten Anleihekäufer der Welt: „Die EZB sollte zugeben, dass die Geldpolitik am Ende ist.“ Und Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing sagte: „Die Zentralbanken haben kaum noch Mittel, um eine echte Wirtschaftskrise wirkungsvoll abzudämpfen.“

Christine Lagarde wird daher auch auf andere, „innovative“ Mittel zurückgreifen müssen, wenn sie an Draghis Kurs festhalten will. Auf seine letzten Tage hat der Italiener Mitarbeiter angewiesen, neue Strategien gegen den Abschwung zu prüfen.

Eine Überlegung ist, dass die EZB neben Anleihen künftig auch Aktien erwirbt. So könnte die Notenbank zusätzliche Milliarden in die Finanzmärkte pumpen – in der Hoffnung, dass Anleger und Firmen mit dem Geld anschließend auf Einkaufstour gehen und so die Konjunktur stimulieren. „Das ist weit weg, aber wir wollen auch nicht den Eindruck erwecken, als wäre das ausgeschlossen“, heißt es dazu auf Anfrage in Notenbank-Kreisen. Die Europäische Zentralbank als Aktienkäufer – für die Bundesbank wäre das undenkbar gewesen.

Helikopter könnten Geldscheine abwerfen
Der Leipziger Ökonom und Finanzexperte Gunther Schnabl warnt denn auch vor einem solchen Schritt: „Da meist eher gut situierte Personen Aktien halten oder in Aktienfonds investiert haben, wäre das eine klassische Umverteilung von unten nach oben.“

Milliardenschwere Aktienkäufe der EZB dürften zudem nicht ohne Folgen für die Firmen und die gesamte Wirtschaft bleiben. Denn je größer der Aktienanteil ist, den die EZB besitzt, umso geringer sind die Renditeerwartungen. „Die Bestrebungen der Unternehmen, effizienter zu werden, würden sinken“, warnt Schnabl. Die Folge: weniger Wachstum und nur noch minimale Lohnerhöhungen. Damit würde die EZB langfristig genau das Gegenteil dessen erreichen, was sie eigentlich bezweckt.

In Finanzkreisen wird auch über ein sogenanntes Helikoptergeld diskutiert. Draghi selbst bezeichnete 2016 die Idee, die auf den US-Ökonomen Milton Friedman zurückgeht, als „sehr interessant“.

Helikoptergeld wirkt wie die Erfüllung eines Wunschtraums: Über den Menschen kreisen Hubschrauber, die Geld abwerfen. Friedman ging davon aus, dass jeder zugreifen und den unverhofften Geldsegen in Konsum stecken würde. Das würde Konjunktur und Inflation fördern. Jüngst empfahl der einflussreiche Brüsseler Think-Tank Bruegel der künftigen EZB-Chefin dieses unkonventionelle Vorgehen.
Eine besonders verwegene Idee ließ Lagarde zu Jahresbeginn auf den Seiten des IWF publizieren. Darin schlugen der Harvard-Ökonom Ruchir Agarwal und die Wissenschaftlerin Signe Krogstrup, die mittlerweile bei der dänischen Nationalbank arbeitet, eine Strafsteuer auf Bargeld vor. Die Überlegung der Experten: Wenn der Leitzins unter null sinkt, trifft das Sparer mit Bankguthaben, weil die Ersparnisse schrumpfen. Wer sein Vermö- gen aber unters Kopfkissen steckt, verliert nichts – weshalb Bankkunden ihre Konten leer räumen und dadurch Geldhäuser in Schieflage bringen könnten. Deshalb empfehlen die Experten, Bargeld möglichst unbeliebt zu machen. Wer beispielsweise Einkäufe in bar bezahlt, soll einen Sonderaufschlag entrichten.

In EZB-Kreisen wird die Idee zurückgewiesen. Doch kann man sich darauf verlassen? Krogstrup ist Autorin eines 31-seitigen Aufsatzes, der 2018 beim Thema Minuszinsen eine Währungsaufspaltung in Bargeld und elektronisches Geld erörterte. Co-Autorin ist Katrin Assenmacher. Sie leitet die Abteilung für geldpolitische Strategie bei der EZB in Frankfurt.

Deutsche Politiker sind alarmiert. „Ich fürchte, dass diese innovativen Methoden das Vertrauen in die Währung weiter erschüttern werden“, sagt Markus Ferber, CSU-Finanzexperte im Europaparlament. Sein Unionskollege Christian von Stetten, Chef des einflussreichen Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, moniert, jetzt falle der EZB ihre ultralockere Zinspolitik bei Griechenland- und Euro-Krise „auf die Füße“. Und auch Bundesbank-Chef Jens Weidmann ist besorgt. Der Mann, der aus Sicht vieler Deutscher der bessere EZB-Chef wäre, warnte die EZB kürzlich vor „Panik“ und „Aktionismus“.
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schaun mer mal

21.09.19 22:08

19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobodyirgendwann reisst die Geduld des Volkes

21.09.19 22:15
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19504 Postings, 4448 Tage berliner-nobodyDonnerstag, 19.09.2019 Devote Verbrecherin!

Verurteilte Verbrecherin!
Abartiger können Politiker nicht sein, Verbrecher zu wählen! Schande über Europa!


"Benutze mich so lange, wie es dir passt..."

Die designierte EZB-Chefin Christine Lagarde hat 2007 einen devoten Brief an den damaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy geschrieben. Der Europaabgeordnete Martin Sonneborn von der Satirepartei "Die PARTEI" findet aber noch mehr in Lagardes Vergangenheit, was er anstößig findet.


"Benutze mich so lange, wie es dir passt (...) Wenn du mich brauchst, benötige ich deine Führung und Unterstützung: ohne Führung wäre ich ineffizient. Mit meiner immensen Bewunderung, Christine L.".

"Die Bestellung von Christine Lagarde (kriminell) zur EZB-Präsidentin wurde heute vom EU-Parlament bestätigt. Ohne meine Stimme, möchte ich zu meiner Ehrenrettung klarstellen.
Lagarde hat eine beispiellose Karriere hinter sich. Als französische Finanzministerin war sie nicht nur für die Veruntreuung von 403 Mio. Euro verantwortlich, sondern hat ihrem Land auch eines der ruinösesten Haushaltsdefizite der Geschichte hinterlassen.

Als IWF-Chefin vertrat sie eine Politik, die Griechenland die dramatischste Rezession aller Zeiten bescherte & erzeugte ganz nebenbei noch die größten Verluste in der Geschichte des Währungsfonds.
Die “Rettung” Argentiniens, ihr letztes Vorzeigeprojekt, hat das Land in ein derartiges Chaos gestürzt, dass man die verliehenen Milliarden auch gleich abschreiben kann.
Ihre nächste Station ist also die EZB. Einer unabhängigen Institution könnte man eine etwas autonomere Persönlichkeit an die Spitze wünschen als Lagarde, deren devote Briefe an Sarkozy anlässlich einer staatsanwaltlichen Hausdurchsuchung publik wurden:

„Benutze mich so lange, wie es dir passt (…) Wenn du mich brauchst, benötige ich deine Führung und Unterstützung: ohne Führung wäre ich ineffizient.

Mit meiner immensen Bewunderung
Christine L.“


 

21.09.19 22:21
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Clubmitglied, 5846 Postings, 7059 Tage 10MioEuroEin Prosit auf den Weltuntergang!

21.09.19 23:40

1376 Postings, 1884 Tage johe7Wichtig ist das Menschen DEMOKRATIE leben WOLLEN!

danke berliner  

22.09.19 00:44

7561 Postings, 2043 Tage S3300Berliner : Mini

Berliner : Sag doch mal wieder Kurse an, wie diese Woche 12 als ich 10 gesagt habe. Deine Analysen scheinen also auch nur toy toy Qualität zu haben, trotz endloser Charts und weiß der Teufel was.

Minicooper: Deine Aussage mit “Ausbruch diese weekend “ bringst du seit MONATEN.
Genauso Toy Toy.  

22.09.19 08:01

7967 Postings, 3790 Tage Zakatemus@S3300

Die Welt wird von Optimisten vorangebracht - nicht von notorischen Nörglern :-)  

22.09.19 08:01

3135 Postings, 2334 Tage gebrauchsspur"Nobody buys shitcoins, guys"


Kurze Durchsage auf dem OTC-Panel während der Baltic Honeybadger Conference voriges Wochenende.
Alles was over the counter zählt, ist Bitcoin. Ich meine, es ist nichts wirklich neues, aber vielleicht hilfts dem einen oder anderen ja.

(ab dem Link-Einstieg für 20 Sekunden)  

22.09.19 08:06

7967 Postings, 3790 Tage ZakatemusNörgelei

Dankbarkeit ist Reichtum, Nörgeln Armut. Statt sich darüber zu beklagen, was alles im Argen liegt, sollte man sich über das freuen, was in Ordnung ist.

Auch im Brummen und Nörgeln muß ein Genuß liegen, sonst übten es nicht so manche Menschen ihr Leben hindurch. Wahrscheinlich genießen Sie dabei die Vorstellung, daß sie klüger und besser als andere sind.  

22.09.19 09:32
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7561 Postings, 2043 Tage S3300Zaka

Was hat das mit nörgeln zu tun ? Ich stelle einfach fest das Berliners Ansagen trotz Star Wars Charts  nichts taugen und das Minicooper seit Moooooooonaten ansagt das dieses Wochenende die 12 durchbrochen wird.

So, und jetzt ermal guten Morgen BTC unter 10.  

22.09.19 09:45

7967 Postings, 3790 Tage Zakatemus@S3300

Unabhängig von Deiner Kritik an mini oder Berliner: Du nörgelst permanent.
Von Dir geht nicht der Wille zum Erkenntnisgewinn bezüglich Bitcoin aus.
Die Menschen, die sich üblicherweise mit Bitcoin ernsthaft beschäftigen, haben i.d.R. begriffen, dass diese Technik revolutionär ist und ein grosses Potential für die Zukunft in sich birgt. Demzufolge versuchen Sie zu ergründen, wie sich diese Technologie in Zukunft entwickeln wird.
Deine Häme und Nörgelei ist nicht im Sinne derer, die den Bitcoin für sich entdeckt haben.
Bitcoin ist trotz Deiner Herabwürdigungen ein gewaltiger Fortschritt, der den Handel revolutionieren könnte.
Wo hat es das schon mal gegeben: Wertetransfer (auch Kleinstwerte) ohne Bank - direkt vom Sender zum Empfänger.
Du hast all das nicht im gebotenen Kontext realisiert.  

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