auch die Medizin ist ein Abbild der Politik und damit der westlichen Philosophie der Vernichtung von Symptomen, also auch hier der Vernichtungstechnik. In Asien, Südamerika, dem nahen Osten, u.a. werden viele andere Techniken angewandt, die bei uns verpönt sind, die von der Schulmedizin und ihrer Presse und den politischen Lakaien vernichtet werden, als Beispiel sei nur die Homöopathie genannte, die in letzter Zeit auch vom ÖR Fernsehen durch den Schlamm gezogen wird. Schlussendlich geht es bei uns im Westen nur ums Geschäft. Oftmals nach der Devise: Ich mache dir ein Problem und dann biete ich dir eine Lösung an (die du bezahlen musst; das Problem bekommst du gratis... wie in der Politik)
Beispiel Impfpflicht, bzw. die Diskussion darüber: Keine Zahlen werden geannt, wieviele Fälle von zB Maserntoten es denn gibt. Wer googelt, stellt fest, dass es in Europa so wenige sind, dass man sich fragen muss, ob man da nicht eher das Autofahren und den Alkohol verbieten sollte. Die Zahlen der Impfschäden werden nie genannt (die weitaus höher liegen), noch dazu gibt es hier eine gewaltige Dunkelziffer. Mir hat noch kein Arzt plausibel erklären können, warum Babys gegen Hepatitis C geimpft werden, einer Krankheit, die nur per Geschlechtsverkehr übertragbar ist. Es geht um das Geschäft und die Zulassungsverfahren sind so perfide, dass man vom Glauben abfällt. Die Probanden bekommen entweder den Impfstoff oder einen 'Placebo' mit den identischen Aluminium-Additiven wie der Impfstoff selbst. Die Folge sind identische körperliche Abwehrreaktionen und Nebenwirkungen, daher kann argumentiert werden, dass der Impfstoff genauso harmlos ist, wie ein Placebo, weil er nur psychische Nebenwirkungen hat. Diese Additive sind aber Gift für den Körper. Es geht nur um das Geschäft, um die Millionen und Mrd. Umsatz.
Noch symptomatischer für das Versagen unserer Kultur sind die Krebstherapien. Man bekämpft das Symptom mit Vernichtung. Ursache für Krebszellen und deren Abstoßung ist aber das sinkende Adrenalin, das zB durch Dauerstress entsteht, der nicht abgebaut wird, so dass sich der Stoffwechsel an die Belastung gewöhnt und die Hilfshormone runterfährt. Durch das Gegenhormon Insulin überzuckert die Zelle. Wird dem Prozess kein Ende gemacht, stirbt sie sehr schnell ab, siehe Folgen der Diabetes. Der Körper hilft sich durch die Kappung der Sauerstoffzufuhr, und die Umstellung des Zellstoffwechsels auf einen Gärungsprozess. Dadurch hat die Zelle eine enorm verlängerte Lebensdauer um Jahre. Solche Zellen werden als Krebszellen oder Tumor bezeichnet. (vor 90 Jahren gab es den Nobelpreis für diese Erkenntnisse, d.h. so alt sind die schon) siehe zB https://www.youtube.com/watch?v=H5U-T9hwniM
Was macht die westliche Schulmedizin: Vernichtung. Tötung durch Chemotherapie, zuerst die Krebszellen, dann den Rest. Ein Riesengeschäft. Fließbandgeschäft. Läuft alles wie geschmiert bis zur Palläativmedizin ohne Rückkehroption. Der Mensch als Industrierohstoff. Dass fast alle Krebskranken kein Adrenalin im Körper haben, was meist die Primärursache ist, spielt keine Rolle, will niemand wissen, die meisten Ärzte wissen es auch nicht. In allen anderen Kulturen gibt es Heilmethoden, die funktionieren und extrem schonend sind.
Ja, der Westen vernichtet seine eignen Menschen auf vielfältige Art und Weise. Leider ein Holzweg, der noch einbrechen muss, und sich selbst vernichten muss. Zuviel Geld und Macht dahinter. Zuviele Kotzbrocken und Stiefellecker auch. |