Da bin ich mir gar nicht mal so sicher. Aus Sicht eines Investors, bei einem fallendem Markt investiere ich doch in Werte, die noch Nachhlbedarf haben. In der Vergangenheit wurde hier oft von "Branchenrotation" gesprochen.
Und fundamental hat die Dt. Bank gute Argumente für einen Einstieg. Es kann also durchaus sein, dass die Bankbranche gegen den Trend schwimmt.
Auch die Gefahr eines fallenden Marktes halte ich für gering. Letztenendes werden Wirtschaftsdaten überzeugen. Und es gibt keine Alternative zu Aktien. Fallenden Kurse sind Kaufkurse und ich glaube, dass es einige Anleger gibt, die noch Geld an der Seitenlinie haben und auf Einstiegskurse warten.
Ich habe selber auch nur 30% investiert, der Rest wartet auf günstige Kurse.
Im Hinblick auf den Ausblick 2014 mit einer globalen Erholung der Weltwirtschaft, bedeutet dies nicht nur steigende Umsätze und Gewinne, sondern auch steigende Aktienkurse. Und zwar auch dann, wenn Programme zurückgefahren werden.
Es ist doch total parradox, dass der Markt fällt, wenn es gute Daten vom US Arbeitsmarkt gibt.
Es ist doch ein Teil des Plan, einen selbsttragenden Auftschwung zu erreichen. Und das geht doch nur, ohne oder mit wenig Notenbank Unterstützung.
Wer nicht investiert, wird sich 2014 ärgern und muss in steigende Kurse rein und läuft im Grunde dem Markt hinterher. |