Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 15.04.24 19:14
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99179
neuester Beitrag: 15.04.24 19:14 von: charly503 Leser gesamt: 30424120
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06.12.20 11:35

4133 Postings, 4402 Tage PitschDann stell dich doch mal

bei Gazprom vor und bitte um Audienz und Anhörung deiner A1 Strategie zur Umgehung der politisch motivierten US-Sanktionen.  

06.12.20 11:37

4133 Postings, 4402 Tage PitschAls Foren Schreiber

ist es ganz leicht die Sache zu durchschauen. oder ? Wenn das alles so politisch einfach wäre, hätte Gazprom längst den Bau fertig gestellt. Oder denkst du, dass man freiwillig Mia. verbrennt ???

Aus Spass, wohl ???  

06.12.20 11:38
1

4343 Postings, 1404 Tage SousSherpaVIP Bereg Day Ahead

Mit diesen Reverse-Flow Abzockereien wird mir langsam auch klar, weshalb es immer mehr Day-Ahead Bestellungen über die Gazprom ESP über den VIP Berege zwischen Ukraine und Ungarn und den VTP Slovakia gibt.  

06.12.20 12:22
2

39 Postings, 1856 Tage WilmasVielleicht intressiert eine Windung der Trumpiaden

https://www.heise.de/tp/features/...t_mc=nl.tp-aktuell.montag-freitag

Ich denk, diesen Hinweis hatten wir hier noch nicht...  

06.12.20 13:56
1

5241 Postings, 8560 Tage Nobody II@daxhh

Werden wir ja sehen, Vesselfinder ist 11 Stunden her.  
-----------
Gruß
Nobody II

06.12.20 17:11

490 Postings, 1229 Tage The Winner takes .Wieder kompletter Baustopp?

Bedeutet es das AUS ??? Wo geht diesmal die Reise hin?  

06.12.20 18:18

959 Postings, 1447 Tage DaxHHMeiner Meinung nach wurde noch

nicht angefangen.  Umka und Vladislav Strizhov sind im Hafen Mukran. Finval und Cherskij sind nördlich von Kolberg ( nicht im Zielgebiet). Fortuna und Katun haben sich seit gestern nicht mehr bewegt. Ivan Sidorenko auf dem Weg nach Kaliningrad. Artemis Offshore vor Sankt Petersburg. Und die anderen Schiffe im Hafen von Kaliningrad.

Von meiner Seite aus ganz viele Fragezeichen.  

06.12.20 18:20
1
Heut zum Nikolausi, heut zum 2. Advent. Seit ihr alle nurnoch Geldgeil? Habt ihr das Leben verloren? Ist es nicht besser mal abzuschalten und mal in sich zu gehen?  Sich mal um Vater und Mutter zu kümmern?  Oder um seine Familie zu kümmern?  Die NS2 baut sich von selber, wie auch immer.    

06.12.20 20:11

11762 Postings, 2763 Tage raider7Gazprom sollte endlich klarstellen

dass der neue Ukraine Vertrag strickt eingehalten wird, was heisst dass in 4 Wochen nur noch 40 Mrd m3 Gas oder 130 Mio m3 Gas pro Tag nach Europa geliefert werden..

Endweder Gazpreom steht zur NS2 oder ist dagegen.!?

Falls das nicht passiert braucht man die NS2 nicht mehr weil sie dann überflüssig wäre,,,, denn es gibt 2 Wichtige Piplines die zuviel sind..

Entweder NS2 oder die Polen + Ukraine Pipline.!?

Man kann nicht alle Piplines laufen lassen das geht nicht, dann wäre alle Piplines nur zu 50% ausgelastet und nicht mehr Rentabel..

Klartext muss Gazprom ausgesendet werden  an alle betroffenen Parteien.!?

https://translate.googleusercontent.com/...NMGXCNjlxyXwXualPQuwbA8kwQ  

06.12.20 20:39
1

490 Postings, 1229 Tage The Winner takes .@ raider7 zu Posting 20:11

Würden Sie bitte Ihre komplette wissenschaftliche Ausarbeitung zu diesem Thema zur Verfügung stellen? Unseren Dank im voraus!  

06.12.20 20:47
1

1 Posting, 1228 Tage Putin_SadamArmseligkeit

Naja das (nach)Denken ist meistens das Problem.
Wir dürfen kein Wort über die Verzögerung an Nord Stream2 verlieren den da ist USA schuld.
Einfach still, leise zuschauen wie die das Fertig bauen.

Für so ein Projekt hätte in Deutschland und mit (heutiger) Deutscher Planung ca. 100-150 Jahre gebraucht und hätten wir die China_Pipeline und Türk_Pipeline fertig bauen müssen würde es zum Jahrtausend Projekt..

Unsere Leichen im Keller, BER und Stuttgart Wahnsinn und Preislich ist NS2 billig.

Genau einfach mal mit Kamillentee gurgeln und nicht nur Labern.  

06.12.20 21:01

11762 Postings, 2763 Tage raider7hi The Winner

NS 1+2 können 140 Mrd m3 Gas liefern,,, lieferungen können noch gesteigert werden.

Türk Stream 1+2 können +31,5 Mrd m3 Gas liefern,,, lieferungen können aber gesteigert werden.

Blaue Pipline liefert 16 Mrd m3

Zusammen also 186 Mrd m3 Gas,, könnte aber gesteigert werden bei bedarf.

Verbrauch von Europa liegt zur Zeit bei +-170 Mrd m3 Gas

Dann die Piplines die zuviel sind

Die Ukraine (50Mrd) + Jamal (30) Piplines wo Gazprom Transit bezahlen muss  

06.12.20 21:28

11762 Postings, 2763 Tage raider7USA wollen Gazprom zwingen

das Gas weiter durch die Ukraine zu liefern.

Der neue Gasvertrag mit der Ukraine sieht ja vor dass 2020 60 Mrd m3 durch die Ukraine geliefert wird um dann 4 Jahre lang 40 Mrd m3 Gas zu liefern.!?

Und danach natürlich nix mehr,, dann wird verschrottet.

USA aber gehen davon aus dass die Ukraine Piplines erhalten werden müssen damit die Ukraine weiter Geld beim Transit Schäffeln kann.!!!

warum spricht Gazprom hier kein Machtwort., zb,, dass ab 2024 die Ukraine Pipline verschrottet wird und fertig..

Es kann doch nicht sein dass die USA Russland zwingen (((Transit))) an den Feind zu Zahlen,,, gehts noch

Der Aufruf der USA an die EU und die BRD, ein Moratorium für den Bau der Nord Stream 2-Gaspipeline zu verhängen, ist eine politische Aggression. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, sagte dies auf Facebook und forderte Washington auf, sich an die Regeln zu halten.

Deutschland ist der Ansicht, dass Nord Stream 2 nicht von den USA reguliert werden sollte

Zuvor hatte der amtierende US-Botschafter in Deutschland, Robin Quinville, gesagt, dass das Gaspipeline-Projekt darauf abzielt, "die Ukraine zu umgehen und Europa zu spalten". "Es ist fantastisch", bemerkt Zakharova und erinnert sich, dass die Washington Times 2014 einen Artikel mit genau der entgegengesetzten Überschrift veröffentlichte: "Die Reagan-Regierung warnte, dass die russische Gasversorgung durch die Ukraine den Westen schwächen würde."

In dem Artikel wurde argumentiert, dass die Berater des Staatsoberhauptes 1981 die Opposition gegen eine neue Pipeline von den öl- und gasreichen Regionen Russlands nach Europa forderten. Pentagon-Berater im Weißen Haus sagten damals, dass die US-Strategie darauf abzielte, die wirtschaftliche Hebelwirkung des sowjetischen Einflusses im Westen zu begrenzen.  

06.12.20 21:31

11762 Postings, 2763 Tage raider7Was den NS2 Bau angeht

sollten Arbeiten anfang der Woche starten..

habe ich irgendwo im TV gelesen.

vom 8.12 war die Rede  

06.12.20 21:36

11762 Postings, 2763 Tage raider7Arbeiten Zwischen dem 5 und dem 31.12

06.12.20 21:53

11762 Postings, 2763 Tage raider7Und hier sieht man gut

dass bei Gazprom die link Hand nicht weiss was die Rechte tut

https://...72j47wydgjy--teknoblog-ru.translate.goog/2020/12/06/109067

 

06.12.20 21:55
1
Heute ist der 2. Adventsonntag. Denkt mal auch über die Adventzeit nach. Keiner hier kann die Strategie von GP und den Weiterbau von NS2 beeinflussen. Und keiner nagt hier am Hungertuch und die Gier ist kein guter Ratgeber. Daher entspannt euch.  

06.12.20 22:45
1

1395 Postings, 2058 Tage DocMaxiFritzEntspannung NS2


Obacht, Fool! Plötzlich Zeichen der Entspannung bei Gazprom & Nord Stream 2?!
05.12.20, 08:43 Fool.de

Gazprom und Nord Stream 2: Tja, was soll man noch sagen? Der Zweiklang ist inzwischen bekannt für Probleme, die insbesondere aus den USA herrühren. Die US-Regierung macht weiterhin Druck, um den Bau und die Fertigstellung der Pipeline zu verhindern. Bis jetzt jedoch ohne Erfolg.

Im Monat Dezember scheint zudem die Fertigstellung anzurollen. Gemäß aktueller Mitteilungen sind Verlegeschiffe unterwegs, um die noch ausstehenden Rohre zu verlegen. Das könnte weitere Dynamik in die Causa des EU-Projektes bringen. Das ist, in Kurzform, die Zusammenfassung der letzten Wochen und Monate.

Man mag es fast nicht glauben: Doch die USA scheinen jetzt einen Rückzieher bei den Sanktionen zu machen. Zumindest, was einen potenziellen Kreis an Empfängern der Drohungen betrifft. Lass uns im Folgenden daher einmal schauen, was das bedeutet. Und ob das wirklich Entspannung in das Thema bringen könnte. Oder eher nicht.

Nord Stream 2: Keine Sanktionen gehen Behörden
Wie jetzt zum Ende der Woche bekannt geworden ist, wird es offenbar keine Sanktionen gegen Behörden und die Regierungen von Partnern geben. Das geht jetzt aus dem Gesetzesentwurf vor, der zum US-Verteidigungshaushalt vorgelegt worden ist. Ein Entwurf, auf den sich Demokraten und Republikaner zudem inzwischen geeinigt haben. Das zeigt, dass die Behörden jedenfalls vom Tisch sind und „ungestraft“ ihre Arbeit verrichten können.

Nicht vom Tisch hingegen sind die Sanktionen gegen Unternehmen, die am Bau oder dem Betrieb von Nord Stream 2 beteiligt sind. Hier wird der Verschärfungskurs offenbar gehalten. Allerdings auch mit einer Einschränkung: Demnach sollen Sanktionen erst verhängt werden, nachdem mit den jeweiligen Regierungen der Staaten gesprochen worden ist. Auch das ist eine zumindest laschere Formulierung, als wir es bislang gewohnt sind.

Der Entwurf ist zwar noch nicht final durch und unter anderem US-Präsident Trump wird das Gesetz noch unterzeichnen müssen. Ob er das tun wird? Fraglich. Immerhin gilt Trump als Hardliner bei sämtlichen Fragen der Außenpolitik. Aber trotzdem können wir eines erkennen: Es könnte Besserung beim Thema Nord Stream 2 in Sicht sein. Selbst wenn die Sanktionen natürlich noch nicht ganz vom Tisch sind.

Wird Diplomatie es richten?
Die US-Regierung hat sich mit diesem Gesetzentwurf möglicherweise wieder etwas kompromissbereiter und diplomatischer gezeigt. Dabei sind es nicht bloß die ausgelassenen Sanktionen gegen Behörden und Regierungen, die das positive Signal für mich sind. Nein, sondern insbesondere der Passus, wonach Sanktionen gegen Unternehmen erst verhängt werden, wenn mit den Regierungen gesprochen worden ist.

Die USA scheinen beim Thema Nord Stream 2 plötzlich doch mehr auf Verhandlungen und eine Konsensfindung setzen zu wollen. Oder zumindest die Möglichkeit einzurüumen, über Gespräche einen Konsens finden zu können. Das ist ein wirklich positives Signal nach Drohanrufen und vor allem Druck, der Bewegung in das Thema hineinbringen sollte.

Auch unter Präsident Joe Biden könnte ein diplomatischerer Kurs gefahren werden. Zumal die USA offenbar auch indirekt von Nord Stream 2 profitieren könnten. Unter anderem Wirtschaftsminister Altmaier hat schließlich erklärt, man könne sich im Gegenzug vorstellen, auch in den Import von US-Gas zu investieren. Vielleicht wird auch damit ein gemeinsamer Nenner gefunden.

Spannende Wendungen bei Nord Stream 2!
Gazprom und Nord Stream 2 scheinen daher vor spannenden Wendungen zu stehen. Einerseits geht der Bau offensichtlich weiter. Andererseits sind die USA nun doch vielleicht offener für etwas mehr Konsens. Das könnte die Basis für eine Beilegung des Konflikts sein. Mal sehen, was hier noch kommt.

The post Obacht, Fool! Plötzlich Zeichen der Entspannung bei Gazprom & Nord Stream 2?! appeared first on The Motley Fool Deutschland.  

07.12.20 08:37
1

7590 Postings, 1783 Tage immo2019startet nun gaz durch?

€5 vom Juni sollten möglich sein  

07.12.20 09:00
2

336 Postings, 2367 Tage laskallcharttechnisch ist der Knoten nun geplatzt.

Nun dürfte es weiter nach oben gehen und auch deutlich schneller. Mit der 4,20 Euro-Marke ist der Abwärtstrend verlassen worden.  

07.12.20 09:22
4

4343 Postings, 1404 Tage SousSherpaEs läuft endlich bei den Pipelines

Nord Stream 2 wird nun gebaut und ab 1.4. soll das Gas über Lubmin II fließen. Balkan Stream Erweiterung der Turk Stream in Serbien soll zum Jahreswechsel eröffnet werden. Sila Sibiri vermeldet 13,6% mehr Gaslieferungen im November als vertraglich vorgesehen.  

07.12.20 10:02

4343 Postings, 1404 Tage SousSherpaOpec+ Entscheidung (cont.) - Ölpreise 2021

Nach wochenlanger Unsicherheit reagierten die Ölmärkte positiv auf den neuen Deal mit Brent nähert sich 50 USD pro Barrel - dem höchsten Stand seit März.

Meinung von sechs der führenden Experten des Ölgeschäfts, was sie vom Ergebnis der Überlegungen der OPEC + und den Auswirkungen auf die globalen Ölmärkte im Jahr 2021 halten
https://t.co/qdyg1dR5mO?amp=1  

07.12.20 10:43
2

4343 Postings, 1404 Tage SousSherpaErschließung der Arktis (cont.)

>https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2174#jumppos54374
>Artic strategy: http://static.kremlin.ru/media/events/files/ru/...lt6ti6XzpTVAvQy.pdf

Video Treffen von Aleksey Miller und Ovatek Leonid Mikhelson (LNG-Projekte Yamal und Gydan) mit Putin zur strategischen Entwicklung der petrochemischen Industrie
https://translate.google.com/...remlin.ru/events/president/news/64529

Auch interessant, dass Shell nach den Rückziehern der letzten Zeit jetzt doch wieder Interesse hat.
Aber wenn wundert es bei den riesigen Abschreibungen in "Fracking Land ist abgebrannt", dass sie nun doch wieder am ganz großen Schatz partizipieren wollen.

Shell teams up with Gazprom Neft on remote Arctic tundra
https://thebarentsobserver.com/en/...azprom-neft-remote-arctic-tundra

Der Vorstoß in den Down-Stream Mark und die Petro-Chemie wird bei Gazprom die Kassen klingeln lassen. Auch Amur macht rasch Fortschritte und mit der kurzen "arktischen Seidenstraße" nach Asien ist eine riesiger Absatzmarkt vorhanden.

Gazprom intends to produce millions of tons of plastics in the Arctic
https://thebarentsobserver.com/en/...ld-come-huge-petrochemical-plant  

07.12.20 12:24

11762 Postings, 2763 Tage raider7Eben bei NT-V

Arbeiten sollen nun am Samstag anfangen..

Und so war es auch letzte Woche wo am 5.12 angefanfen werden sollte.!?

Kann nur hoffen dass es am Sanstag heisst dass am nächstem Samstag gebaut wird.!?

bei Gazprom ist alles drin wie man mirbekommen hat.!?

Bin froh wenn diese Pipline endlich fertig ist.  

07.12.20 13:27
1

626 Postings, 2089 Tage DidlmausGlobal energy experts...

...give their verdict on OPEC+ deal

Nach einer Woche intensiver Verhandlungen einigten sich alle 23 Mitglieder der Allianz auf einen schrittweisen Deal, der ab nächsten Monat 500.000 Barrel wieder auf den Markt bringen würde Nach wochenlanger Unsicherheit reagierten die Ölmärkte positiv auf den neuen Deal. Brent näherte sich 50 USD pro Barrel - dem höchsten Stand seit März DUBAI: Das Treffen der OPEC + in der vergangenen Woche war das wichtigste seit dem Ereignis im April, bei dem Spaltungen innerhalb der Allianz der Ölproduzenten repariert und die Voraussetzungen für eine Erholung der globalen Rohölmärkte geschaffen wurden. Gemäß den Bedingungen des Frühjahrsabkommens sollte die OPEC + ab nächsten Monat weitere 2 Millionen Barrel pro Tag auf die globalen Märkte zurückbringen. In den Reihen gab es jedoch Meinungsverschiedenheiten darüber, welche Auswirkungen ein solcher Angebotsanstieg auf eine nach wie vor fragile Weltwirtschaft haben würde, in der der Energiebedarf weiterhin die Auswirkungen der Pandemie spürt. Saudi-Arabien, der größte Exporteur der OPEC +, wollte abwarten, wie sich die Weltwirtschaft in der ersten Jahreshälfte entwickelte, insbesondere angesichts der jetzt verfügbaren Impfstoffe. Russland, dessen Beziehung zum Königreich den stabilisierenden Einfluss auf die OPEC + ausübte, war ebenfalls besorgt über die globalen Wirtschaftsbedingungen, aber seine privaten Ölunternehmen wollten unbedingt wertvolle Einnahmen aus der Erhöhung der Ölversorgung erzielen. Die Vereinigten Arabischen Emirate, die traditionell ein treuer Verbündeter Saudi-Arabiens in OPEC-Angelegenheiten sind, aber ihre eigene Energiestrategie zunehmend in den Vordergrund rücken, ließen wissen, dass sie von einem Plan, der die Angebotserhöhung über einen längeren Zeitraum hinausschob, nicht begeistert waren. Nach einer Woche intensiver Verhandlungen einigten sich alle 23 Mitglieder der Allianz auf einen schrittweisen Deal, bei dem ab nächstem Monat 500.000 Barrel wieder auf den Markt gebracht werden sollen. Ähnliche Zuwächse folgen monatlich, vorbehaltlich regelmäßiger Sitzungen des OPEC + -Ministerausschusses. unter dem Vorsitz des saudischen Energieministers Prinz Abdulaziz Bin Salman - der die Details der globalen Ölmärkte überwacht. Nach wochenlanger Unsicherheit reagierten die Ölmärkte positiv auf den neuen Deal.

https://www.arabnews.com/node/1773171/business-economy

 

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