also wenn man die beiden Gesellschaften mal beim Buchwert vergleicht- und das ist bei Infrastrukturwerten sehr sinnvoll, dann hat Telekom gerade noch 6 Euro Buchwert, e-on s Buchwert ist mehr als dreimal so hoch. Warum ein Unternehmen wie Telekom , das signifikant über Buchwert bezahlt wird, das Dividende seit Ewigkeiten aus der Substganz bezahlt, das Jahr für Jahr Umsatz verliert, viel höher bewertet sein soll, als eine e-o, ist geradezu irrwitzig. Bei Telekom gibts mE aktuell nur eine Fantasie, die aufgehen kann, nämlich dass man das US-Geschäft doch noch zu einem vernünftigen Preis loswerden kann. Das erscheint nach aktueller Lage durchaus möglich. Alle anderen Probleme der Telekom werden allerdings damit nicht gelöst, ausser dass natürlich die Bilanzrelationen deutlich besser würden. |