Also ich war CSU/CDU Wähler.
Ich bin ehrlich, ich bin eher der Typ Sympatiewähler und Muddi hat mir ne ganze Zeit ganz gut gefallen. Mir ging es weder unter SPD noch unter CDU wirklich schlecht, denn im Grunde sind sich die Themen doch alle sehr ähnlich. Die Rahmenbedingungen passen für mich, daher ist es eigentlich egal wer an der Macht ist. Niemand wird als Harzer gebohren und man hat vieles selbst in der Hand, damit man mit seinem Leben zufrieden sein kann. Da würde ich nichts auf die Politik schieben. Ich komme aus bescheidenen Verhältnissen, hab Mittlere Reife, einen vernünftigen Job. Bin also kein Elitemensch, der mit Privilegien gebohren wurde. ;o) Wenn man die Kohle zusammenhalten kann, kann man sich auch was leisten. Das Problem vieler ist einfach, zu schnell zu viel zu wollen und das kann nicht gut gehen. Aber auch hier kann die Politik nix für. Das ist ne persönliche Charaktersache.
So sachen wie sozialer Wohnungsbau bin ich leider nicht die Zielgruppe. :o( Oder ist das vielleicht auch wieder gut so. Naja.
Aktuell fühle ich mich aber von der Politik (Flüchtlingskrise) dermaßen verarscht und ich habe Angst um die innere Sicherheit. Daher mache ich mir Gedanken wen ich wählen könnte, der dies ändern kann und mir meine Ängste nimmt.
Ich würde mich im Moment als Parteilos einstufen. Ob die AfD die Rettung ist, keine Ahnung, aber darüber soll ja hier nicht gesprochen werden.
So mehr fällt mir fürs erste nicht ein. Wenn die Disskussion hier mal niveauvoll verläuft kommt vielleicht noch was von mir. :o)