das vor 10 Jahren aus der Insolvenzmasse herausgekauft wurde und somit weg ist?
Wikipedia: Sogenannte Mantelspekulationen, also die Erwartung, dass ein Börsenmantel tatsächlich reaktiviert wird, sind seit Jahrzehnten ein gängiges Investment risikobereiter Anleger. Gelingt die Mantelspekulation, winken nicht selten Gewinne in Höhe eines Vielfachen des Einsatzes. Das Risiko liegt darin, dass sich auch viele Jahre am alten geschäftslosen Status der AG nichts ändern kann, die Notierung eingestellt wird oder die Gesellschaft gar insolvent wird. Aus einer Vielzahl potentieller Börsenmäntel werden erfahrungsgemäß überhaupt nur einige wenige tatsächlich als Mantel übernommen. Davon sind wiederum nicht alle erfolgreich.
Kritik [Bearbeiten]Die tatsächlichen Vorteile eines Börsengangs mittels Börsenmantels werden stark bezweifelt. Kritiker merken zudem an, dass insbesondere intransparente Firmen diesen Weg an die Börse wählen.
Reicht mir nicht als Erklärung, sonst wären wir jetzt bei 170 Euro.
Die Erfahrung zeigt, daß viele Notierungen solcher Art wie nach dem tria-Hype eingestellt wurden, also jemand mit viel Kohle die Dinger aufgekauft hat, und schon für das 10-fache verkauft hat. Viele Hoffnungsträger, die eben nicht die Kohle und die Nerven für so einen Deal haben, sind jetzt hier versammelt, und warten auf das Wunder, daß eben schon vorbei ist (1,70 Euro). Abkassiert ist schon. |