Jorgos
: Bei solch Superbullen wie 2G würde ich nie verkauf
en (zumindest momentan nicht)....die Gefahr von dem Bullen überrannt zu werden ist zu groß. Bei Dialog wurden auch die meisten rausgeschüttelt. Ich habe bei Dialog erst bei 1,8 angefangen, aber bis ca. 13 im Schnitt durchgehalten.
BillKlinton
: Was für Grossartige Anleger mit feinem Gespür ihr.
seid.. einen Schrottwert der steigt, hinteherlauffen.. Natürlich seid Ihr am billigsten eingestiegen und natürlich werdet Ihr mit den größten Provit ausgestiegen sein, natürlich bevor die wacklige Karre an die Wand geknallt ist...
Nennt man in der Börsensprache, eine Depotleiche.. Man ist überzeugt NIE verkaufen zu dürfen, weil ja die Zukunftsaussichten so rosig sind und wenn man letztendlich mit einen Verlust von 99% dasteht, ist es logisch NIE zu verkaufen....weil..was soll man verkaufen???? Eine Butterbretzel kann man auch mit einen Euro erwerben.
Späßchen muß sein bei solch verbalen Auswurf den sich BillKlinton da geleistet hat. Dieser Thread ist doch kein Verbalmülleimer. Soviel Respekt sollte gegenüber Jorgos und den anderen konstruktiven Teilnehmern schon sein.
Wie ja vor ein paar Tagen bekannt wurde, Kooperiert 2G mit Hochtief. Da wäre es doch nicht verwunderlich, wenn Hochtief sich mit ein paar Prozenten bei 2G einkauft. Das würde dann natürlich über einen längeren Zeitraum und in kleinen Schritten geschehen, sonst würde der Kurs ja Explodieren. Ein Indiz dafür wäre, dass es zuletzt Stellenweise höhere Umsätze in einem kurzem Zeitraum gab. Was haltet ihr davon ?
Ist übertrieben. Jetzt müssen Sie erst mal die ca 2,60 für 2011 zeigen, damit ca EUR 3 für 2012 plausibel werden. Dann wären wir jetzt schon bei nem KGV von 12 - 13... ist das nicht schon fast fair?
Bei einem Kurs von EUR 60 wären m.E. die Best Case-Ergebnisse des Jahres 2014 vorweggenommen, das ist dann des Guten doch etwas zu viel. Die Schwachstellen des Geschäftsmodells, wie die Saisonabhängigkeit des Geschäfts, dadurch unterjährige Unsicherheit über die tatsächliche Geschäftsentwicklung, den politsch reglementierten Absatzmarkt... dürfen wir bei aller Euphorie nicht ganz aus den Augen lassen.
Blockheizkraftwerke nurnoch mit 2G Analagezu bezeichnen. :-)
Als kleines Danke an die Geschäftsleitung von 2G. Die Marke geht über zum allgemeinen Sprachgebrauch! *zwinker*
Wer Blockheizkraftwerk googelt soll 2g bekommen. *gg*
2g ist mittlerweile mein größter Depotwert. Rückschläge nutze ich zu nachkäufen. Schnelle Ausschläge nach Oben nutze ich zu verkäufen. Eine Mindestanzahl von 2G-Aktien bleibt erstmal im Depot.
Ich rechne allerdings in den nächsten Monaten nicht mehr mit großen Kurssteigerungen. Der schnelle Kursanstieg muss auch erstmal verdaut werden.
Blockheizkraftwerke nurnoch mit 2G Analage zu bezeichnen. :-) *Gefällt mir*
Ich denke 60€ wären zuviel im Moment. 24 Monate realistisch, wenn, ja wenn der Markt mitspielt. Die Politik hat meiner Meinung nach auch durch Subventionen der neuen Energien bei 2G einen Trumpf in der Hand <== Dazu würde mich mal eure Meinung interessieren!
Sorry, aber ich persönlich bin kein Fan der Charttechnik und bin damit auch immer gut gefahren.... Aber jeder muss an der Börse den Weg finden, der am besten zu einem passt.
Tradesignal Online chart Kann es auch erst, wenn die 35,23 unterschritten wurde, denn so ist ein Doppeltop definiert, Wenn ds zwischen 2 gleichen Hochs liegende Tief unterschritten wird, dann ist das ein Doppeltop. Aktuell droht also höchstens eines.
Jeder Aufwärtstrend ist eine Androhung von Doppeltops immer wieder.
Ansonsten: Charttechnisch müsste man sich bis 28 oder 26 keine Sorgen machen. Wäre alles im Trend. Das wären also auch die Marken um nachzukaufen oder um überhaupt einzusteigen, wenn man es verpasst hat bisher.
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE weitet seinen Einsatz bei jungen Unternehmen auf dem Gebiet erneuerbarer Energien aus und beteiligt sich beim belgischen Hersteller von Klein-Biogasanalgen GreenWatt. Die zuständige RWE-Gesellschaft Innogy sorgt mit weiteren Partnern für eine Kapitalerhöhung von sechs Millionen Euro. Damit solle das internationale Wachstum beschleunigt werden, teilte RWE Innogy am Donnerstag in Essen mit. Die Anlagen mit 100 bis 800 Kilowatt Leistung verarbeiten ohne den Einsatz von Gülle organische Abfallstoffe der Agrar- und Lebensmittelbranche. Risikokapital hat Innogy bereits in Unternehmen unter anderem zur Herstellung von organischen Solarmodulen für Betonfassaden oder Kleinstwindräder investiert. wd DP nmu