EUR/USD Tradingthread

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neuester Beitrag: 25.04.21 00:27
eröffnet am: 05.02.07 02:03 von: Quietschente. Anzahl Beiträge: 167
neuester Beitrag: 25.04.21 00:27 von: Monikadqima Leser gesamt: 54187
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16.03.07 20:15
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80400 Postings, 7524 Tage Anti LemmingDie Argumente in Godemode - # 95

waren alle schon längst vor dem Absturz in USA am 27. Februar bekannt. Ich hab sie bereits am 20. Februar hier zusammengefasst:

http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343

Dass jetzt die gesamte Wirtschaftspresse und alle Kassandras dieser Welt das Thema Immobilienkrise in USA "entdeckt" haben - über 600 Dow-Jones-Punkte tiefer, versteht sich - und beim Dollar zum Untergang trommeln, sehe ich als Kontraindikator.

EUR/USD scheint mir nun zumindest für eine technische Korrektur reif zu sein, die bis unter 1,30 gehen könnte. Zurzeit werden Späteinsteiger noch belohnt. Sobald aber das Momentum dreht, werden Viele feststellen, dass sie in Massen (da von den Medien "gepeitscht") zu spät auf den Zug aufgesprungen sind.

Die aktuellen COT-Daten (unten) sprechen auch für eine baldige Trendwende nach unten.

(Alles nur meine Meinung, kann natürlich auch anders kommen. Ich hab jedenfalls mein Trader-Depot heute mal mit Euro-Puts vollgeladen.)  
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16.03.07 20:39
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80400 Postings, 7524 Tage Anti LemmingEuro-Anstieg basiert auf falscher Zins-Hoffnung

Die Fed wird die Zinsen vorerst nicht senken - trotz der Housing-Krise:

http://www.ariva.de/...n_nicht_senken_t283343?pnr=3160245#jump3160245  

18.03.07 22:39

132 Postings, 6565 Tage Quietschente78@tmerding Chart:

der gleiche Chart wie im Eingangsposting zeigt, daß ein größerer Ausbruch ansteht. Deshalb bestehende Positionen absichern und evtl. später noch ausbauen, wenn der Ausbruch gelingt. Hatte schonmal gepostet langfristig winken die 1,45.






Viele Grüsse  
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18.03.07 22:53

132 Postings, 6565 Tage Quietschente78Intradaychart:


kruzfristig könnte es nochmal etwas runter gehen, aber ich denke bei 1,32 dürfte es wieder nach oben und über 1,336 gehen.  





Viele Grüsse  
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18.03.07 23:27

132 Postings, 6565 Tage Quietschente78FED-Zinspolitik im Fokus (Nord LB)

16.03.07 18:00
Hannover (aktiencheck.de AG) - Mit den zunehmend aufkommenden Sorgen bezüglich der weiteren Entwicklung der US-Konjunktur sind an den Finanzmärkten die Hoffnungen zurückgekehrt, die Federal Reserve könne relativ zeitnahe zu Zinssenkungen neigen, so die Analysten der Nord LB.


Die in den Vereinigten Staaten zuletzt gemeldeten Preisdaten hätten dieses Szenario aber etwas ins Wanken gebracht. Der ausgeprägte Anstieg der US-Produzentenpreise, die im Februar um beachtliche 1,3% M/M zugelegt hätten, habe das Thema Inflation wieder stärker auf die Tagesordnung gebracht. Noch bedenklicher stimme viele Beobachter, dass auch die weniger volatile Kernrate der PPIs mit einer Veränderungsrate von +0,4% M/M unerwartet stark angezogen habe. Auch die CPIs hätten kein klares Signal für eine Entspannung an der Preisfront gegeben.


In diesem wieder stärker durch Sorgen um die Erhaltung der Preisniveaustabilität geprägten Umfeld falle es den innerhalb der US-Notenbank sicherlich vorhandenen Anhängern einer sinkenden FED Funds Target Rate natürlich zunehmend schwerer, gute Argumente für ihre Position zu finden. Am aktuellen Rand drohe folglich kein geldpolitisches Handeln der Federal Reserve. (16.03.2007/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 16.03.2007







Quelle: News (c) finanzen.net.









Viele Grüsse  

19.03.07 12:16

132 Postings, 6565 Tage Quietschente78EUR/USD, Zeichen für weitere Gewinne

Frankfurt (derivatecheck.de) - Tomke Hansmann, Devisenexpertin der FXdirekt Bank, gibt einen Ausblick auf den Handel mit dem Euro (EUR/USD).

Das Währungspaar EUR/USD hätte zum Wochenschluss seinen Anstieg bis 1,3341 US-Dollar in der Spitze fortgesetzt, wobei es die Woche über der 1,3260er Marke beschlossen habe, aus Sicht der Expertin ein bullishes Zeichen. Auf weitere Gewinne lließen auch sowohl der MACD in seiner Standardeinstellung auch auch der Aroon-Indikator schließen. Das nächste Ziel für die Einheitswährung sei nun das Dezemberhoch bei 1,3369. Zuvor gelte es jedoch noch, den Widerstand bei 1,3340 zu überwinden.

Angesichts der Flaute im Wirtschaftskalender zu Wochenbeginn dürfte der Handel mit dem Währungspaar EUR/USD am heutigen Montag vor allem von charttechnischen Faktoren geprägt werden und die weisen nach Meinung der Analystin ganz klar gen Norden. Der NAHB-Immobilienpreisindex sollte dem Euro zudem zugute kommen, da er signalisieren dürfte, dass die Schwächephase im Immobiliensektor noch nicht ausgestanden sei. Zudem sollten die weiteren in dieser Woche noch erwarteten US Daten kaum dazu angetan sein, den US-Dollar zu stützen. Dies gilt aus Sicht der Marktbeobachterin insbesondere im Vorfeld des am Mittwochabend anstehenden US Zinsentscheides, da die Gefahr bestehe, dass das Begleitstatement nicht mehrt so zinsbullisch ausfallen könnte wie zuletzt.

Die Strategin bei der FXdirekt Bank favorisiert daher zum Wochenauftakt eine Long-Position bei einem Kursrücksetzer auf 1,3280 mit Stop bei 1,3250. Ziel sei ein erneuter Test der 1,3340. Die heutige Handelsspanne erwarte man zwischen 1,3260 und 1,3350. Über der 1,3340 und der 1,3369 lasse sich der nächste Widerstand bei 1,3400 lokalisieren. An der Unterseite stützten die 1,3280, der Bereich von 1,3260 bis 1,3250 und die1,3230.

Lesen Sie auch die zugehörige News zu diesem Thema.

Für weitere Informationen zu den Terminen nutzen Sie bitte die Verlinkung im Text. Eine ausführliche Übersicht der Daten des heutigen Tages wie auch vergangener Veröffentlichungen finden Sie im Termin-Topic.
(19.03.2007/dc/a/g)




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© 1998 - 2007, derivatecheck.de  








Viele Grüsse  

20.03.07 12:19

11 Postings, 8029 Tage carlsbergEUR/USD

hier meine undbedeutende meinung
downtrend ist still intakt.
warte für den RSI nahe der 30 für einen zweiten anlauf nach oben.

AUD und GBP bewegen sich aufwärts zum dollar.
sieht eher nach einem schwachen dollar aus.
 

21.03.07 02:37

11 Postings, 8029 Tage carlsbergRSI 30 wurde erreicht

bei 1,3275 ging der RSI gegen 30 und damit das einstiegsignal
danach wurder der downtrend gebrochen und es ging wieder aufwärts an den mittelfristigen aufwärtskanal (seit einer woche)
AUD und GBP waren stark und gaben die richtung für den trend an.

wünsche einen guten trading tag
 
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21.03.07 02:54
1

80400 Postings, 7524 Tage Anti LemmingUnd Mittwoch abend

senkt die Fed die Zinsen nicht, der Dollar steigt und der RSI flackert bedeutungslos vor sich hin. Zuweilen finden sich am Hauptbahnhof aussagekräftigere Signale.  

21.03.07 08:39
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23401 Postings, 6721 Tage Malko07Würde die Fed die Zinsen senken,

wäre das eine echte Überraschung. Zwischenzeitlich erwarten die Märkte keine Veränderung in den Zinssätzen. Ich erwarte auch nicht, dass heute Abend die Aussagen der Fed die Devisenkurse merklich verändern werden. Eher ein kurzes Zittern. Die kurzfristige Spekulation wird weiterhin bestimmend bleiben. Und die ist unberechenbar.  

21.03.07 10:18
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21946 Postings, 7316 Tage pfeifenlümmelDie meisten Kommentare

sagen keine Zinssenkung voraus. Diese Ansicht müsste bereits jetzt im Kurs eingespeist sein. Der Kurs Euro/USD sollte in diesem Fall nicht besonders nachgeben. Im Fall einer Zinssenkung dagegen würde der Kurs hochschießen. Allerdings werden die Kommentare von Bernanke eine wesentliche Rolle spielen; wenn er wieder auf die höhere Inflation hinweist und Zinserhöhungen in Zukunft nicht ausschließt, könnte der Euro/USD Kurs wieder fallen. Betont er die Wirkungen der Immobilienblase ( Gefahren ) für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung, werden Zinssenkungen wahrscheinlicher und dürften den Kurs anheben. Voraussagen zum Kurs sind also meiner Meinung nach reine Spekulation.  

21.03.07 10:26
1

80400 Postings, 7524 Tage Anti LemmingGegenargument

Die derzeitige Aktien-Rallye bei dünnem Aufwärtsvolumen basiert auf der Hoffnung, dass die Fed angesichts der Housing-Krise mildere Töne anstimmt (Erwartung: Zinsen bleiben unverändert, aber das Begleitstatement stellt etwaige zukünftige Zinssenkungen in Aussicht). Diese Hoffnung dürfte indes angesichts der hohen CPI/PPI-Inflationszahlen von letzter Woche nicht erfüllt werden. Die Fed Fund Futures preisen zu 100 % ein, dass die Zinsen da bleiben, wo sie sind.

Dies wird am Aktienmarkt heute um 19:15 h MEZ (nach der Fed-Entscheidung) IMHO einen Enttäuschungs-Ausverkauf auslösen. Das Gleiche droht - aus denselben Gründen - bei EUR/USD. Bleibt die Fed trotz der Housing-Krise hawkish, werden Leute, die auf eine sinkende Zinsdifferenz zwischen Euro und Dollar setzen, auf dem falschen Fuß erwischt.  

21.03.07 11:39

1133 Postings, 7113 Tage nordexErstmal horchen,

was Fed-Chef Bernanke so zu sagen hat.

 

21.03.07 11:39

1133 Postings, 7113 Tage nordexErstmal horchen,

was Fed-Chef Bernanke so zu sagen hat.

 

21.03.07 13:52

11 Postings, 8029 Tage carlsbergRSI nähert sich wieder der 30

werde bei 1,3285 wieder long gehen.
bis dahin sollte der RSI wieder bei 30 angekommen sein.
handele den chart und nicht die news.
bei einem RSI von 70 erfolgte die umkehr der aufwärtsbewegung, was in der letzten zeit auch ganz gut klappt.
dazu schaue ich mir die anderen harten währungen zum dollar an.
handele den chart und nicht die news.
der chart sollte die neuigkeiten auch wiederspiegeln.
bin nur kurz investiert und bin mit 30 pips am tag zufrieden.  
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22.03.07 02:51

11 Postings, 8029 Tage carlsbergRSI 30 Signal long

habe mir beim RSI von 30 den AUD und GBP angesehen und festgestellt, das sie nicht so stark zurückkamen zum dollar wie der EUR.
das bewerte ich als ein zeichen für einen schwachen dollar.

keep your signals as simple as possible.
 
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22.03.07 03:58

11 Postings, 8029 Tage carlsbergEUR/USD ausblick

erwarte nun eine kosolidierung zurück auf 1,3340  

22.03.07 14:31
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11 Postings, 8029 Tage carlsbergEUR/USD 1,3343

1,3343 erreicht.
RSI 30 plus AUD und GBP stark
Aufsetzen an mittelfrisitiger Trendlinie

steige jetzt um auf long  

23.03.07 10:16

20752 Postings, 7689 Tage permanentund nun herr carlsberg?

immer noch long? oder wieder short?  

23.03.07 12:32

1066 Postings, 6702 Tage wolle 56ich denke mal es wird so kommen

eine kleine zwischen korrektur bis 1,32 plus / minus  dann wieder up  sollte die nicht halten dann ebent 1,2950 plus/minus  
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23.03.07 12:37
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1066 Postings, 6702 Tage wolle 56mittelfristig up 1,36 o. T.

 
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23.03.07 12:53

1066 Postings, 6702 Tage wolle 56short

würde ich trotzdem nicht gehen lieber warten auf longeinstieg erste posi bei ca 1,32 :-)  

23.03.07 13:01
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2379 Postings, 6914 Tage tomerdingsehr wichtig

werden die Daten heute!

15:00 USA: Verkauf bestehender Häuser 02/07

Bei sich weiter abschwächendem Immobilienmarkt wird die Notenbank nicht tatenlos zusehen und eine Zinssenkung in Aussicht stellen! Das wird den Euro treiben


ROUNDUP: US-Notenbank schwenkt auf neutralen geldpolitischen Kurs ein
21.03.07 20:17, Quelle: dpa-AFX Compact
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank ist unerwartet auf einen neutralen geldpolitischen Kurs eingeschwenkt. Künftige Anpassungen hingen vom Ausblick auf Inflation und Wachstum ab, schreibt die US-Notenbank in ihrer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung. In ihrem vorhergehenden Kommentar im Januar hatte sie noch von möglichen Zinserhöhungen gesprochen. Die Abkehr von so genannten 'tightening bias', also die Ausrichtung auf Zinserhöhungen, war von der Mehrheit der Volkswirte nicht erwartet worden.

Der Eurokurs stieg nach dem Kommentar bis auf 1,3376 Dollar. Zuvor hatte der Euro noch um die Marke von 1,33 Dollar gependelt. Die Aktien an der Wall Street haben nach dem Kommentar der US-Notenbank am Mittwoch deutlich an Fahrt aufgenommen. Der Dow Jones stieg nach einem verhaltenen Start um 1,36 Prozent auf 12.454,81 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index legte um 1,74 Prozent auf 1.435,45 Zähler zu

LEITZINS ZUM SECHSTEN MAL IN FOLGE UNVERÄNDERT

Die US-Notenbank hatte zuvor ihren Leitzins wie von Experten erwartet nicht verändert. Der Leitzinssatz bleibt damit zum sechsten Mal in Folge unverändert bei 5,25 Prozent. Zuletzt hatte die Fed den Leitzins Ende Juni um 0,25 Prozentpunkte erhöht.

Die jüngsten Konjunkturdaten seien gemischt ausgefallen und die Anpassung am Häusermarkt setze sich fort. Im Januar war die Fed noch von einer Stabilisierung am Häusermarkt ausgegangen. Aussagen zum Immobilienmarkt waren angesichts von Ausfällen bei Hypotheken mit niedriger Bonität mit besonderer Spannung erwartet worden. Die Fed erwartet jedoch weiterhin, dass die Wirtschaft in den kommenden Quartalen mit einem moderatem Tempo wachsen wird.

Die Kerninflation sei in den vergangenen Monaten etwas erhöht gewesen. Trotzdem dürfte sich der Inflationsdruck künftig etwas abschwächen. Die hohe Kapazitätsauslastung habe jedoch das Potenzial, den Inflationsdruck aufrecht zu erhalten. Die dominierende Gefahr sei damit weiterhin, dass die Inflation sich nicht wie erwartet abschwächen werde./js/mf/

US-Notenbank spricht nicht mehr von möglichen Zinserhöhungen
21.03.07 19:52, Quelle: dpa-AFX Compact
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank hat in ihrem Kommentar zu ihrer Zinsentscheidung auf einen neutralen geldpolitischen Kurs eingeschwenkt. Künftige Anpassungen hingen vom Ausblick auf Inflation und Wachstum ab, schreibt die US-Notenbank in ihrer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung. In ihrem vorhergehenden Kommentar im Januar hatte sie noch von möglichen Zinserhöhungen gesprochen.

Die jüngsten Konjunkturdaten seien gemischt ausgefallen und die Anpassung am Häusermarkt setze sich fort. Im Januar war die Fed noch von einer Stabilisierung am Häusermarkt ausgegangen. Aussagen zum Immobilienmarkt waren angesichts von Ausfällen bei Hypotheken mit niedriger Bonität mit besonderer Spannung erwartet worden. Die Fed erwartet jedoch weiterhin, dass die Wirtschaft in den kommenden Quartalen mit einem moderatem Tempo wachsen wird.

Die Kerninflation sei in den vergangenen Monaten etwas erhöht gewesen. Trotzdem dürfte sich der Inflationsdruck künftig etwas abschwächen. Die hohe Kapazitätsauslastung habe jedoch das Potenzial, den Inflationsdruck aufrecht zu erhalten. Es gebe daher weiterhin die Gefahr, dass die Inflation sich nicht wie erwartet abschwächen werde. Die US-Notenbank hatte zuvor den Leitzins wie erwartet unverändert bei 5,25 Prozent belassen./js/mf/  

23.03.07 16:58
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2379 Postings, 6914 Tage tomerdingwar nix für den Euro heut zu holen....

Devisen: Eurokurs fällt unter 1,33 US-Dollar - US-Immobilienmarkt belastet
23.03.07 16:55, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs ist am Freitag nach überraschend positiv ausgefallenen Daten vom US-Immobilienmarkt unter 1,33 US-Dollar gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittagshandel mit 1,3297 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3327 (Donnerstag: 1,3351) Dollar festgelegt. Der Dollar kostete damit 0,7504 (0,7490) Euro.

'Ausgelöst wurden die Kursverluste durch die etwas freundlicher als erwartet ausgefallenen Daten am US-Immobilienmarkt', sagte Thomas Amend vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser war auf das Jahr hoch gerechnet um 3,9 Prozent auf 6,69 Millionen Einheiten geklettert. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 6,30 Millionen Einheiten gerechnet. Amend sieht trotz der neuesten Zahlen aber noch keine Trendwende am US-Immobilienmarkt. Zuletzt hatten Nachrichten über Ausfälle von Hypothekenkrediten mit niedriger Bonität für Unruhe an den Finanzmärkten gesorgt und auch den Dollar belastet.

Für die weitere Kursentwicklung des Euro zeigt sich Amend zuversichtlich. Er könne in den nächsten Wochen angesichts einer möglichen weiteren Abschwächung der US-Konjunktur auf neue Höchststände steigen. Sollte sich die Anzeichen für eine Abkühlung der US-Konjunktur vermehren, dürfte die US-Notenbank relativ schnell mit Zinssenkungen reagieren. Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet für den September die erste Zinssenkung in den USA.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,67780 (0,67855) britische Pfund , 156,65 (157,27) japanische Yen und auf 1,6164 (1,6190) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 656,25 (663,00) gefixt./js/he/mf/  

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