EUR/USD Tradingthread

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neuester Beitrag: 25.04.21 00:27
eröffnet am: 05.02.07 02:03 von: Quietschente. Anzahl Beiträge: 167
neuester Beitrag: 25.04.21 00:27 von: Monikadqima Leser gesamt: 54183
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20.02.07 13:44

21946 Postings, 7316 Tage pfeifenlümmelHeute morgen gegen 7 Uhr

konnte der Euro 1,319 erreichen, wurde anschließend aber in old Europe wieder geknüppelt und der Yen wird ebenfalls niedergemacht. Angekündigte Zinserhöhung im Yen hat offensichtlich nicht viel gebracht. Aber immerhin kämpft sich der Dollar nach oben.  

22.02.07 15:31
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132 Postings, 6565 Tage Quietschente78Chartupdate:

Euro ist klar long, hat aber noch nicht ausbrechen können (Versuch am 20.02.). Stochastic generiert ein Verkaufsignal, was nochmal Kurse bis unter 1,30 bringen könnte. Da würde ich dann wieder long gehen oder nachlegen. Fundamental weiter positiv.






Viele Grüsse  
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22.02.07 17:48

132 Postings, 6565 Tage Quietschente78US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) Woche 8

Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche


aktuell:

Die Zahl der Erstanträge ist in den USA auf 332.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 320.000 bis 325.000 neue Anträge nach zuvor 359.000 (revidiert von 357.000).
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Bereits letzte Woche lag die Zahl über den Erwartungen!!!








Viele Grüsse  

22.02.07 22:25

2379 Postings, 6914 Tage tomerdingZinserhöhung in den USA wird wahrscheinlicher

Devisen: Eurokurs fällt - 'Zinserhöhung in USA wird wahrscheinlicher'
22.02.07 21:04, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Erwartung höherer Zinsen in den USA hat den Eurokurs am Donnerstag gedrückt. Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung wurde am Abend mit 1,3125 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,3106 (Mittwoch: 1,3145) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7630 (0,7607) Euro.

'In den USA deuten die Zeichen eher auf eine baldige Zinserhöhung als auf eine Senkung hin', sagt Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Zuletzt stärker als erwartet gestiegene Verbraucherpreise in den USA als auch Kommentare von Vertretern der US-Notenbank ließen die Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung steigen. Noch vor einigen Wochen war in den USA auf eine Zinssenkung spekuliert worden. Derzeit liegt der Leitzins in den USA bei 5,25 Prozent. Am Donnerstag wurden keine marktbewegenden Konjunkturdaten veröffentlicht./js/mw  

23.02.07 10:34

21946 Postings, 7316 Tage pfeifenlümmelOb Bernanke eine

Zinserhöhung wagen wird, glaube ich nicht. Die Immobilienbranche liegt jetzt schon am Boden.  

23.02.07 11:03
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132 Postings, 6565 Tage Quietschente78EUR/USD in Lethargie verfallen (Deutsche Bank)

23.02.07 10:52
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die impliziten Volatilitäten beim EUR/USD scheinen in einen tiefen Dornröschenschlaf gefallen zu sein - sie notieren je nach Zeithorizont gar auf nie zuvor gesehenen Tiefstständen, so die Analysten der Deutschen Bank.


Offensichtlich glaube kaum jemand am Markt mehr an größere Kurssprünge innerhalb der nächsten Wochen. Auch der gestrige Tag habe wenig an der verschlafenen Situation ändern können: Die Handelsspanne sei, wie nun schon zur Genüge gewohnt, sehr schmal ausgefallen. Zwar hätten die Akteure die leichte Euro-Schwäche am Morgen einigen verspäteten Reaktionen auf das FED-Sitzungsprotokoll oder aber dem Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Romano Prodi zugeschrieben, letztlich sei dem Euro gegenüber dem Greenback aber wieder einmal nur eine Statistenrolle zugekommen.


Hauptprotagonisten seien stattdessen erneut die JPY (Japanischer Yen)-Währungspaare gewesen, die wohl auch die bescheidenen Bewegungen im EUR/USD bewirkt hätten. Weder die hawkishen Töne vom EZB-Mitglied Papademos, die europäischen Zinsen seien immer noch sehr niedrig, noch die ersten Sentimentindikatoren der Eurozone hätten dem Markt zu mehr Eigendynamik verhelfen können. Einzig die Meldung von einer Erhöhung der Terror-Alarmstufe in den USA habe die Einheitswährung am späten Nachmittag für kurze Zeit zum Leben erweckt: Sie sei auf ihr Tageshoch bei 1,3145 marschiert, bevor sie schließlich wieder in Lethargie verfallen sei.


Die Analysten der Deutschen Bank würden indes weiterhin auf ihr Kursziel bei 1,3295/05 blicken. Auch das Risikolimit verbleibe für heute unverändert bei 1,3075. (23.02.2007/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 23.02.2007







Quelle: News (c) finanzen.net.









Viele Grüsse  

23.02.07 17:50
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2379 Postings, 6914 Tage tomerdingIch bleibe bei meiner Meinung

Negative Zahlen von US-Unternehmen oder wirklich enttäuschende Konjunkturdaten werden kommen. Wann ist die Frage. Aber sobald sie kommen legt der Euro gewaltig zu! Dann gibts nen Hype der schnell auf die 1,40 gehen kann.

Eine Zinserhöhung halte ich persönlich ebenfalls für äußerst unwahrscheinlich. Im Euro-Raum dagegen ist die nächste schon so gut wie beschlossen.

Das ist meine Meinung, deshalb bin ich seit ca. 3 Monaten dick in einem Euro-Call investiert!

Devisen: Eurokurs gestiegen - Eingetrübtes Geschäftsklima belastet nicht
23.02.07 16:52, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Freitag trotz einer Eintrübung der Stimmung in der deutschen Wirtschaft gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Abend mit 1,3178 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs des Euro am Nachmittag auf 1,3134 (Donnerstag: 1,3106) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7614 (0,7630) Euro.

'Der Rückgang des ifo-Geschäftsklimas hat den Eurokurs nicht belastet', sagte Devisenexperte Antje Praefcke von Commerzbank. Der wichtigste Frühindikator für die deutsche Wirtschaft war befinde sich weiter auf einem hohen Niveau. 'Ein Fall unter seine Höchststände war überfällig gewesen, schließlich ist auch in Deutschland eine Konjunkturabkühlung zu erwarten.' Der viel beachtete Geschäftsklimaindex des ifo Instituts war im Februar von 107,9 Punkten im Vormonat auf 107,0 Punkte gefallen. Volkswirte hatten zuvor lediglich einen Rückgang auf 107,6 Punkte gerechnet.

'Die Konjunkturaussichten für die Eurozone sind aber weiter positiv', sagte Praefcke. Die überraschend gestiegenen Konsumausgaben der privaten Haushalte in Frankreich, der zweigrößten Volkswirtschaft der Eurozone, passten in dieses Bild. Auch die bereits am Donnerstag veröffentlichten Stimmungsindikatoren aus Frankreich, Italien und Belgien sprächen für eine fortgesetzte konjunkturelle Erholung.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6692 (0,6719) britische Pfund , 159,35 (159,00) japanische Yen und auf 1,6262 (1,6281) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 683,00 (676,60) Dollar./js/sbi  

26.02.07 12:16
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20752 Postings, 7689 Tage permanentBernanke the Dove

Bernanke the Dove
Axel Merk, Feb 21st 2007

In his recent testimony to Congress, Federal Reserve (Fed) Chairman Ben Bernanke painted a rosy picture of the U.S. economy. If the Fed were satisfied with the economy, it could afford to be blunt about challenges ahead; instead, the Fed is working very hard to appease the markets. What is Bernanke worried about? Why is he so dovish?

Our economy is hooked on access to easy money. Until about a year ago, consumers were able to print their own money by extracting equity out of their homes. Since then, record low volatility across most asset classes has encouraged speculators to increase the leverage in their bets on investments; increasing leverage, directly or through derivatives, increases money supply. As a result of these forces, control of money supply has shifted from the Fed to the marketplace.

There have been ominous signs that the credit bubble is bursting. In the mortgage industry, we have seen an implosion of sub-prime lenders. Sub-prime lenders had been churning out mortgages to anyone who they could reach with their aggressive advertising campaigns, no matter how bad their credit rating was. Originators of mortgages sell off their loan portoflio to intermediaries; they in turn sell mortgages tranches or derivatives to the marketplace. Everyone was happy: aggressive lending practices increased the demand for homes, pushing up home prices; some investment banks loved the business so much that they started buying sub-prime lenders for billions of dollars, so that they could be ‘closer to the source’. This game is ending, and it is ending fast. Now, few investors want to touch these once prized mortgages as it has become apparent that many borrowers cannot even make their second payment (they have to make the first payment when they sign the mortgage). As intermediaries cry foul, mortgages are returned to the originators. In the meantime, sub-prime lenders are better at selling than at managing mortgages; they lack the capitalization to hold any significant inventory of bad debt and have to declare bankruptcy. We are talking about big numbers: HSBC announced this month it is increasing to $10.6 billion the allocation to cover losses in the sub-prime lending market. Both Morgan Stanley and Merrill Lynch were amongst the premier investment banks that have spent billions in recent years acquiring sub-prime lenders.

As this weakest link of the credit market is imploding, the fear is that any fallout may spread. While many investors are cheery about the “soft-landing” and are under the illusion that we have seen the worst from the housing market fallout, we believe Bernanke is gravely concerned that we might just be at the beginning of a treacherous unwinding that is long overdue. Any credit contraction might spill over to the debt-laden and thus interest-rate sensitive consumer.

Trouble in housing and with it in the mortgage industry are symptoms of a much broader credit debacle: the risk of an implosion in the credit derivatives market. A popular segment of this market is credit default swaps (CDS); with a CDS, a periodic fee is paid in return for a contingent payment upon a credit event, such as a default. What may sound like an obscure market is huge: easy credit has allowed this market to mushroom to $26,000 billion. In this market, you can insure against the risk of a security defaulting without entering into an agreement with the issuer of the security. The problem is that if the security vanishes, the derivatives may become worthless. As an example, two global steel conglomerates, Tata Steel & Corus, are in currently in merger discussion. Corus currently has over $1.5 billion in bonds, but CDS contracts written by unaffiliated parties linked to Corus debt are estimated to be between five and ten times as large. If the merger does take place, Tata Steel has made it clear that they might retire the existing debt; that may render the credit derivatives worthless.

Optimists say that any trouble in the credit markets will be confined to hedge funds who are on the wrong side of a bet. But even if that was the case, imploding hedge funds must liquidate other holdings as they receive margin calls. In a best case scenario, we believe volatility will pick up in most asset classes; this would induce speculators to pare down their bets; such monetary contraction would likely weigh on asset prices.

Does this imply the Fed may bail out a failing hedge fund? As long as the financial system as a whole is not in jeopardy, the Fed will unlikely jump to the rescue of an imploding hedge fund. However, the reason why the Fed is trying to be pre-emptive is to mitigate the spillover effect trouble in the credit markets could have to the consumer. The U.S. consumer is far more interest rate sensitive now that in the past; with over two thirds of the U.S. economy driven by consumption, it may prove to be simply too important an area to collapse.

In our assessment, Bernanke’s benign outlook is a message to banks not to cut the lifeline to sub-prime lenders, to keep the party going. Bernanke working hard to increase money supply just as market force demand a contraction may have very negative implications for the U.S. dollar.

Investors interested in taking some chips off the table to prepare for potential turbulence in the financial markets may want to evaluate whether gold or a basket of hard currencies are suitable ways to add diversification to their portfolios. We manage the Merk Hard Currency Fund, a fund that seeks to profit from a potential decline in the dollar. To learn more about the Fund, or to subscribe to our free newsletter, please visit www.merkfund.com.


Axel Merk
Manager of the Merk Hard Currency Fund, www.merkfund.com.

The Merk Hard Currency Fund is a no-load mutual fund that invests in a basket of hard currencies from countries with strong monetary policies assembled to protect against the depreciation of the U.S. dollar relative to other currencies. The Fund may serve as a valuable diversification component as it seeks to protect against a decline in the dollar while potentially mitigating stock market, credit and interest risks—with the ease of investing in a mutual fund.

The Fund may be appropriate for you if you are pursuing a long-term goal with a hard currency component to your portfolio; are willing to tolerate the risks associated with investments in foreign currencies; or are looking for a way to potentially mitigate downside risk in or profit from a secular bear market. For more information on the Fund and to download a prospectus, please visit www.merkfund.com.


 

26.02.07 12:46

21946 Postings, 7316 Tage pfeifenlümmelWas ist los? Etwas im Busch?

Der Eurokurs ist heute festgenagelt, völlig ungewöhnlich. Was wird da gespielt? Weiß jemand näheres?  

26.02.07 12:56

80400 Postings, 7524 Tage Anti LemmingNein, da ist nichts im Bush

!  
Angehängte Grafik:
ks_Busch-Cheney-Rumsfeldkl.jpg
ks_Busch-Cheney-Rumsfeldkl.jpg

26.02.07 13:04
1

20752 Postings, 7689 Tage permanentDer Eurokurs ist nur

bei Ariva festgenagelt.

Gruß

Permanent  

26.02.07 13:10

20752 Postings, 7689 Tage permanentheute

26.02.07 14:01

5127 Postings, 7594 Tage Steff23Auskonsolidiert!

Der nächste Schub steht vor der Tür!

Kz.:1,325...  

27.02.07 11:34
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2379 Postings, 6914 Tage tomerding1,32 sind hinter uns

Heut nachmittag könnte sehr wegweisend werden. Enttäuschende Daten und wir stehen knapp unter 1,33. Sonst Trendumkehr...?

Oberbank - EUR/USD im Aufwärtstrend

08:48 27.02.07

Linz (aktiencheck.de AG) - Die anhaltenden Spannungen im Streit um das iranische Atomprogramm haben über Nacht den EUR/USD von 1,3150 auf das neue Hoch von 1,3205 steigen lassen, berichten die Analysten der Oberbank.

Heute Nachmittag erwarte man US-Daten zum Verbrauchervertrauen und Aufträge für langlebige Güter. Der EUR/USD-Kurs sei im Aufwärtstrend und habe neben 1,3200 bei 1,3250 den nächsten markanten Widerstand.

Der EUR/JPY notiere weiter sehr hoch, habe aber gestern mit Werten von 159,25 bis 158,35 die Spitzenwerte nicht mehr erreichen können. Die Aufwärtstrendlinie liege bei 157. Solange diese halte, seien Spitzenwerte Richtung 160 möglich.

Der Irankonflikt und technisches Korrekturpotenzial hätten zu festeren CHF-Kursen (1,6230 auf 1,6200) geführt. Sollte 1,6200 unterschritten werden, wäre Platz Richtung 1,6110. (27.02.2007/ac/a/m)
 

27.02.07 11:42

5127 Postings, 7594 Tage Steff23Ganz deiner Meinung

Könnte wegweisend sein! Sollte alles wie erwartet eintreten wird der Euro schneller steigen als manche glauben...

Mal sehen.  

27.02.07 14:37
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5127 Postings, 7594 Tage Steff23US-Auftragseingänge langlebiger Güter brechen ein

Eilmeldung - US-Auftragseingänge langlebiger Güter brechen ein  

Datum 27.02.2007 - Uhrzeit 14:31 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)  
In den USA sind im Januar die Auftragseingänge langlebiger Güter um 7,8 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht ein Minus von 2,5 Prozent vor.

 
 

27.02.07 15:11
1

2379 Postings, 6914 Tage tomerdingso, die erste

richtig negative Überraschung ist schonmal da.

Wenn das Verbrauchervertrauen (16.00 Uhr) heut auch nochmal so negativ ausfällt dann gnade Gott dem Dollar...

 

27.02.07 15:17

2379 Postings, 6914 Tage tomerdingdas ganze nochmals ausführlicher

US-Auftragseingang sinkt deutlich

27.02.2007
aktiencheck.de

Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Handelsministerium in Washington veröffentlichte für Januar 2006 einen kräftigen Rückgang beim Auftragseingang langlebiger Güter, der jedoch unter den Erwartungen lag.

So sank die Zahl der Bestellungen auf Monatssicht um 7,8 Prozent, während Volkswirte lediglich ein Minus von 3,0 Prozent bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren prognostiziert hatten. Für Dezember wurde der Anstieg von vorläufig 2,9 auf 2,8 Prozent leicht nach unten revidiert.

Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Jedoch gilt sie als nicht sehr verlässlicher Indikator, da Großaufträge zu starken Schwankungen führen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung. (27.02.2007/ac/n/m)


und....


EUR/USD im Fokus

27.02.2007
Raiffeisen RESEARCH

Wien (aktiencheck.de AG) - Da die Sorge über schwächere US-Konjunkturdaten immer mehr zunahm, überschritt EUR/USD die Marke von 1,32, berichten die Analysten von Raiffeisen RESEARCH.

In den nächsten Tagen seien weitere EUR/USD-Anstiege wahrscheinlich. Der US-Datenkalender sei prall gefüllt und man erwarte für die USA tendenziell schwächere Daten: Die zweite Veröffentlichung der BIP-Daten des vierten Quartals (28. Februar; deutliche Revision nach unten), schwächere Immobilienmarktdaten (27. und 28. Februar), niedrigere Auftragseingänge (27. Februar), ein Rückgang des Konsumentenvertrauens (27. Februar), ein geringeres Konsumwachstum (1. März) und ein niedriger ISM-Index für die Industrie (1. März). In der Eurozone würden die Analysten Rückgänge bei den PMI-Indices am 1. März erwarten.

Der Überhang an schlechten US-Daten dürfte den US-Dollar etwas unter Druck bringen. Die langfristige Prognose der Analysten von Raiffeisen RESEARCH für EUR/USD bleibe somit unverändert optimistisch. (27.02.2007/ac/a/m)

 

27.02.07 16:12

1133 Postings, 7113 Tage nordex@ tomerding (16.00 Uhr)

her mit dem Daten um 16:00Uhr  

27.02.07 16:12

1133 Postings, 7113 Tage nordex@ tomerding (16.00 Uhr)

her mit dem Daten um 16:00Uhr  

27.02.07 16:21
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1133 Postings, 7113 Tage nordex Verbrauchervertrauen steigt im Februar unerwartet

USA: Verbrauchervertrauen steigt im Februar unerwartet

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist das Verbrauchervertrauen des Conference Boards ist im Februar überraschend gestiegen. Der Index sei von revidierten 110,2 Punkten im Vormonat auf 112,5 Punkte geklettert, teilt das private Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 108,5 Punkte erwartet. Ursprünglich war für den Dezember ein Wert von 110,3 Punkten ermittelt worden./js/zb

Quelle: dpa-AFX  

27.02.07 18:29

2379 Postings, 6914 Tage tomerdingtrotz

eigentlich unerwartet guter US-Konjunkturdaten steigt der Euro auf 1,325 mittlerweile. Wird spannend wie es morgen weitergeht!  

27.02.07 21:44

2379 Postings, 6914 Tage tomerding....

Devisen: Euro bleibt über 1,32 Dollar - politische Spannungen belasten Dollar
27.02.07 21:27, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Dienstagabend weiter über der Marke von 1,32 US-Dollar halten können. Zuletzt wurde die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,3242 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3230 (Montag: 1,3160) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7559 (0,7599) Euro.

Händler verwiesen auf Sorgen wegen des iranischen Atomprogramms und des Selbstmordanschlags auf eine US-Militärbasis in Afghanistan. Die US-Konjunkturdaten vom Nachmittag seien durchwachsen gewesen und hätten nicht von möglichen geopolitischen Instabilitäten ablenken können. Dies schwäche den Dollar. Die im Wochenverlauf noch anstehenden Daten dürften nach Einschätzung des Marktes schwach ausfallen, hieß es weiter.

Dies und die unterschiedliche Zinspolitik der Währungshüter in den USA und in Europa stützen den Eurokurs gegenüber dem Greenback. Nach dem unerwartet deutlichen Geldmengenwachstum M3 in der Eurozone dürfte die EZB zumindest zwei weitere Zinsanhebungen vornehmen. Dagegen seien in den USA keine Zinsschritte zu erwarten./FX/gl/zb  

27.02.07 21:50
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21946 Postings, 7316 Tage pfeifenlümmelUSD hält sich meiner

Meinung nach noch erstaunlich gut!  

28.02.07 00:37
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436 Postings, 6704 Tage NRWTRADEREZB erhöht Zinsen höchstens noch ein Mal

27.02.2007 16:14
OECD-Generalsekretär: EZB erhöht Zinsen höchstens noch ein Mal

BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Leitzinsen im Euroraum werden nach Einschätzung des Generalsekretärs der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Angel Gurria, im laufenden Jahr höchstens noch einmal angehoben. Der Leitzins werde bei 3,50% bleiben oder vielleicht auf 3,75%steigen, sagte Gurria am Dienstag im Brüssel. Ängste, dass sich die Inflation wegen der Lohnforderungen der Gewerkschaften und steigender Energiepreise verstärken könnte, halte er für übertrieben. Deswegen gebe es für die EZB eigentlich keinen Grund zu einer weiteren Straffung der Geldpolitik, meinte Gurria.

Die Signale von Vertretern des EZB-Rats gehen gegenwärtig allerdings in eine andere Richtung, nachdem zuletzt vor allem verstärkt vor Aufwärtsrisiken für die Preisstabilität gewarnt worden ist. Vor diesem Hintergrund gilt unter professionellen EZB-Beobachtern eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte Anfang März auf dann 3,75% als sicher. Zudem rechnen immer mehr Experten mit einem Zinsschritt auf 4,00% bis spätestens Juni.
DJG/DJN/hab/ptt

 

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