Zahlen unwichtig, jedoch haben sie für kurze Dauer schon eine kleine Schockwirkung. Erholt sich aber immer schnell innerhalb nächster 10min. So als ob nix gewesen wär.
wäre eigentlich absolutes geldverbrennen im moment,habe leider den fehler gemacht nich longgegangen zu sein werde aber bei 5850 die doppelte longorder wieder reinhauen um die shorts outzuperformen. Mein short einstandskurs ist bei ca 5755 gut das ich gestern ein stück weit abgehedget habe
nix handelsbilanz heute ist warscheinlich benny's girokonto
14:30 US Verbraucherpreise November 14:30 US Wohnbaubeginne November 14:30 US Wohnbaugenehmigungen November 14:30 CA Industriebericht Oktober 16:30 US EIA Ölmarktbericht (Woche)
was ich trade - nur shorts bis jetzt - muss aber gestehen es hat mich zerfetzt heut morgen. ;-)
ich waaaarte erstmal ab bis ich die zweite Spitze erkenne. Und dann werd ich mal sehen wie locker mein short-Buy-finger sitzt. Wenn sich diese Spitze "weit" vor 14:20 rausbildet kanns schon passieren das ich es riskiere. Ja, ich trade auf Hiobsbotschaften.
die bullen sind verdächtig still nix mit dem üblichen "hurra" geschrei
die bären lecken sich etwas pfoten und shorten nur sehr verhalten
also weiß wohl keiner so richtig wohin
da jeder dei japsenzeitung meinte, das die banken 10-20 jahre zeit hätten neue kapitalrichtlinien durchzusetzen, hätten die doch eigentlich richtig den markt hochkaufen können..... also irgendetwas stimmt da nicht
"Händler begründeten die gute Stimmung am Markt mit einem Bericht der japanischen Zeitung "Nihon Keizai", wonach eine zehn- bis zwanzigjährige Übergangsfrist bei der Einführung von größeren Kapitalpuffern für Banken erwogen wird. Marktanalyst Jochen Intelmann von der Hamburger Sparkasse sprach zudem von einem typischen Jahresendgeschäft. Bei geringen Umsätzen seien kaum Verkäufer und einige Käufer am Markt. Insofern trieben die Interessenten die Notierungen entsprechend an. "
----------- "Markets can remain irrational for far longer than you can remain solvent" (John Maynard Keynes)
Jack_01
: BEA International Transactions Account (ITA)
The Bureau of Economic Analysis (BEA) prepares and publishes quarterly and annual statistics on transactions between U.S. and foreign residents. These statistics are presented in the international transactions accounts (ITAs).
The ITAs consist of the current account, the capital account, and the financial account.
The current account records exports and imports of goods, services, income, and current transfers. Exports less imports of goods and services constitute the balance on trade. Receipts of income on U.S.-owned assets abroad less payments of income on foreign-owned assets in the United States make up the balance on income. Unilateral current transfers (such as government grants and institutional and personal remittances) are recorded in the ITAs on a net basis. The combined balances on goods and services, income, and net unilateral current transfers make up the current-account balance.
The capital account records capital transfers, such as changes in financial assets of migrants as they enter or leave the United States and U.S. government debt forgiveness. These transactions are recorded on a net basis.
The financial account records net acquisitions of U.S.-owned assets abroad and of foreign-owned assets in the United States. U.S.-owned assets abroad include—among other transactions—U.S. purchases and sales of foreign securities, U.S. bank lending to foreigners, and U.S. direct investment abroad. Foreign-owned assets in the United States include—among other transactions—foreign purchases and sales of U.S. securities, U.S. bank borrowing from foreigners, and foreign direct investment in the United States.
Transactions for financial derivatives are shown separately, on a net basis, because unlike other financial transactions, they are not reported separately for U.S.-owned assets abroad and for foreign-owned assets in the United States. Statistics on financial derivatives transactions are a recent addition to the ITAs to close a major gap in coverage and to capture an area of financial activity that has grown rapidly over the past decade.
----------- >>> Wenn der Käse spricht, schweigen die Löcher.<<<
Der Leistungsbilanzindex misst den Unterschied des Wertes zwischen Importierten und Exportierten Waren und Leistungen und Zinszahlungen (Export minus Import). Exportinformationen können eine Reflektion bieten für den Wachstum der USA. Importe geben einen Hinweis auf Binnennachfrage. Der Warenteil ist der gleiche wie die Leistungsbilanzzahlung. Weil Ausländer die Landeswährung kaufen müssen um für den Export Ihrer Nation zahlen zu können, kann es einen großen Einfluß auf den USD haben. Eine höhere als Erwartete Lesung sollte als positiv/bullisch für den USD angesehen werden, wärend eine niedrigere als Erwartete Lesung als negativ/bärisch für den USD gesehen werden. Steht doch als Erklärung daneben wenn Du auf´s + klickst Quelle: http://www.check-it-online.de/index.php/wirtschaftsterminkalender
wenn ich auf JPM, GS, BAC, C, MS,......sind alle unter 1% im Plus und das nach den abschlägen gestern und die C ist nach der Nachricht vorerst auch im Minus.....? Wirkliche Lufsprünge sind da noch nicht zu sehen
sagt meistens wenig aus,denn wenn die kaufprogramme der bigboys starten geht es meistens sehr schnell. Denke die us handlesroboter sind momentan alle auf ausbruchstrading modus gestellt
Helmut666
: US-Baubeginne wie erwartet kräftig gestiegen
16.12.2009 14:35 Eilmeldung - US-Baubeginne wie erwartet kräftig gestiegen In den USA sind die Baubeginne im November von revidiert 527.000 im Oktober auf 574.000 gestiegen. Der Konsens sieht einen Anstieg auf 574.000 vor. Die Baugenehmigungen legten auf 584.000 zu. Hier geht der Konsens von 570.000 aus
die Zahlen sind gemischt, denke, dass wir nicht allzuhoch weiter steigen sollten. Es wurde schon zuviel vorweggenommen. Eher seitwärts bis leicht abwärts werden wir laufen und auf die Ammis warten
Helmut666
: US-Verbraucherpreise nahe von Prognosen
16.12.2009 14:38 Eilmeldung - US-Verbraucherpreise nahe von Prognosen In den USA sind die Verbraucherpreise im November um 0,4 Prozent gestiegen. Der Konsens sieht einen Zuwachs von 0,4 Prozent vor. Die Kernrate blieb unverändert. Hier rechneten Volkswirte mit einem Plus von 0,1 Prozent.