wollte ja eigentlich zu deinen äusserungen nix sagen - aber bist du dir sicher, dass du "a.psycho" richtig verstanden hast ?
da geht es weniger um geld als um narzismus und mM nach die studie über einen verlierer, der so weit geht, das er sich scheinbar selber in eine traumwelt flüchtet
denn wer die buchvorlage kennt, dem könnte durchaus klar werden, dass sex, drugs and murder vielleicht nur geträumt und weniger real erlebt sind - dies wird in einer schlüsselszene zum schluss des films klar - in dem der rechtsverdreher des "mörders" beweist dass zumindest eine figur gar nicht ermordet sein kann, weil sie zu dem zeitpunkt im urlaub war.
quntessenz: der selbstverliebte bateman, der sich über äusserlichkeiten wie das papier und die schrift seiner visitenkarten definiert (was bin ich, wenn ich jemanden umbringen will der schönere visitenarten hat ?), ist eigentlich ein kompletter versager - ständig auf wirkung ausgerichtet - erreicht er doch so wenig, dass er sich in eine traumwelt versetzt in der er völlig aufgeht - nur um zum schluss auch dieses illusion zu verlieren
wie sage ich immer ? thats life - shit happens |