durchaus für sinnvoll, denn z.B. das brechen eines Aufwärtstrends, was wiederrum für einen Verkauf spräche, ist auch des öfteren ein Zeichen für fallende (das brechen des Abwertstrends folglich für steigende) Kurse. Diese treten dann meist auch ein (das ist zumindest meine Erfahrung). Aktuelles Beispiel wäre der Euro/Dollar Kurs. Seitdem der Aufwertstrend im Bereich zwischen 1,53 und 1,55 gebrochen ist, ging es beim Euro nur nach unten.
Allerdings ist in der momentan schwierigen und schnell wechselnden Lage an den Finanzmärkten die Charttechnik nicht die beste Wariante um Werte zu analysieren. Denn die Aufs und Abs führen stendig zum brechen von kurzfristigen Trends.
Aber langfristig ist die Charttechnik auf jeden Fall ein wichtiger Faktor, den man, meiner Meinung nach, nicht ausschließen sollte. |