Der im Video gezeigte Tathergang wurde schon gestern in Medien wie Taz und Süddeutsche ausreichend protokolliert, um die von Erinnerungslücken des Opfers geprägten, verzerrten Wahrnehmungen seiner Parteigenossen zu revidieren.
Die Identifizierung der Täter lässt noch auf sich warten, auch wenn inzwischen ein Bekennerschreiben vorliegt, das ich als Abstract im folgenden Posting einzustellen versuchen möchte. Boardspezifische Zwänge machen mir eine Verlinkung des Schreibens leider unmöglich (Stichwort: Unerwünschtheit).
Dass beim Lesen des Textes die mit exzessivem Propagandaaufwand geäußerte Behauptung, die Schläger hätten sich eines versuchten Mordes schuldig gemacht, auf der Strecke bleibt, ist so gut wie sicher. Der ausgedrückte Überschaum wird auf die Schaumschläger zurückfallen, die ihn verbreitet haben. Jemanden mundtot machen ist noch lange kein Tötungsdelikt, das erschließt sich selbst dem Dümmsten. |