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Wacker Construction Equipment -low vib
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Bei Thyssen auch 5 Wochen....hat den Kurs beflügelt....komisch..
Warum hier also nicht auch?
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Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
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DGAP-Adhoc: Wacker Neuson SE (deutsch)
Wacker Neuson SE: Vorschlag zur Gewinnverwendung
Wacker Neuson SE (News/Aktienkurs) / Dividende
23.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
(München, 23. März 2009) Aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2008 der Wacker Neuson SE in Höhe von 43,50 Mio. Euro soll eine Dividende in Höhe von 0,19 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Neben der Feststellung des Jahresabschlusses der Wacker Neuson SE zum 31. Dezember 2008 und der Billigung des Konzernabschlusses haben Vorstand und Aufsichtsrat der Wacker Neuson SE in der heutigen Aufsichtsratssitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 28. Mai 2009 für das Geschäftsjahr 2008 die Ausschüttung einer Dividende von 0,19 Euro je Aktie auf das dividendenberechtigte Grundkapital von 70.140.000,00 Euro vorzuschlagen (Vorjahr: 0,27 Euro Dividende zuzüglich 0,23 Euro Bonus, insgesamt 0,50 Euro je dividenberechtigter Stückaktie). Dies entspricht einer Ausschüttungssumme von 13,33 Mio. Euro (Vorjahr 35,07 Mio. Euro).
Der Jahresüberschuss der Muttergesellschaft Wacker Neuson SE belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 43,50 Mio. Euro (Vorjahr: 62,84 Mio. Euro), der Bilanzgewinn ebenfalls auf 43,50 Mio. Euro (Vorjahr: 99,53 Mio. Euro). In die Gewinnrücklage soll ein Betrag in Höhe von 30,17 Mio. Euro eingestellt werden (Vorjahr: 64,46 Mio. Euro).
Der Konzernabschluss wird am 30. März 2009 veröffentlicht.
Zusatzinformationen zur Aktie der Wacker Neuson SE: ISIN: DE000WACK012 WKN: WACK01 Zulassung: Regulierter Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse Firmensitz: Deutschland
Ansprechpartner: Wacker Neuson SE Imre Szerdahelyi Leiter Unternehmenskommunikation Preußenstr. 41 80809 München Tel. + 49 - (0)89 - 354 02 - 251 E-Mail: ir@wackerneuson.com 23.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Wacker Neuson SE Preußenstr. 41 80809 München Deutschland Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 0 Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390 E-Mail: info@wackerneuson.com Internet: www.wackerneuson.com ISIN: DE000WACK012 WKN: WACK01 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE000WACK012
AXC0118 2009-03-23/14:53
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10.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von WACKER NEUSON NA O.N.
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6,15 560
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5,90 2.000
5,85 259
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5,80 801
5,79 484
5,77 113
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/WAC.aspx [/URL]
424 5,71
2.000 5,70
1.184 5,61
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500 5,59
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700 5,40
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260 5,25
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
9.368 1:0,78 7.313
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Wacker Neuson SE
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13.07.2009 12:11:00
Die Kurse der Hersteller von Baumaschinen sind im Keller. Doch die Milliarden der Regierungen für Infrastruktur bilden ein gutes Fundament für ein Comeback der Aktien. Investoren-Informationen zu diesem Artikel finden Sie hier.
€uro am Sonntag: Die Beurteilungen mancher Analysten oder Branchenkenner für die Wacker-Neuson-Aktie fielen nach der Jahreshauptversammlung nicht gerade gut für Sie aus.
Sick: Das liegt sicher daran, dass wir keine Prognosen gegeben haben. Wir sind hier zurückhaltend, auch weil wir in der Vergangenheit unsere Prognosen immer eingehalten haben. Auch in Anbetracht der Unsicherheiten hinsichtlich des Zeitpunkts des Aufschwungs haben wir diesmal darauf verzichtet und auf die Möglichkeit eines Verlustes im ersten Halbjahr hingewiesen. Erwartungsgemäß hat es offensichtlich nicht geholfen, dass wir darauf hingewiesen haben, dass sich der April ähnlich wie der März stärker als die Vormonate erwiesen hat.
Wacker-Neuson-Chef Georg Sick: "Unsere Investitionen wirken sich in einem Aufschwung gehebelt auf unseren Erfolg aus"
€uro am Sonntag: Was spricht denn für die Wacker Neuson Aktie?
Sick: Nach 160 Jahren verlustfreien Wirkens haben wir in dieser Weltwirtschaftskrise nun immer noch einen positiven Cash-Flow, wir haben die ohnehin niedrige Nettoverschuldung im April noch einmal zurückgeführt und wir haben eine Eigenkapitalquote von weit über 70 Prozent. Man muss auch beachten, dass uns derzeit hohe Abschreibungen belasten, schließlich sind wir in einem Wachstumsmodus. So haben wir viel in die neuen Vermiet-Center investiert, in den Forschungsstandort München oder in neue Fertigungswerke z.B. von Weidemann in Korbach, Kramer Allrad in Pfullendorf, aber auch in USA und Manila.
€uro am Sonntag: Sie haben trotz der absehbaren Verluste eine Dividende von 19 Cent je Aktie ausbezahlt. War das ein Treuebonus für die Großinvestoren?
Sick: Erstens bezieht sich die Dividende auf das erfolgreiche Jahr 2008, zudem haben wir die Fusion mit Neuson Kramer wie versprochen durchgezogen und deshalb gemäß unserer Vereinbarung mindestens 30 Prozent der Nettoerträge an die Aktionäre – das sind ja auch die beiden Eigentümerfamilien der fusionierten Unternehmen – ausbezahlt. Und über 30 Millionen Euro gingen in die Gewinnrücklage. Natürlich mussten einige der institutionellen Investoren aus eigener Zwangslage heraus in den vergangenen Monaten Anteile verkaufen, was den Aktienkurs gedrückt hat. Aber viele Anteilsinhaber sind uns seit dem Börsengang treu.
€uro am Sonntag: Wo läuft es denn in diesem Jahr besonders schlecht?
Sick: Allgemein im Bereich Baumaschinen. Der neue Markt in Russland ist schnell wieder zusammengebrochen. In Spanien waren wir stark, die Immobilienkrise dort hat die Branche stark getroffen, auch im United Kingdom ging es uns so. Und die USA als wichtiger Markt befinden sich weiterhin in einer schlechten Phase. In Deutschland, Österreich oder der Schweiz hingegen konnten wir die Umsätze halten und in China hat sich das Geschäft im 1. Quartal verdoppelt .
€uro am Sonntag: Wollen Sie denn in China eine Produktion errichten?
Sick: Die asiatischen Märkte werden bevorzugt aber nicht ausschließlich von unserer Produktion auf den Philippinen beliefert. Dort sind wir sehr zufrieden, wir haben Rechtssicherheit englischsprachige Mitarbeiter und keine kulturellen Probleme. Und trotz guter Qualifikation der Angestellten ist das Lohnniveau inzwischen niedriger als in China.
€uro am Sonntag: Sie haben 180 Standorte weltweit. Wie stark spielen die Währungsschwankungen für Wacker-Neuson eine Rolle?
Sick: Durch die vernetzte Querbelieferung und die Fertigung der Produkte in jeweils darauf spezialisierten Werken haben wir eine Art „Natural Hedge“, viele Währungsschwankungen gleichen sich untereinander aus. Das gilt auch für die Zulieferung von Fremdkomponenten, beispielsweise beziehen wir viele Motoren aus Japan und eigene Fertigprodukte für Europa aus unseren Werken in USA. Für das Ergebnis wirkt in diesem Beispiel ein steigender Yen-Kurs gegen einen fallenden Dollar. Sichtbare Einzelrisiken werden auch bei uns währungsgesichert.
€uro am Sonntag: Und die Volatilitäten bei den Rohstoffpreisen?
Sick: Beim Stahl etwa haben wir langfristige Verträge mit unseren Lieferanten. Auch da gleichen sich Vorteile und Nachteile gegenüber den Marktpreisen oftmals aus.
€uro am Sonntag: Wenn Sie derzeit schon keine Prognosen abgeben – was sind die Risiken für Wacker-Neuson in den nächsten Monaten?
Sick: Im Bereich Bau kann es auch länger dauern, bis sich die Branche erholt. Auch von den Konjunkturprogrammen z.B. der deutschen Regierung erwarten wir in 2009 noch nicht allzu viel, denn selbst wenn diese im Markt wirksam werden, wirken sich etwa die verringerten Steuereinnahmen der Kommunen auf deren Bautätigkeit bei anderen Projekten wieder aus.
€uro am Sonntag: Und die positiven Assets?
Sick: Wir sind sehr forschungs- und innovationsgetrieben, aktuell haben wir rund 400 Patente originär, mit den Auslandsanmeldungen kommen wir auf mehr als 1000. Dazu haben wir eine sehr effiziente, bewusst hohe Fertigungstiefe. So fertigen wir beispielsweise viele Elektro- oder kraftstoffgetriebene Motoren selbst und bringen ständig neue Maschinen bzw. Modelle auf den Markt, 2008 waren das beispielsweise 63. Damit kann man in der Krise einen Umsatzeinbruch im Verkauf zwar nicht auf die Kürze kompensieren, diese Investitionen wirken sich aber in einem Aufschwung gehebelt auf unseren Erfolg aus.
€uro am Sonntag: Welche Rolle spielt der Bereich Landmaschinen bei Wacker-Neuson?
Sick: Er wirkt stabilisierend und steht oft unter anderen Vorzeichen wie der Bau, aber nach den Erfolgen während des Agrarbooms macht sich auch hier etwas Ernüchterung breit, angesteckt durch Negativthemen wie sinkende Milchpreise für die Erzeuger oder die doch nicht so rosigen Perspektiven im Bereich Bio-Kraftstoffe. Das haben wir auch bei unserer Tochter Weidemann gespürt, dort ist es im Frühjahr etwas zäher gelaufen.
€uro am Sonntag: Das klingt jetzt sehr negativ...
Sick: Die enormen Wachstumsraten der Vergangenheit sehe ich derzeit nicht. Nichtsdestotrotz haben wir im Vergleich erstes Quartal 08 und Q1 2009 allerdings unter Einbeziehung der für Claas von uns gefertigten Telehandler in der Landwirtschaft ein Umsatzplus von 15,8 Prozent verzeichnet. Und seit der Übernahme von Weidemann im Jahr 2005 haben wir den Umsatz auf über 100 Millionen Euro verdoppelt. So haben wir im Weidemann-Werk im Gegensatz zu den Werken für Baumaschinen auch keine Kurzarbeit. Die Landwirtschaft ist also bereits ein wichtiges Standbein für uns. Und mit den langfristigen Trends im Bereich Rohstoffe und Nahrung wird sie noch mehr ein interessanter Markt für uns.
€uro am Sonntag: Ergeben sich denn Synergieeffekte bei den Geräten für den Bau und den Agrarbereich?
Sick: Aufgund der angewendeten Plattformtstrategie sicherlich, das ist ein Vorteil für uns. Doch es bleibt ganz klar: Unter der Marke Weidemann werden ausschließlich für die Landwirtschaft zugeschnittene Maschinen angeboten, da sind die Ansprüche interessanter Weise viel höher als beim Bau. Die Geräte müssen viel wendiger sein und über andere Ausstattungen verfügen. Schließlich wechselt der Gerätenutzer im Bereich Agrar nicht so oft, die Bediener, oftmals die Eigner verbringen viel Zeit auf einer Maschine, die Nutzungen sind vielfältiger.
€uro am Sonntag: Beispiele?
Sick: In der Landwirtschaft, auf dem Hof bestehen enge Arbeitsräume. Unser Hoftrac von Weidemann bringt auf kleinstem Raum bei extremer Wendigkeit viel Leistung. Ganz auf die Bedürfnisse der Landwirte zugeschnitten ist auch der Teleskoplader von Weidemann, der sehr klein baut aber große Höhe erreicht.
€uro am Sonntag: Spüren Sie bei der Nachfrage etwas von den aktuellen Agrartrends, etwa den verstärkten Bau von Biogasanlagen?
Sick: Überall, wo bei der Landwirtschaft Material umgeschlagen wird, sind auch wir gefragt, natürlich auch beim Biogas. Das sind dann aber nicht nur die Weidemann-Produkte, sondern auch die allradgelenkten Radlader von Kramer. Oder die Teleskop-Lader, die wir in einer Kooperation mit Claas entwickelt haben und exklusiv fertigen. Hier gewinnt Claas derzeit Marktanteile hinzu. In Zentraleuropa noch nicht so gefragt aber mit viel Potenzial ausgestattet sind auch die im Konzern für den Bau hergestellten Skid-Steer-Lader, die wie eine Raupe oder ein Panzer auf der Stelle wenden können.
€uro am Sonntag: Beim Vertrieb hält Wacker-Neuson an der strikten Trennung von Weidemann für die Landwirtschaft und Wacker Neuson und Kramer für den Bau fest. Viele Händler sind aber nicht glücklich darüber, wenn die roten Weidemann-Lader in gelb als Baumaschinen z.B. im Wacker Neuson Vertrieb verkauft werden...
Sick: Wir hören gelegentlich diesen Vorwurf und von den Konflikten, die sich daraus ergeben können. Aber das ist extrem selten . Sehen Sie, die Ausstattung ist ganz anders, der Bau hat ganz abgestrippte Versionen, wie sie die in dieser Branche für oft wechselnde Fahrer angemessen sind. Die von Weidemann angebotenen Lader waren schon immer speziell für die Landwirtschaft konzipiert, der Bereich braucht eine besondere Ausstattung und spezielle Anschlüsse und Zusatzgeräte und das können wir trotz teilweise gleicher Technologie-Plattformen in der Bauwirtschaft, nur bei Weidemann anbieten.
€uro am Sonntag: Noch einmal für den Bereich Landmaschinen – wie sind die Aussichten, da insbesondere die Hersteller von Großmaschinen nun auch in das Segment drängen?
Sick: Zum einen: Man kann nicht einfach einen Radlader vom Bau mitbringen und damit in der Landwirtschaft Erfolg haben. Zum anderen: Wir sind spezialisiert im Light- und Kompaktbereich, das gilt für alle Produkte, ob für den Bau- oder die Agrarmärkte. Hier haben wir schließlich unser Know-how, hier konzentrieren wir unsere Innovationen. Wichtig ist mir auch: Selbst in der Krise wollen wir gegenüber unseren Mitarbeitern und Partner anders agieren als Wettbewerber, die mit dem Rücken zur Wand stehen. So werden die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten nicht angetastet. Dank unserer guten Eigenkapitalausstattung können wir das auch.
Dr.Ing. Georg Sick ist seit 2007 Vorsitzender des Vorstands, verantwortlich für Personal, Recht, Unternehmenskommunikation, Qualitätsmanagement, Revision.
Die Wacker Neuson SA ist ein weltweit tätiger Hersteller hochwertiger Baugeräte (Light Equipment) und Kompakt-Baumaschinen (Compact Equipment) mit weltweit über 30 Tochtergesellschaften. Der Umsatz 2008 betrug 870,3 Millionen Euro, das Ebitda 100,9 Millionen Euro.
Wacker Neuson
Finanzstark aus der Krise
Im ersten Quartal sanken die Umsätze im Jahresvergleich um 40 Prozent, die Auftragseingänge gingen sogar um 70 Prozent zurück. Springt die Baukonjunktur an, dürfte Wacker v. a. mit seinen kompakten Maschinen schnell die Verluste aufholen. Sicherheit gibt zudem die Landmaschinensparte Weidemann. Die Börsenbewertung beträgt aktuell nur noch die Hälfte des Eigenkapitals von rund 900 Millionen Euro.
Mutige investieren schon jetzt.
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04.12.2009
Prior Börse
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Laut den Experten der "Prior Börse" ist die Wacker Neuson-Aktie (ISIN DE000WACK012 / WKN WACK01) günstig bewertet.
Nach dem Ausbruch der Immobilienkrise in den USA seien die Umsätze des Unternehmens zurückgegangen. Die Nachfrage nach Produkten von Wacker Neuson sei eingebrochen. Allen voran hätten die Baumaschinenvermieter in den USA, Spanien und England, die zuvor ganz oben auf der Kundenliste gestanden hätten, Zurückhaltung gezeigt. Die konjunkturelle Unsicherheit sei sehr groß gewesen. Ein Firmensprecher habe den Experten jetzt erklärt, dass die Fixkosten in den vergangenen Monaten an allen Ecken und Enden reduziert worden seien. Demzufolge könne der Baumaschinenhersteller zukünftig sogar bei schwachen Umsätzen (um 600 Mio. EUR) die Gewinnschwelle erreichen. Und bereits bei einer leicht positiven Entwicklung wie beispielsweise durch Konjunkturprogramme werde der Ertrag stark steigen.
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Seit Anfang des Jahres habe das Unternehmen die Belegschaft um 20% auf 3.100 Mitarbeiter reduziert. Außerdem seien die Lagerbestände zurückgefahren worden. Ende 2008 hätten sich die Vorräte noch auf 217 Mio. EUR summiert und zum Ende des 3. Quartals 2009 hätten sie nur noch bei 173 Mio. EUR gelegen. Und der Bestand solle weiter gesenkt werden. Dadurch gehe die Kapitalbindung zurück, während die Liquidität zunehme.
Die Nettofinanzschulden seien per Ende September von zuvor 59 Mio. EUR auf fast Null reduziert worden während der Kassenbestand von 66 auf 86 Mio. EUR zugenommen habe. Obwohl sich die Auftragslage mittlerweile stabilisiert habe, werde Wacker Neuson im laufenden Jahr rote Zahlen schreiben, da die Absatzeinbrüche im 1. und 2. Quartal zu groß gewesen seien. Damals seien die Absätze um fast 40% auf nicht einmal 300 Mio. EUR zusammengebrochen. Im kommenden Jahr sollten aber wieder Gewinne erwirtschaftet werden.
Obwohl die Wacker Neuson-Aktie seit ihrer Empfehlung im Juli um 35% auf 8,90 EUR zugelegt habe, kann man auch jetzt noch zugreifen, denn der Börsenwert rangiert nur leicht über dem Buchwert, so die Experten der "Prior Börse". Das sei im Hinblick auf eine Konjunkturerholung günstig. (Ausgabe 92 vom 04.12.2009) (04.12.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
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Der SDAX-Konzern Wacker Neuson dürfte auf Grund des kalten und langen Winters prall gefüllte Auftragsbücher haben, denn Deutschlands Straßen müssen rundum erneuert werden - die Maschinen dafür liefert Wacker Neuson. Anleger sollten jetzt rechtzeitig einsteigen, denn die Aktie des Münchener Konzerns dürfte bald aus ihrem Seitwärtstrend ausbrechen.
Die Sonne scheint, der Schnee schmilzt und der Winter dürfte nun endlich zu Ende gehen. Aber er hat seine Spuren hinterlassen. Bundesweit sind viele Straßen durch den harten Winter beschädigt und müssen nun wieder repariert werden. Die Kosten dürften in diesem Jahr rund drei bis viermal so hoch sein wie die Jahre zuvor. Wacker Neuson, weltweiter Anbieter von Baugeräten und Kompaktbaumaschinen, kann genau aus diesem Szenario profitieren, denn viele Gemeinden werden im kommenden Frühjahr auf eine schnelle Instandsetzung der Straßen setzen. Der Münchener Konzern verkauft, vermietet und bietet Reparaturen und Schulungen für entsprechenden Baumaschinen an.
Gemeinden sparen, Wacker Neuson profitiert
"Wenn Schlaglöcher richtig ausgebessert und Boden und Asphalt dabei sorgfältig verdichtet werden, hält die Reparatur trotz steigender Verkehrsbelastung zuverlässig. Im Vergleich zu notdürftigen Ausbesserungsarbeiten spart dies den Städten und Gemeinden mittelfristig Geld. Wir unterstützen hier mit Beratung, den passenden Geräten und Serviceleistungen", so Bernd Peiler, Leiter Vertrieb Deutschland bei Wacker Neuson.
Rückkehr aus der Winterpause?
Wacker Neuson meldet sich aus der Winterpause zurück und dürfte bald von zahlreichen Straßensanierung und der damit verbundenen Nachfrage nach Baumaschinen profitieren. Charttechnisch tendieren die Wacker-Neuson-Papiere seit einem halben Jahr nur seitwärts und der Ausbruch aus dem Trendkanal dürfte bald kommen. Risikofreudige Anleger steigen bereits jetzt ein - alle anderen warten bis die Hürde bei 9,50 Euro übersprungen wird. Ein Stopp sollte bei 7,20 Euro gesetzt werden.
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Deutsche Bank stuft Wacker Neuson hoch
Die Analysten der Deutschen Bank haben die Aktien von Wacker Neuson von "Sell" auf "Hold" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 4,50 Euro auf 9,00 Euro angehoben.
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von André Rain
Freitag 16.04.2010, 12:39 Uhr
Wacker Neuson - WKN: WACK01 - ISIN: DE000WACK012
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 9,50 Euro
Rückblick: Im Oktober 2008 markierte die Aktie von Wacker Neuson das Allzeittief bei 4,01 Euro und startete nach einer langen Bodenbildung 2009 schließlich zu einer mittelfristigen Aufwärtsbewegung. Im Bereich von 9,50 Euro wurde im September 2009 dann ein Jahreshoch markiert und eine mittelfristige Konsolidierung eingeleitet.
Diese Konsolidierung verläuft seitwärts zwischen 7,85 und 9,50 Euro und ist innerhalb des Aufwärtstrends als bullische Fortsetzungsformation einzustufen. Aktuell attackiert die Aktie das obere Ende der Range bei 9,50 Euro und bricht intraday sogar darüber aus. Das kurzfristige Chartbild ist bullisch zu werten
Charttechnischer Ausblick: Die Wacker Neuson Aktie versucht aktuell einen Ausbruch nach oben hin, der dieses Mal auch glücken sollte. Steigt die Aktie per Tagesschluss über 9,60 Euro an, dürfte weiteres Kaufinteresse aufkommen. Dann wird ein Kaufsignal aktiv und Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 11,01 - 11,30 Euro möglich. Oberhalb davon läge bei ca. 13,00 - 13,50 Euro das nächste Aufwärtsziel.
Prallt die Aktie hingegen signifikant nach unten hin ab und fällt per Tagesschluss unter 8,23 Euro zurück, werden Longpositionen kurzfristig uninteressant. Abgaben bis 7,85 und ggf. 7,21 - 7,53 Euro könnten dann folgen. Unterhalb von 7,00 Euro entstehen größere Verkaufsignale.
Kursverlauf vom 20.04.2009 bis 16.04.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
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26.04.2010
BÖRSE am Sonntag
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "BÖRSE am Sonntag" ist die Wacker Neuson-Aktie (ISIN DE000WACK012 / WKN WACK01) ein spekulativer Kauf.
Das Wertpapier des Produzenten von Baugeräten und Baumaschinen habe in der letzten Woche kräftig zugelegt. Es habe damit an den dynamischen Aufwärtsimpuls seit Anfang April angeknüpft. Neue fundamentale Nachrichten habe es aber nicht gegeben. Was also treibe den Kurs jetzt an? Vielleicht würden angesichts des strengen und langen Winters 2009/2010 die unzähligen Schlaglöcher auf den Straßen für Fantasie sorgen. Der Reparaturaufwand sei immens, weswegen auch Verkehrsminister Ramsauer letztlich eine Soforthilfe zur Beseitigung von Schlaglöchern im Umfang von 100 Mio. Euro für Autobahnen und Bundesstraßen in Aussicht gestellt habe.
Allein mit Schlaglochfantasie dürfte das Aufbäumen in den letzten Wochen aber nicht zu erklären sein. Die Anleger dürften vielmehr auf einen schnellen Turnaround spekulieren, nachdem Wacker Neuson 2009 zum ersten Mal in der Firmengeschichte einen Verlust habe ausweisen müssen. Bei Vorlage der Bilanz Ende März habe sich das Unternehmen jedoch verhalten optimistisch für das aktuelle Geschäftsjahr gezeigt und möchte operativ wieder schwarze Zahlen schreiben.
Außerdem sei von einer Nachfragestabilisierung zum Jahresende 2009 die Rede gewesen, die sich in den ersten beiden Monaten 2010 fortgesetzt habe. Die Zuversicht sei kürzlich auf dem Capital Market Day der Gesellschaft bekräftigt worden. Für Hoffnung auf eine weitere Geschäftsbelebung könnte die bauma in der letzten Woche sorgen. Auf der größten Messe der Baubranche habe Wacker Neuson eine Reihe neuer Produkte präsentiert.
Die globale Wirtschaftskrise habe auch bei der Gesellschaft Spuren hinterlassen. Die Tendenz habe letztlich aber erneut aufwärts gezeigt. Der Auftragseingang sei in den letzten Monaten nach oben gedreht und der Vorstand erwarte insbesondere für das zweite Halbjahr dieses Jahres eine Geschäftsbelebung. Erklärtes Ziel für 2010 sei ein Umsatzplus von wenigstens 5%. Sollte es zudem keine derartig großen Firmenwertabschreibungen wie 2009 geben, dürfte sich die Ertragslage merklich freundlicher gestalten.
Im Hinblick auf die zuletzt sehr positive Kursentwicklung scheinen auch die Investoren auf einen schnellen Turnaround zu setzen, so die Experten von "BÖRSE am Sonntag". Vielleicht habe dabei jüngst die Annahme guter Geschäfte im Zusammenhang mit der Beseitigung von Schlaglöchern eine Rolle gespielt, in erster Linie dürften jedoch wohl Spekulationen auf eine erfolgreiche Messe für die beschleunigte Aufwärtsdynamik des Papiers gesorgt haben, das damit ihre mehrmonatige Konsolidierung nach oben verlassen habe.
Dies könnte für weitere Zuwächse sprechen, sodass spekulative Käufe der Wacker Neuson-Aktie erwägenswert sind, so die Experten von "BÖRSE am Sonntag". (Ausgabe 16 vom 25.04.2010) (26.04.2010/ac/a/nw)
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Wacker Neuson übertrifft die Erwartungen
München (BoerseGo.de) - Der Baugerätehersteller Wacker Neuson hat im zweiten Quartal die Markterwartungen deutlich übertroffen. Auf Basis vorläufiger Zahlen wurde der Umsatz von 156,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal um 31,2 Prozent auf 205,3 Millionen Euro gesteigert, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Nachdem der Absatz im ersten Quartal von einem strengen Winter in USA und Europa geprägt war, belebte sich die Nachfrage wieder. Dabei habe sich insbesondere der positive Trend im Geschäftsbereich Baugeräte (Light Equipment) bestätigt, erläuterte das Unternehmen.
Die bereits 2008 eingeleiteten Sparmaßnahmen führten zu einem überproportionalen Ergebnisanstieg. Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vervielfachte sich von 3,2 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 17,2 Millionen Euro. Das vorläufige Quartalsergebnis nach Steuern und Minderheiten verbesserte sich auf rund 10,9 Millionen Euro (Q2 Vorjahr: 1,4 Millionen Euro). Im ersten Quartal hatte das Unternehmen noch einen Verlust in Höhe von 5,7 Millionen Euro verbucht.
Der kumulierte Auftragseingang bei kompakten Maschinen (Compact Equipment) - getragen von der Bau- und Landwirtschaft - hat sich im ersten Halbjahr 2010 laut Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. Der Auftragsbestand lag Ende Juni 2010 sogar um 350 Prozent über dem Vorjahr. Maßgeblich für den Anstieg waren auch Lieferschwierigkeiten seitens einzelner Zulieferer, die die gesamte Branche prägten.
Der vollständige Halbjahresbericht wird am 13. August 2010 veröffentlicht. Händler halten nach den jetzt vorgelegten Zahlen eine Prognoseanhebung für möglich.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
© 2010 BörseGo
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WACKER NEUSON SE Aktienkurs + Xetra-Orderbuch WACKER NEUSON SE Aktienkurs / News
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28.07.2010
BetaFaktor
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die Wacker Neuson-Aktie (ISIN DE000WACK012 / WKN WACK01) bei 15 Euro.
Auf Basis vorläufiger Zahlen für das zweite Quartal 2010 sei es gegenüber dem Vorjahr zu einem Umsatzanstieg um 31% gekommen und das EBITDA habe sich auf 27 Mio. Euro verdoppelt. Schon vor zwei Monaten hätten die Experten in Ausgabe 23/10b auf den Turnaround bei Wacker Neuson hingewiesen. In der Zwischenzeit habe auch die Kooperation mit Caterpillar für positive Impulse gesorgt. Aktuell sei der Titel daran, das Jahreshoch aus April zu überwinden.
Schafft die Wacker Neuson-Aktie dies, rückt das Kursziel der Experten von "BetaFaktor" von 15 Euro klar in Reichweite. (Ausgabe 30/10a vom 27.07.2010)
(28.07.2010/ac/a/nw)
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von André Rain
Mittwoch 28.07.2010, 13:17 Uhr
Wacker Neuson - WKN: WACK01 - ISIN: DE000WACK012
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 11,57 Euro
Rückblick: Die Wacker Neuson Aktie pendelte innerhalb der mittelfristigen Aufwärtsbewegung von September bis April seitwärts zwischen 7,85 und 9,50 Euro, bevor Mitte April wieder größerer Kaufdruck aufkam. Die Aktie schoss dynamisch aus der Seitwärtsrange hinaus und kletterte bis ans Kursziel bei 11,01 - 11,30 Euro.
Es folgte wiederum eine mehrwöchige Seitwärtsbewegung, wobei die Aufwärtstrendlinie getestet und bestätigt wurde. In dieser Woche kommt starker Kaufdruck auf, die Aktie sringt auf neue Jahreshochs. Damit wird nun ein neues Kaufsignal aktiv.
Charttechnischer Ausblick: Sofern jetzt kein größerer Verkaufsdruck aufkommt und sich die Wacker Neuson Aktie oberhalb von 11,01 - 11,20 Euro etablieren kann, sollte die Rally jetzt beschleunigt werden. Die mittelfristigen Aufwärtsziele liegen bei 14,15 und 17,61Euro.
Rücksetzer sollten idealerweise nicht mehr tiefer als 10,40 - 10,50 Euro gehen, um das Kaufsignal nicht zu gefährden. Unterhalb von 10,00 Euro wird ein Rücksetzer bis 9,09 - 9,50 Euro möglich. Fällt die Wacker Neuson Aktie allerdings unter 9,00 Euro zurück, werden Longpositionen kurzfristig uninteressant. Abgaben bis 7,85 und ggf. 7,21 - 7,53 Euro könnten dann folgen.
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Wacker Neuson: ''Kein vergleichbares Unternehmen'' Analyse von Jens Jung: Das Kursziel liegt bei 12,40 Euro
Wacker Neuson hat in der Baubranche eine einzigartige Aufstellung. Das Unternehmen deckt zwei Bereiche ab. Zum einen vertreibt Wacker Neuson kleinere Baugeräte. Zum anderen ist es auch im Bereich mittelgroßer Baumaschinen tätig. Kein anderes deutsches Baumaschinen-Unternehmen verfügt über ein vergleichbares Produktsortiment. Das Kursziel für die Aktie liegt bei 12,40 Euro.
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Begleitet von steigenden Umsätzen konnte die Aktie in der vergangenen Woche ihre Seitwärtsbewegung seit April nach oben verlassen und markierte neue 52-Wochen-Hochs. So auch am Freitag, sie konnte das Tageshoch aber nicht halten. Zudem testete das Papier die am Montag überschrittene nun als Unterstützung fungierende Hürde, setzte sich davon aber wieder nach oben ab. Damit könnte der Ausbruch bestätigt worden sein, was für kurzfristige Longpositionen sprechen könnte, die knapp unter 11,10 Euro abzusichern sind.
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DGAP-Adhoc: Wacker Neuson SE: Wacker Neuson hebt Prognose für das Geschäftsjahr 2010 an
09.08.2010 17:35
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wacker Neuson hebt Prognose für das Geschäftsjahr 2010 an
(München, 9. August 2010) Der Wacker Neuson Konzern hat vor dem Hintergrund eines positiven ersten Halbjahres die Prognose für das Gesamtjahr 2010 erhöht. Auch die starke Auftragslage im Bereich Compact Equipment wird sich in den kommenden beiden Quartalen positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung auswirken.
Bei einer weiterhin positiven Marktentwicklung geht der Vorstand für das Gesamtjahr nun von einem Umsatzwachstum von mindestens 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr (bisherige Prognose: mindestens 5 Prozent Wachstum) und einer EBITDA-Marge (d.h. Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zu Umsatz) von mindestens 9 Prozent aus (bisherige Prognose: Rückkehr in die Gewinnzone auf operativer Ebene). Im Jahr 2009 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 597,0 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge belief sich auf 4,6 Prozent.
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Wacker Neuson: Auf zu neuen Höhen
Markus Bußler
Mit dem Deal mit Caterpillar sorgte der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson für Furore. Jetzt kommt der nächste Paukenschlag: Der Konzern hebt die Prognose für das laufende Jahr an. Statt einem Umsatzplus von fünf Prozent sollen jetzt zehn Prozent möglich sein.
Auch in Sachen Gewinnmarge gibt es Neuigkeiten. Ging das Unternehmen bislang lediglich davon aus, in die Gewinnzone auf operativer Eben zurückkehren zu wollen, spricht man jetzt von einer Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von mindestens neun Prozent.
Gutes zweites Quartal
Die Voraussetzungen sind gut, dass dieses Vorhaben gelingt. Im zweiten Quartal hatte Wacker Neuson den Umsatz um 31,2 Prozent gesteigert, der Gewinn lag bei 10,9 Millionen Euro. Das Krisenjahr 2009 dürfte für den Konzern damit endgültig abgehakt sein. Die Kooperation mit Caterpillar, für die Wacker Neuson künftig Minibagger herstellen wird, wird sich erst in den kommenden Jahren positiv bemerkbar machen und die Gewinne des in München ansässigen Unternehmens weiter voran treiben.
DER AKTIONÄR hält an seiner positiven Einschätzung zu Wacker Neuson fest - die selbst gesteckten Ziele dürfte der Konzern leicht erreichen und sogar übertreffen. Vor allem mit Blick auf die immer besser werdenden Zukunftsaussichten ist die Aktie ein Kauf. DER AKTIONÄR sieht das erste Kursziel bei 14,00 Euro.
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Wacker Neuson hebt Prognose an
München (BoerseGo.de) - des Der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson hat seine Prognosen für Umsatz- und Gewinn nach oben angepasst. Das positive erste Halbjahr erlaube diesen Schritt, gab die Konzernführung des SDAX-Konzerns am Montagabend in München laut Unternehmensmitteilung mit. Der Umsatz soll danach um mindestens zehn Prozent gesteigert werden. Bisher war Wacker Neuson von fünf Prozent ausgegangen. Bei der EBITDA-Marge (Anteil des operativen Ergebnisses vor Abschreibungen am Umsatz) geht der Vorstand von mindestens neun Prozent aus, nachdem bislang von einer Rückkehr in die Gewinnzone auf operativer Ebene die Rede war. Im Jahr 2009 hatte der Konzern einen Umsatz von 597,0 Mio. Euro erwirtschaftet. Die EBITDA-Marge hatte sich auf 4,6 Prozent belaufen.
Im zweiten Quartal hatte Wacker Neuson von der allgemeinen Belebung in der Baubranche profitiert und den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31,2 Prozent auf 205,3 Millionen Euro gesteigert. Der Gewinn nach Steuern lag bei 10,9 Millionen Euro (Vorjahr: 1,4 Millionen Euro).
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Wir werden sehen, wie tief die Aktie noch fällt, 9,67 Euro ist noch nicht das Ende! Werden dies spätestens mit den Zahlen fürs 4te Quartal mitgeteilt bekommen, dass es wieder anders ist, als man gedacht hat.
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ideas daily: Marktidee: Wacker Neuson
Die Marktidee ist heute Wacker Neuson. Nach einem desaströsen Geschäftsjahr 2009 mit dem ersten Verlust in der gut 160-jährigen Firmengeschichte bei Wacker Neuson schaffte der Baumaschinenhersteller im zweiten Quartal 2010 den Turnaround. Denn für die Baumaschinenbranche sieht es wieder gut aus. Ein nahezu euphorisches Bild zeichnet zuletzt der neue Chef des US-Riesen Caterpillar. Wacker Neuson schraubte kürzlich die Zielsetzung für das laufende Geschäftsjahr nach oben. Der Umsatz soll um mehr als ein Zehntel vorankommen. Gleichzeitig plant das Management beim EBITDA eine Marge von mindestens neun Prozent. Sonderlich ambitioniert ist diese Planvorgabe nicht. Obwohl im Auftaktquartal nur ein kleiner operativer Profit übrig blieb, lag die Marge zum Halbjahr bereits bei 8,6 Prozent. Gleichzeitig verbuchten die Münchner ein Umsatzplus von mehr als einem Fünftel. Analysten gehen davon aus, dass Wacker Neuson die eigene Messlatte übertrifft und eine deutlich zweistellige EBITDA- Marge einfährt. Zuversichtlich stimmt dabei das stark angeschwollene Auftragsbuch. Interessant macht die Aktie zudem die kürzlich verabredete Kooperation mit Caterpillar.
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