gängige kulturgeschichte, anders, als der durch die wikinger entdeckte kontinent im jahre 1000 n.chr. das hat immer schon begehrlichkeiten geweckt. europa ist etwas müde geworden. ihnen fehlt die selbstverständlichkeit und die agressivität von firmen wie apple, google, amazon, goldman & sachs, facebook, monsanto, die fed, mc kinsey, cia, nse, boston consulting group und anderen.
die aufstrebende nation china wird in 15 jahren die welt sowohl wirtschaftlich, als auch politisch beherrschen. europa und die usa werden da das nachsehen haben.
vor allem rußland, aber auch deutschland haben da beste aussichten für ertragreiche kooperationen. die vorherrschaft des dollars besteht seit mindestens 140 jahren, in 15 jahren wird der renminbi die maßgebende währung sein. ein horrorscenario für die vereinigten staaten von nordamerika. schließlich werden alle großen anlagegüter, futures, alle rohstoffe und viele andere internationalen geschäfte in dollar fakturiert.
diese paradisischen zustände werden in zukunft der vergangenheit angehören. amerikaner sind auf eroberung aus, chinesen sind sehr pragmatisch. sie haben meines wissens, auch nicht in den letzten 5000 jahren einen eroberungskrieg geführt, außer in ihrem eigen territorium.
das älteste teritorium ist zentraleuropa, mit dem nahen osten, dann folgt england, die usa und danach der asiatische raum. die jüngste volkswirtschaft. das empire ist nur noch rudimentär vorhanden, mit der welthauptstadt london, als finanzmetropole. n.y. hat da leicht das nachsehen.
zum schluß kann ich nur sagen, dass es immer schon populationen gab, die eine zweifelhafte reputation hatten, politiker, ärzte, anwälte, banker ...
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