großes gefühlkino...mit ben kingley und jennefer connolly...überragendes schauspielkino...la.crash....großartiger film....episodenhaft erzählt und läuft nachher zusammen...einfach klasse...
----------- Wer von euch eine Ignore-Liste führt, sollte keine Zeit verlieren und mich sofort in dieselbe aufnehmen. Das erspart uns beiden eine Menge Mißverständnisse.
Will die Beiden auch nicht gegenüberstellen, aber mir ist die Tarantino-Verehrung mit der Zeit einfach zu hoch. Mag einfach an meinem Geschmack liegen, aber ich seh an seinen Filmen abgesehen von der besonderen Art der Gewaltdarstellung nichts besonderes. Und ne Aussage oder Emotionen fehlen mir da fast völlig. Ok, ne Aussage sehe ich bei Lynch auch nicht, aber Emotionen und vor allem Filmkunst.
Na ja, ich lass euch ja euren Tarantino. :)
Psychothriller für chrismitz fällt mir gleich noch ein.
----------- "Unpolitische Sportvereine sind die erste Anlaufstelle für Rechtsradikale" Dr. Theo Zwanziger.
Ich fand den Film nicht schlecht, aber aus dem Alter bin ich raus, ich mag das Genre nicht mehr so.
Erstklassig finde ich die Pate-Trilogie am Stück, da braucht man aber Zeit.
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Amazon.de The Prestige versucht gleich drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Der Film vereint eine unverschämt gut aussehende Besetzung, einen hoch gehandelten Regisseur und eine ganze Reihe unerwarteter Wendungen. Funktioniert das Ganze? Irgendwie schon. Christian Bale und Hugh Jackman spielen zwei rivalisierende Zauberkünstler, deren enge Freundschaft durch einen tragischen Unfall auf der Bühne in Hass umschlägt. Während der von Bale gespielte Alfred Borden der talentiertere Magier sein mag, ist Jackmans Rufus Angier ohne Zweifel der bessere Entertainer. Im höchst unterhaltsamen ersten Teil des Filmes geht es denn auch überwiegend um den Wettkampf zwischen den beiden - und um ihre gegenseitigen Sabotageversuche. Selbst mithilfe einer Assistentin (Scarlett Johansson) und seines genialen Mentors Cutter (Michael Caine), gelingt es Angier nicht Bordens spektakulären, neuen Trick zu erreichen - die ultimative Illusion: „der transportierte Mann“. Angiers obsessive Bestrebungen seinem Widersacher in die Karten zu schauen führen ihn schließlich zu einer Begegnung mit dem exzentrischen Erfinder Tesla (David Bowie) – und der Aussicht auf ein neues, bedrohliches Zeitalter. Regisseur Cristopher Nolan, wiedervereint mit Christian Bale, seinem Hauptdarsteller aus Batman Begins, demonstriert erneut sein Gespür für dunkle, verstörende Geschichten. Jedoch, ohne zuviel verraten zu wollen: The Prestige fühlt sich an manchen Stellen eigenartig unfertig an und es bleibt die Empfehlung auszusprechen nicht jede Plotwendung allzu genau unter die Lupe zu nehmen. Davon abgesehen gelingt es dem Film geradezu spielerisch sein Publikum in den Bann zu ziehen und für Gesprächsstoff zu sorgen, noch lange nachdem der Magier die Bühne verlassen hat. Eine Leistung, die für sich selbst spricht. --Ellen A. Kim
VideoMarkt London um die Jahrhundertwende. Nachdem Robert Angier und Alfred Borden ihr Magier-Handwerk bei dem Illusionisten Cutter erlernt haben, steigen sie zu großen Zauberern auf Englands Bühnen auf. Als aber Angiers Ehefrau bei einem Trick wegen Bordens Eigensinnigkeit ums Leben kommt, werden sie zu erbitterten Feinden. Während Showman Angier auch dank seiner attraktiven Assistentin vom Publikum favorisiert wird, lässt der ruppigere Borden nichts unversucht, um seinen Rivalen auszustechen - mit tödlichen Folgen.
----------- "Unpolitische Sportvereine sind die erste Anlaufstelle für Rechtsradikale" Dr. Theo Zwanziger.
kann ich ebenfalls empfehlen. Hab ich schon ein paar Mal gesehen. Ist aber eher ein ruhiger Film, zwar auch mit Dramatik, aber wohl nichts für Fans von Thrillern oder Krimis. Steckt aber sehr viel Wahrheit in der Story.
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