Windkraft ökologisch ein Unglück, ökonomisch eine Mogelpackung Vorwort Die fortschreitende Verunstaltung unserer kulturhistorisch gewachsenen Landschaften durch Windenergieanlagen ist der Anlsaß dieses Kozentrats aus mehreren wissenschaftlichen Arbeiten. Der Aufsatz soll auf die Fragwürdigkeit der Windnutzung wie die politisch-idiologische "Treibhauspsychose" und "CO2-Hysterie" aufmerksam machen. Dem auch von den Medien verbreiteten "drohenden Klimakollaps", so die Suggestion, sei wirkungsvoll mit "erneuerbaren Energien", allen voran mit der Windnutzung zu begegnen. Zudem sei damit die gefährliche Kernenergienutzung zu ersetzen. Beide Unwahrheiten wurden mehrfach von renommierten Wissenschaftlern widerlegt. - Der vorliegende Aufsatz möge auch lokalen Mandatsträgern und Verwaltungsbeamten zur Aufklärung und als Entscheidungshilfe dienen
Der Klima-Flop Ist der erhöhte CO2-Gehalt der Atmosphäre durch menschliche Einflüsse verursacht, oder sind global-wetter-klimatische Zusammenhänge Ursache für den Anstieg des CO2-Gehaltes der Atmosphäre? Letzteres scheint der Fall zu sein, denn schon vor der Industriealisierung (intensive Kohleverbrennung) im letzten Jahrhundert gab es einen Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre. Die Erde erwärmt sich seit der letzten Minieiszeit (im 17. Jahrhundert), wahrscheinlich aufgrund solarer Einstrahlungsänderung. Dabei wird verstärkt CO2 aus dem Meerwasser gelöst. Der Mensch ist an diesem Geschehen kaum beteiligt. Ein anthropogener (vom Mensch verursachter) Effekt konnte auch von keiner Seite reproduzierbar signifikant nachgewiesen werden. Renommierte Wissenschaftler kommen sich in ihren Aussagen zur Klimaerwärmung sehr nahe: Von minimaler Abkühlung um 0,2 °C über gleichbleibende Temperaturen bis hin zu 0,6 °C Erwärmung in 100 Jahren - alle bleiben im Zehntelgrad-Bereich! Die zur Zeit beobachtete leichte Erwärmung der Erde ist solar bedingt und kaum vom Menschen verursacht (und auch nicht von ihm in irgend einer Weise beeinflussbar)!
"Die Erfindung des "Treibhauseffektes" kann als der größte Wissenschaftsskandal des 20. Jahrhunderts angesehen werden. Seine "Erforschung" hat bisher mehrstellige Milliardenbeträge verschlungen, ohne dass auch nur die geringste Wetterreaktion zu erkennen ist. [...] Die Politik sollte sich schnellstmöglich von der "CO2-Treibhauspsychose" befreien, die verantwortlichen "Wissenschaftler" zur Rechenschaft ziehen und nicht weiter wertvolle "Energien" nutzlos in das unsinnige utopische "Klimaschutz" vergeuden." Dipl. Met. Dr. Wolfgang Thüne teilt dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in dem Schreiben vom 26. Juli 2000 u.a. mit: "Ich möchte Sie dringend ersuchen, per Blitzanweisung zu verfügen, dass alle Bemühungen um "Klimaschutz" im BMU eingestellt werden ... . Als "ökosteuergeplagter" Bürger werde ich anderenfalls alle straf- und verfassungsrechtlichen Hebel in Bewegung setzen, um dem Treibhaus-Schwindel ein Ende zu bereiten." In einem weiteren Schreiben vom 8. August 2000 schreibt Dr. Thüne an die Deutsche Physikalische Gesellschaft: "Es gehört schon ein anhaltend hohes Maß an betrügerischer Energie dazu, über Jahrzehnte in internationaler Abstimmung ein klimatisches "Horrorszenario" in die Welt zu setzen und die Politik regelrecht "ex cathedra" zu nötigen, dem "Schutz des Weltklimas" oberste Priorität beizumessen." .  Arthur B. Robinson - Oregon Institute of Science and Medicine - Artikel auch zum download Die Meeresoberflächentemperatur im Laufe der Geschichte der Menschheit, nach ROBINSON, Uni Oregon. Deutlich zu erkennen sind die zwei "kleinen Eiszeiten" um 400-500 n. Chr. und um 1700 n. Chr. sowie die Klimaoptima um 500 Jahre vor Chr. und im hohen Mittelalter. Die griechische Demokratie blühte auf, als es 2,0 Grad wärmer als heute war. Und ausgerechnet 2000 n. Chr. soll es schrecklich warm sein, oder werden? Wer diese Kurve sieht, kann doch nicht mehr bedingungslos dem Klimaflop des "global warming" folgen!! (Dipl. Phys. P. Krahmer,Internet)
Bei diesem wissenschaftlichen Kenntnisstand sind Windenergieanlagen völlig fehl am Platze. Sie haben keinerlei Einfluss auf die CO2-Reduktion der Atmosphäre und den "Treibhauseffekt" (Erhöhung der mittleren Erdtemperatur). Sie sind nicht durch menschliche Einflüsse veränderbar, und der vom Menschen verursachte Anteil an diesen global-wetter-klimatischen Vorgängen nach Aussagen der Wissenschaftler vernachlässigbar gering ist.
Politische Zielsetzung Bei der Rio-Konferenz 1992 spielte die Forderung "nichterneuerbare" Energien durch "erneuerbare" Energien zu ersetzen eine herausragende Rolle. Durch "erneuerbare" Energien will die Politik erreichen, den Kohlendioxyd-Gehalt (CO2-) der Atmosphäre (an der zur Hälfte "Treibhausgase" beteiligt sein sollen) zu reduzieren. Mit großen staatlichen Hilfen (Subventionen) werden diese erneuerbaren Energien, insbesondere die Windenergie, in die Stromwirtschaft per. Gesetz, wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die baugesetzliche Privilegierung eingeführt. Der Bau von Windenergieanlagen (WEA) boomt. Die Bundesrepublik Deutschland hat auf der internationalen Umweltkonferenz in Argentinien angekündigt, eine 25-prozentige Reduktion der CO2-Immissionen bis zum Jahre 2005, bezogen auf das Jahr 1990, zu erreichen. Bei seinem letzten Umweltbericht musste Umweltminister Trittin bereits Abstriche vom gesetzten Ziel eingestehen. Anstatt der gewünschten CO2-Minderung ist ein Anstieg von zwei Prozent zu verzeichnen. Trittin führt dies zurück auf den verstärkten Einsatz von CO2-trächtigen "alte Kohlen-Möhren" (konventionelle Kohlekraftwerke), Hauptverursacher ist jedoch der Verkehr.
Verschärfung der Koyoto-Ziele oder Ausstieg aus CO2-Psychose Auf der 18. Weltenergiekonferenz in Buenos Aires hat die Diskussion über eine Verschärfung (!) der Klimaschutzziele von Kyoto begonnen. Die zuständige EU-Kommissarin sagte, sie halte das Ziel, CO2-Emmissionen bis 2005 um 25 % abzubauen, ohne Einsatz von Kernenergie für nicht erreichbar. Der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energiekonzerns, Dietmar Kuhnt, warnte mit Hinweis auf "drastische Preissteigerungen" und drohenden Arbeitsplatzabbau davor, das Reduktionsziel auf 40 % bis zum Jahr 2020 zu erhöhen. In den deutschen Kraftwerken müsste der Einsatz von Steinkohle um 40% und der von Braunkohle um 80% zurückgehen. (Die Welt, Ausgabe vom 25.10.01, Seite 11).
Der (noch) hochtechnisierte Industriestaat Bundesrepublik Deutschland sollte die Warnungen renommierter Wissenschaftler vor der "CO2-Treibhauspsychose" ernst nehmen und dem Klimaflop - dem "global warming" - nicht folgen, so wie Amerika, England und Japan es getan haben. Wirtschaftsunternehmen werden die Energiepreiserhöhungen nicht hinnehmen und den Standort Deutschland meiden bzw. verlassen.
CO2-Reduktion durch WEA Im Zeitraum von 1993 bis 1995 konnten durch 186 unterschiedliche Maßnahmen zur Wirkungsverbesserung fossiler Kraftwerke in Deutschland knapp sieben Millionen Tonnen CO2 vermieden werden. Die technische Verbesserung der Turbinen (neue Beschaufelung) war hierbei ausschlaggebend. Weitere Verbesserungen im Zeitraum 1995 bis 1996 erzielten zusätzlich fast zwei Millionen Tonnen CO2-Reduktion. Gemessen an dem Ziel einer 25-prozentigen Minderung der durch die Energiewirtschaft verursachten 360 Millionen Tonnen CO2, erscheinen diese Zahlen zunächst gering. Sollte dieses CO2-Reduktionspotential (9000 Tonnen) durch WEA erzielt werden, müssten ca. 14.000 WEA mit 0,5 MW elektrischer Leistung an einem küstennahen Standort installiert werden (im Binnenland bedeutend mehr).
Durch Maßnahmen in Braunkohlekraftwerken wurden in Deutschland beispielsweise zusätzlich 240 MW Nettoleistung bei unverändertem Brennstoffverbrauch erreicht. Dafür wurden 500 Millionen DM aufgewendet. Bezogen auf den Grundlastbetrieb der Anlagen und übliche Tilgungsraten wird die zusätzlich gewonnene kWh Elektrizität mit etwa drei Pfennig erzeugt. Daraus ergibt sich, dass die vermiedene Tonne CO2 unter 30 DM kostet, wenn man alle diese Kosten ausschließlich der CO2-Reduktion anlastet. Bei dieser Betrachtungsweise liegt die Windenergienutzung im mittleren Bereich. Die Stromerzeugungskosten liegen bei WEA je nach Standort und Alter der Anlage zwischen 12 und 20 Pfennig pro kWh. Bei Reduktion von einer Tonne CO2 im deutschen Energiemix (bezogen auf 0,65 kg CO2/kWh) errechnen sich Verminderungskosten bei WEA von etwa 180 bzw. 310 DM je Tonne CO2. Wird hingegen nur auf der Grundlage von Kohlestrom gerechnet, verringern sich die Kosten auf 130-210 DM pro Tonne CO2 (Prof. Dr. Ing. Hermann-Josef Wagner).
Der größte Kosten-Nutzen-Effekt bei der CO2-Reduktion wird erzielt durch technische Verbesserungen in den bestehenden konventionellen Kraftwerken. Es besteht kein zusätzlicher Flächenbedarf, zudem sind diese Maßnahmen landschaftsschonend. Die erreichten Verbesserungen des Wirkungsgrades bei konventionellen Kraftwerken sind gut und notwendig - aber nicht wegen der Verminderung der Klimagasemission, sondern ganz einfach aus Wirtschaftlichkeitsgründen. Wenn wir davon ausgehen, dass das CO2 keinen (wesentlichen) Einfluss aufs Klima hat, dann ist der CO2-Ausstoß von Kraftwerken absolut uninteressant. Interessant ist der Wirkungsgrad, der Verbrauch von Brennstoffen aus rein ökonomischen Gründen! Daher haben WEA nicht einen "geringen ökologischen Nutzen", sondern gar keinen! .
WEA können keine konventionellen Kraftwerke ersetzen Wind, eine unstete Größe, lässt eine gleichmäßige Stromerzeugung nicht zu. WEA sind daher nicht in der Lage den Strombedarf der Verbraucher kontinuierlich und zuverlässig zu decken. WEA sind nicht autark und immer auf konventionelle Reservekraftwerke angewiesen. Dieses Problem wird verschleiert, indem der Wind-Strom in den allgemeinen Strommix des Leitungssystems integriert ist. Die Aufrechterhaltung von Spannung und Frequenz sowie die Versorgungssicherheit gewährleisten allein die herkömmlichen Kraftwerke und Netzbetreiber. Eben diese fundamentalen Faktoren einer zuverlässig stabilen Stromversorgung können WEA niemals erfüllen, und deshalb können sie nie konventionelle Kraftwerke ersetzen. Die unabdingbare Versorgungssicherheit und Netzstabilität macht einen Ersatz von konventionellen Kraftwerken durch WEA unmöglich (Dipl. Ing. Wilfried Heck).
Ohne gleichzeitig arbeitende Großkraftwerke können WEA aufgrund des additiven Einspeiseverfahrens in den Leistungsverbund selbst bei Wind keine einzige Kilowattstunde (kWh) Strom erzeugen. Der wohl wichtigste Grund, weshalb keine Sekunde lang auf mitlaufende konventionelle Kraftwerke verzichtet werden kann. In jedem Speisebereich kann es einen totalen Stromausfall geben. Nur von Kraftwerken, niemals aber von WEA, kann nach Störungsbeseitigung die für den Speisebereich notwendige Lieferleistung zum Hochfahren der Netzspannung kommen. Erst danach können WEA ihren Betrieb wieder aufnehmen (falls es gerade windig ist).
WEA sind ihrerseits zwangsläufig vom Einsatz fossiler Energieträger und der Kernenergie abhängig. Der nuklear produzierte Strom wird durch den Mix mit Windkraftstrom nicht umweltfreundlicher. Das bedeutet: Der ökologische Nutzen der Energieerzeugung aus Windkraft wird durch die realisierte Verwendung in Form eines additiven Beitrages zum Strommix im Leitungssystem wieder aufgehoben. Für Naturschutzverbände und politische Gruppierungen stellt sich die Frage, ob nicht durch die gemeinsame Nutzung des Netzes ihre eigentliche Forderung, der strickte Ausstieg aus der Kernenergie, zuwider läuft. Die WEA-Einspeisung hat nur eine politisch-ideologische, aber keine wirtschaftliche Basis. Stirbt das EEG aus politischen Gründen, sterben alle WEA im Land. www.huegelland.net/norff02.htm ----------- Semperaugustus ID Sperre für immer Erneutes Anliegen von Doppel-IDs. Untragbar für das Forum |