wie wahr, wie wahr! Diese Leerverkäufe gehören verboten! Seit Jahren steuern die Leerverkäufer den Markt und von Aktienkultur keine Rede mehr! Der ehem. NM hat m.E. erst so richtig die Gier geweckt und diese Götter, die man da gerufen hat, werden wir nicht mehr los, weltweit!
Finanzkrise, da haben sich die banken gegenseitig geshortet und es wurde ein Shortverbot für einige wenige, meist Finanztitel, ausgesprochen! Warum verbietet man den Unsinn nicht komplett?
Meine Forderung:
-Leerverkäufe komplett verbieten, auch Wertpapierleihe. (beides nicht der Sinn von Börse und Aktiengesellschaften)
-Komplette Aufdeckun der Aktionärsstruktur ab 1% einer Aktiengesellschaft, warum erst ab 3?
-Strenge Kontrolle von Marktmanipulation, Analystenmeldungen und sonstigen Meinungsmachen(Journalisten)
-Abschaffung von automatischen Handeslprogrammen für das Xetraprogramm, die werden ja ganz offensichtlich missbraucht. Außerdem ist auch das nicht der Sinn einer Börse oder einer Aktiengesellschaft
tumm
: automatischen Handeslprogrammen für das Xetra
programmdas ist doch ein betrüger programm ich erinnere mich da wollte ich eine aktie mal verkaufen da war aber immer jemand 0,5cent billiger als ich und das immer automatisch ich wurde immer unter boden schweinerrei
Und bei marktengen Wert trickst der Marketmaker in Frankfurt rum und stellt die Taxe auch mal gerne um 10% runter um dann Am Tagesende wieder bei +-0 z stehen, alles schon erlebt.
Ich kann nur sagen, lasst euch von solchen Dingen keine Angst einjagen. Immer ein eigenes Bild machen und das muss über den jeweiligen Tageskurs hinweg gehen. Es sei denn ihr zockt jeden Tag von neuem, das wären mir aber am Ende zu wenige Kröten und zu hohe Transaktionskosten.
Erfahrungen mit der Installation von Offshore-Windparks sind reichlich vorhanden, Betrieb und Wartung sind weiterhin Neuland. Das gilt auch für die Häfen, die für die Offshore-Versorgung in Frage kommen.
Für das Unternehmen PD Ports war es ein wichtiger Schritt in ein neues Geschäftsfeld. Im September 2010 war es dem Hafenbetreiber an der britischen Ostküste eine Pressemitteilung wert, dass er erfolgreich fünf Windkraft-Gondeln verladen hat. Die fertig montierten Gondeln mit einem Einzelgewicht von 75 t kamen aus Nordspanien und waren für einen Windpark in Mittelengland bestimmt. Hierbei handelt es sich zwar um einen Onshore-Park, aber das war zweitrangig. Die Briten nahmen das Ganze vielmehr als Beleg, dass sie empfindliche Schwerlasten problemlos umschlagen können. Jerry Hopkinson, Geschäftsführer der Abteilung Schüttgut, Häfen und Logistik bei PD Ports, betonte ausdrücklich, dass sich sein Unternehmen „sehr schnell“ um den Aufbau einer Expertise in Sachen Offshore-Windindustrie bemühen werde.
Suche nach Seltenen Erden Tiefseeschlamm birgt Metallschatz
Metallhaltiges Erz: Alternative Quellen für Seltene Erden gesucht
Handys, Elektroautos, Solarzellen - ohne Seltene Erden kann die Hightech-Industrie diese Produkte nicht herstellen. Doch die Vorkommen sind knapp, China dominiert den Markt. Jetzt haben japanische Forscher neue Lagerstätten in den Tiefen des Pazifiks aufgespürt. Hamburg - Die altertümlich anmutende Sammelbezeichnung Seltene Erden kann leicht darüber hinwegtäuschen, wie wichtig diese Rohstoffe für die Industrie sind: Computer und Handys, Elektroautos und Solarzellen, Halbleiter und Akkus - in allem werden Seltene Erden verbaut. Der Name für die Gruppe von insgesamt 17 Elementen ist zudem missverständlich, weil die Mineralien relativ häufig in der Erdkruste vorkommen. Das Problem ist aber die industrielle Förderung, weil die Metalle an Land nur in kleinen, weit verstreuten Lagerstätten abbaubar sind. Rund 30 Prozent der Reserven liegen in China, die Volksrepublik liefert allerdings 97 Prozent der Seltenen Erden für den Weltmarkt. Weitere große Lagerstätten gibt es in Ex-Sowjetrepubliken, den USA und Australien. Doch China dominiert beim Abbau. Zuletzt hatte das Land seine Ausfuhr auch noch stark eingeschränkt, allein 2010 ging der Export um 9,3 Prozent zurück. Deshalb suchen viele Staaten nach anderen Quellen für die begehrten Metalle. Japanische Wissenschaftler stellen nun eine Alternative im Fachmagazin "Nature Geoscience" vor. Yasuhiro Kato von der Universität von Tokio und seine Kollegen haben auf dem Grund des Pazifiks große Vorkommen von Seltenen Erden entdeckt. Die Metalle lagern auf dem Meeresboden in einer Tiefe von bis zu 5000 Metern im Schlamm.
"EverPower currently has advanced stage projects in New York, Ohio, Pennsylvania and Washington totaling 600 MW of capacity targeted for construction within the next three years"
dieser Absatz fehlt in deutsch!
und schaut euch die Projekte von EverPower an, einfach Button "Select a Project" auswählen
Für internationale Strommärkte wäre das mehr als ausreichend. „Allein Portugal könnte mit Leichtigkeit ausreichend Energie für ganz Europa mit einem Bruchteil des Meeresbodens vor seiner Küste speichern“, meint Seamus Garvey, Professor an der Fakultät für Ingenieurswissenschaften der University of Nottingham.
Weitere Tests in Meerwasser mit finanzieller Unterstützung von E.ON International Research sollen dazu führen, dass bis Mai 2011 eine für die Anwendung bereite Energiespeicherlösung entsteht. (pte/red)
was mich verwundert, dass sie die 600MW in der deutschen Fassung nicht aufscheinen. Man kann auf der Everpower Hompage die bereits abgeschlossenen und offenen Projekte abrufen siehe Link Posting #1792
fehlt unter anderem dieser Absatz in der deutschen Meldung von Nordex
""EverPower currently has advanced stage projects in New York, Ohio, Pennsylvania and Washington totaling 600 MW of capacity targeted for construction within the next three years" "
sind viel zu teuer - lange Kabelführung, man muss lokal vor Ort Windparks erstellen - ohne die Nasen von RWE u EON - nur dann ist es günstig - ich wünsche jeder Gemeinde in Deutschland ihr eigenens Windrad.
----------- Wenn du was besonderes kannst und du auch davon träumst, beginn es.
Den Eröffnungsvortrag hält der Vorstand von Windreich zu Entwicklungen, Perspektiven und Visionen für die Offshore-Windenergie. Anschließend präsentiert unter der Überschrift "Lessons learned aus Offshore-Projekten" Stefan Thiele von EnBW Erneuerbare Energien erste Betriebserfahrungen aus Offshore-Windparks Baltic 1, danach hält Annette Schmitt von KPMG einen Vortrag zu Kosten und Erträgen von Offshore-Projekten.
Die weiteren Programmpunkte beschäftigen sich mit den konstruktiven Anforderungen an Offshore-Windenergieanlagen. Zunächst diskutieren Areva Wind, GE Energy, REpower Systems, Siemens Wind Power, Vestas Blades und Nordex verschiedene Lösungsansätze für die besonderen Offshore-Anforderungen an Anlagen und deren Komponenten.